Es gibt momentan Spekulationen, dass im Irak evtl. eine taktische Atombombe (Al Jazeera spricht von einem größere Anschlag... "Iraqi officials expected that the losses sustained by the US military as a result of the destruction of the Falcon Arsenal would total more than a billion US dollars." )explodiert sei.
Keine Garantie, denn der Mainstream schweigt sich momentan aus... Sollte sich das Gerücht bestätigen, dann ... Wie gesagt, es handelt sich bis jetzt nur um ein unbestätigtes Gerücht. In Zeiten der Propaganda muß man da ja aufpassen...
Markt-Manipulationen - Wie lange noch?
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http://www.halturnershow.com/T…lNukeDetonatedInIraq.html
VIDEO:
TACTICAL NUKE EXPLODES IN IRAQ
On October 11, 2006, a Tactical Nuclear Device appears to have exploded when fire broke out in an ammunition dump at Camp Falcon inside Iraq....
Keine Ahnung, was man davon halten soll
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@ homm13
habs mir gerade angesehen, gg. ende des videos sieht estatsächlich so aus als würde da ein atompilz hochsteigen.
keine ahnung was da abgeht, ist allerdings wenn ich mich jetzt nicht täusche doch schon 2 oder 3 tage her oder?
in der zeit müssten doch auch in westlichen medien berichte aufgetaucht sein. man kann ja nicht so blöd sein und glauben man könnte das geheim haltennaja, ich weiss auch nicht, bin gespannt ob man noch mehr darüber hört,
wär schon übelwär echt kein wunder wenn die araber uns nach dem crash alle massakrieren wollen, wenn die dann gold und öl, also die ganze macht, und wir garnix mehr haben
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Was fuer ein Zufall, dass am selben Tag Nordkorea seinen Atomtest durchfuehrte - eine perfektere Ablenkung gibts ja gar nicht.
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Wenn das Video kein Fake ist, lässt es eigentlich keinen anderen Schluss zu. Das typische Bild einer Kernwaffenexplosion.
Konventionelle Munitionslager gehen nicht dermaßen hoch, eher ist der Ablauf wie ein riesengroßes Feuerwerk.
Außer man schichtet ein paar hundert Tonnen Sprengstoff übereinander, aber wer braucht Sprengstoff in solchen Mengen?
Rätsel über Rätsel. Wo bleibt der Fallout? -
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vor einer A-Detonation ein Großflächenbrand? und danach auch ?
Ich denke eher an einen Industriebrand bei dem ein Tank explodiert ist.
Eine A- Detonation würde das Feuer erstmal ausblasen. -
Zitat
Original von musterknabe
@ homm13habs mir gerade angesehen, gg. ende des videos sieht estatsächlich so aus als würde da ein atompilz hochsteigen.
keine ahnung was da abgeht, ist allerdings wenn ich mich jetzt nicht täusche doch schon 2 oder 3 tage her oder?
in der zeit müssten doch auch in westlichen medien berichte aufgetaucht sein. man kann ja nicht so blöd sein und glauben man könnte das geheim haltennaja, ich weiss auch nicht, bin gespannt ob man noch mehr darüber hört,
wär schon übelwär echt kein wunder wenn die araber uns nach dem crash alle massakrieren wollen, wenn die dann gold und öl, also die ganze macht, und wir garnix mehr haben
Wie gesagt, ich habe keine Ahnung, wie man diese Nachrichten einschätzen soll. Propaganda wird sowohl auf der einen, als auch auf der anderen Seite betrieben, da ist es schwer die Wahrheit rauszufinden. Mal sehn, was wir in den nächsten Tagen so erfahren werden...Selbst, wenn es keine taktische Atombombe war, irgendetwas größeres wird uns momentan verschwiegen. Man überlege sich mal, was los ist, wenn nur die Nachrichten von Al Jazeera stimmen und durch diesen Anschlag 1 Mrd. Dollar hoppsssss gegangen sind. das wäre nicht gut für GEORGIE BOY, denn dann kann er bald das Ticket nach Paraguay buchen. Sollte das kommen, zünde ich mir erst mal eine dicke Zigarre an
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1 Mrd Dollar sind nichts, absolut nichts. Der Wehretat ohne Besatzungskosten ist 450x so gross, die Besatzungskosten dann nochmal min. 150x.
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Oooch, vor den Wahlen ist eine Mrd Dollar die hopps geht sehr viel.
Weil im ungünstigsten Moment ... .Grüsse,
gutso -
Also, wenn es eine Atomexplosion war, wo war dann die Druckwelle? Für mich sieht das wie eine schwere Explosion eines Öltanks oder so aus! Bin natürlich auch kein Experte, aber wenn man zum Vergleich ein Video von alten US-Atomtests zum Vergleich heranzieht, dann sehe ich da wenig Ähnlichkeit!
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Hi @ all,
also, ich kenne mich bzgl. Atomwaffen etwas genauer aus (bin kein Terrorist)!!!
Eine Atombombe, egal welche Sprengkraft sie besitzt, kann nicht von alleine detonieren. Das liegt an der Bauweise. Die nukleare Kettenrekation wird erst in Gang gesetzt, wenn die kritische Masse überschritten wird. Man muss sich das so vorstellen: In einer Atombome gibt es zwei Bereiche, wo sich das Spaltmaterial befindet. Diese zwei Bereiche alleine können keine Kettenreaktion auslösen, da sie kleiner sind als die kritische Masse. Hinter den zwei einzelnen Bereichen befindet sich normaler Sprengstoff. Soll also die Bombe kontrolliert gezündet werden, so lässt man den normalen Sprengstoff detonieren. Dieser schießt die zwei Bereiche mit dem Spaltmaterial aufeinander, dieses wird durch das Aufeinandertreffen enorm komprimiert, die kritische Masse wird erreicht und die Kettenreaktion tritt ein.
Der normale Sprengstoff explodiert nicht bei einem Brand, er muss elektrisch gezündet werden. Das einzige was passieren kann, ist dass die Bombe verbrennt und das spaltbare Material in die Umgebung gelangt, ähnlich wie bei einer schmutzigen Bombe.
Jetzt könnte man sagen, dass durch die explosion von anderer Munition in diesem Lager die zwei Bereiche aufeinander geschossen wurden. Das könnte gut möglich sein, wäre nicht auszuschliessen, jedoch fehlt neben der oben erwähnten Druckwelle noch etwas anderes.
Bei jeder nuklearen Explosion entsteht ein elektromagnetischer Impuls, der jeglische elektrische Bauteile, sofern sie nicht speziell geschützt werden, zerstört. Hier sind aber nach der Explosion noch alle Lichter an.
Deshalb kann es keine nukleare Explosion gewesen sein.Die Karakteristik einer Explosionswolke einer Kernwaffe ist der Pils, dieser entsteht auch, wenn große Mengen treibstoff explodieren. Im Moment der Explosion ist aber zuwenig Sauerstoff in der Umgebung, als dass alles oxidieren kann. Getrieben durch die Wärme steigt das Treibstoffgemisch in die Höhe und verbrennt nach und nach in der Wolke des Pilzes. D.h. der pils brennt eine zeitlang in sich weiter, und das Phänomen ist auch bei dem nuklearen pils zu beobachten.
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.
Cowboy
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hi cowboy,
yep, das war interessant, (und auch beruhigend).
also, danke für die aufklärung -
Zitat
Original von cowboy_sam
(...)
Die Karakteristik einer Explosionswolke einer Kernwaffe ist der Pils,
(...)
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.Cowboy
Na klar, danke!
Dann trink ich jetzt erst mal ein Atompils.Oder ich lass gleich ne´ ne Runde tanzen ...
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Hallo in die Runde!
Ich kenne mich mit der Wirkung von militärischen Waffen recht gut aus und war jahrelang als Reporter unterwegs. Habe mir das Video angesehen. Es handelt sich dabei offenbar um den Vorfall, der auf spiegel.de am 10.10.06 als "Explosion eines Munitionslagers" beschrieben wurde.
Den hellen Blitz Blitz bei Timecode 3:57 könnte man auf den ersten Blick zwar für den Blitz verursacht durch einen Thermo-Nuklearwaffe halten, tatsächlich wird er aber wohl durch die Lichtempfindlichkeit der Videokamera (Nightshot o.ä.) "aufgeblasen". Der folgende "Pils" ist meines Erachtens nach selbst für eine taktische Atomwaffe viel zu klein (Auch die kleinen haben eine unvorstellbare Kraft ). Außerdem hätte es im Anschluß keine weiteren Detonationen mehr geben dürfen (ab Timecode 4:10), nach einer Atomexplosion ist erstmal Ruhe im Karton. Da verglüht alles in unmittelbarer Nähe. Offenbar war die Kamera nur wenige Kilometer entfernt. Von einer Druckwelle ist da wenige Zeit später nichts zu sehen. Es war wohl die Explosion einer großen Menge konventionellen Sprengstoffs. Die nächste Atomexplosion wird es wohl leider auf der koreanischen Halbinsel geben. Wahnsinn. -
Irrtum - da wurde nur ein Mentos (Kaudragee) in eine Colaflasche gegeben
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Zitat
Original von gutso
Na klar, danke!
Dann trink ich jetzt erst mal ein Atompils.Oder ich lass gleich ne´ ne Runde tanzen ...
Das wird mein neues Desktop Bild!
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Habs mir auch grad angeschaut.
Das war ein konventioneller Pups ,mehr nicht.
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wenn das stimmt erscheint es mir fast als brauchten die usa wieder einen schuldigen...wo sie doch dort schonmal versagt haben...
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Ne Nee,
Auch die Araber müssen natürlich ein wenig Angst bei ihren Brüdern schüren.
Die Aggressionen müssen gesteigert werden.
Das bezwecken sie mit ihrem Filmchen
Gruss Atze
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sind stets zeitlich begrenzt. Und dennoch verheerend in ihrer Wirkung:
Es können ganze Generationen von Menschen über Jahre und Jahrzehnte manipuliert werden.
Meistens kommen die Manipulationen irgendwann ans Licht und sind dann für jedermann offensichtlich.
Es gibt sehr viele Beispiele dafür, bedeutende und weniger bedeutende.
Manipulationen am Geldwert hat es schon vor hunderten von Jahren gegeben.
Allesamt endeten sie mit einem Zusammenbruch der betroffenen Währungen in Form von Abwertungen, Verrufung manipulierter, d.h. gefälschter oder unterwertiger Geldstücke oder völliger oder nahezu völliger Entwertung umlaufender Banknoten und Ersparnisse, sofern in GELD gespart wurde.
Und in der Regel konnte der Zeitpunkt des Endes von Währungsmanipulationen und deren Verlauf im Vorhinein und im Hinblick auf den "richtigen" Zeitpunkt das zusammenbrechende System mit optimiertem Profit zu verlassen zeitlich nie hinreichend genau terminiert werden. Selbst dann nicht, wenn Menschen die mAnipulation, den dahinterstehenden Geldbetrug und die Notwendigkeit / Unabwendbarkeit des Währungszusammenbruches erkannten. Wer zu früh absprang, dem entgingen Gewinne, wer hingegen den Absprung verpasste, der verlor meist ales oder fast alles.
Allein Edelmetall konnte niemals völlig entwertet werden, obgleich die Bewertung von Edelmetall in den jeweils gültigen Währungen (sofern nicht edelmetallgedeckt) oftmals erheblich schwankte, genau so wie das (Bewertungs-)Verhältniss der Edelmetalle untereinander und deren Kaufkraft.
Alles in allem war Edelmetall langfristig weniger anfällig gegen Entwertung und Manipulation. Und meistens, eigentlich fast immer, war in Zeiten des Währungsverfalls die Anlage in Edelmetall ein viel besserer Schutz der Ersparnisse vor Inflation als andere, mögliche Anlageformen. Und somit ein verlässlicher Schutz von in Form von Ersparnissen begründetem Eigentum.
Rückblickend hätte es sich immer gelohnt, bereits lange vor dem Zusammenbruch das System zu verlassen. Selbst ein Systemwechsel, der Jahre und Jahrzehnte vor dem dann stattgefundenen Zusammenbruch gelegen hätte wäre lohnender gewesen als einer, der bereits etwas zu spät erfolgte.
Um beispielsweise einen Verlust von 50 Prozent des Kapitals zu kompensieren, muss man anschließend sein Kapital verdoppeln.
Bei 66 Prozent Verlust muss man sein Kapital schon verdreifachen um den Verlust auszugleichen, bei 75 Prozent Verlust sogar vervierfachen und bei 80 Prozent Verlust sogar Verfünffachen.
Um einen Währungsschnitt von 1:10 auszugleichen, muss man es schaffen, in der dann neuen Währung sein Geld zu verzehnfachen. Erschwerend kommt bei einer Währungsumstellung hinzu, daß aufgrund des dann reduzierten Geldüberhanges die Volatilitäten und damit die Chance auf hohe Gewinne sehr viel niedriger sein werden, als das in den letzten Jahren des alten Geldsystems wahrscheinlich der Fall gewesen ist.
Und bei einer Währungsumstellung, wie sie 1948 stattfand, hätte man den gutgeschriebenen Gegenwert seiner Vorkriegsersparnisse sogar nominal mindestens verzwanzigfachen müssen um vermögensmäßig wieder dort zu sein, wo man vor dem zweiten Weltkrieg einmal war. Viel Zeit hätte man allerdings nicht gehabt, denn bereits in den späten 40ern und 50ern gab es teilweise heftige Inflationsschübe, was etwaige Anstrengungen, den Stand seines Vorkriegsvermögens erneut zu erreichen weiter erschwert hätte.
Hinzu kommt bei inflationsbedingten und währungsumstellungsbedingten Vermögensverlusten noch der Umstand, daß zukünftige Erträge nicht mit den umstellungsbedingten, realen Wertverlusten verrechnet werden dürfen, d.h.: Alle Gewinne aus dem zusammengestrichenen Vermögen müssen voll versteuert werden....Faktisch bleibt nur folgende Feststellung:
Vermögensverluste durch inflationsbedingte Währungsumstellungen oder gar Währungsreformen sind mit dem verbleibenden Restkapital und unter Berücksichtigung von Steuern und zukünftiger Geldentwertung faktisch nie mehr kompensierbar. Zumindest nicht in für Erwachsene Opfer noch erlebbare Zeiträume. -