Belastbarkeit eines Schließfachs

  • Zitat

    Original von BrandGeorg
    aber man beachte die form von degussabarren zum beispiel! meines wissens sind die ja nicht quadratisch sondern ehr trapezförmig! der beim stapeln entstehenste freiraum ist bei degussabarren bestimmt recht beträchtig!


    Mit Silbergranulat auffüllen :D


    Grüße

  • Zitat

    Original von BrandGeorg
    aber man beachte die form von degussabarren zum beispiel! meines wissens sind die ja nicht quadratisch sondern ehr trapezförmig! der beim stapeln entstehenste freiraum ist bei degussabarren bestimmt recht beträchtig!


    Die Dinger kanste auch auf´m Kopp stellen und dann sind die Lücken weg 8o

  • Die Dichte von Silber beträgt ca. 10.5kg/dm3.


    Somit beträgt das Volumen 250kg ca. 23.8dm3 (bzw. ca. 24 Stück 1-Liter Milch Tetrapacks). Da beim Stapeln noch etwas Luft zwischen den Barren bleibt, wird das Volumen noch etwas grösser.


    Bei einer Abmessung von 300*400*350 mm ergibt sich ein Volumen von 42l.


    Somit sollte es platzmässig funktionieren. Ist halt nur die Frage, wie du die Kassette raus bekommt bei dem Gewicht. Wenn das Schliessfach keine herausnehmbare Kassette hat, dann ists kein Problem.

  • die grössten Fächer sind immer unten .. sowohl der Stahlschrankbauer, wie der Mäuerchen aus Klötzchen bauende Kunde hat dann ein geringeres Problem, wenn die Statik nicht stimmt. ?(


    und haben keine Schubfächer zum herausnehmen.


    kniend oder liegend muss der Silberbug im Schweisse seines Angesichtes seine Mäuerchen bauen ... 8)



    Beim Beladen mit Platin könnte allerdings der Boden nachgeben und die darüberliegenden Fächer aufspringen .. ein schrecklicher Tod .. von den herunterfallenden Klötzchen erschlagen :P :P

  • hallo,


    die kassette in meinem schliessfach ist aus kunststoff. ich würde schätzen, dass 20 kg der obere anschlag ist. darüber wird sich die kassette beim herausnehmen ,hinenschieben, herumtragen usw. stark verwinden. da die meisten leute doch eher papier, entweder bedruckt oder beschrieben, aufbewahren, reicht das sicher für den ottonormalverbraucher - und ein paar münzen passen da auch immer noch dazwischen ohne dass der ganze schrank zusammenbricht.


    aber solche sorgen (250 kg ag...) hätt ich auch gern.....


    wulle

  • ja davon bin ich auch noch meilenweit entfernt


    mein aktuelles Mengen-Ziel ist: mehr als die Freundin schwer


    und davon fehle mir noch ein paar trümmer....
    (auch wenn sie nicht die Schwerste ist)


    La



    PS warum post i immer in den threads wo schlecht bewertet sind?
    affinitaet zum Belanglosen?

  • Eben.


    Die Idee hatte schon mal einer. Gieß dir nen Silbertresor.

    Grüße
    Silberfuchs


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    "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet."
    (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)

  • Zitat

    Original von MinosWo, verdammt noch mal läßt man jetzt die restlichen 220kg.
    Ich schlage vor, sich mit dem Rest ein schönes Leben zu machen und mir den Schlüssel fürs Schließfach zu übergeben.


    Die von Dir genannten restlichen paar Kilo kann man auch wunderbar z.B. zu augenscheinlichen "Edelstahl - Moebeln" und Regalen verarbeiten. Ebenso Tuergriffe, Amaturen im Bad und in der Kueche. Faellt niemanden auf, klaut keine Sau :D


    In diesem Sinne noch eine schoene Zeit :D



    Gruss Prince

  • Das mit den Silbermöbeln/-beschlägen ist ´ne klasse Idee!
    Wertbeständig, formstabil, nur mußte jeden Tag die ganze Wohnung wienern, sonst dunkelt das Mobiliar doch recht schnell nach :D.
    Übrigens muß auch ich sagen, daß meine 1kg Silberbarren von Degussa etwas andere Maße haben als diese 2cm.

  • Hallo zusammen,


    zuerst einmal: Degussa-Barren haben eine andere Form als die hier besprochenen Heraeus-Barren. Die Heraeus-Barren sind flacher, länger und nach unten (entspricht der BarrenHÖHE) gerade zulaufend (ähnlich einem 100 Gramm-Barren Lübecker Marzipan ... bald ist Weihnachten ;)


    Im Gegensatz dazu sind Degussa- und Umicore-Barren konisch zulaufend geformt. Platzersparnis ist dort möglich, wenn man jeden zweiten Barren auf die Stirnseite legt. Dann werden die keilförmigen Zwischenräume komplett ausgefüllt.


    Ich habe übrigens ein grösseres Schließfach und mehr Gewicht darin gelagert. Sicherheitshalber ein Fach in Fussbodennähe gewählt, als sich die Investitionen in höhere Gewichtsklassen abzeichneten - sicher ist sicher...


    Bei den grossen Fächern gibt es keine Kunststoffeinsätze, so dass die Klötze gut gestapelt werden können. Ich habe immer 20 Kiloklötzchen in eine separat erworbene kleine Plastikwanne (Hersteller = Fa. Gies) - ähnlich Tupperware ohne Deckel - gelegt. Das sieht ordentlich aus, kann man leicht zählen und vermindert die Gefahr, bei geöffneter Tür und leichtem Erdbeben vom eigenen Investment erschlagen zu werden...


    Weiterhin viel Erfolg beim Investment und den physikalischen Versuchen ;-))


    Gruß


    edel-metall

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