Interview mit Bundesbankpräsident Ernst Welteke zum Gold der Deutschen

  • Hallo dr. fart,


    wenn ich den Namen Gerhard Schröder schon höre, wird mir ganz
    schlecht. Dieser Idiot bringt unser Land an den Rand des Zusammen
    bruches. Jedes Wort, das aus seinem Mund kommt, ist eine Lüge,
    heißt er wirklich Gerhard Schröder? Kein Kanzler vor ihm hat so viel
    gelogen und war wirtschaftspolitisch so inkompetent. Und dann noch
    die Bündnisgrünen mit ihrem "Steinewerfer" an der Spitze. Atomkraft
    werke in Deutschland, die relativ sicher sind abschalten und den Strom
    aus grenznahen (Tschechoslowakei usw.) Gebieten mit relativ unsiche-
    ren AKW`s beziehen. Als wenn wir nicht schon genug abhängig von
    Importen jedweder Couleur wären. Nicht zu vergessen: Die Bundes-
    gesundheitsministerin, sie will nur unser Bestes: unser Geld! Oder der
    "vom Deutschlehrer zum Weltökonom mutierte Schwanz Eichel!
    Tut mir leid, aber wenn ich SPD (Scheiß Partei Deutschlands) höre,
    oder Grüne (Ökofreaks ohne Wirtschaftsinn und Realitätsbezug, soll
    der Liter Benzin doch 5 Mark kosten!!! Originalzitat), dann brennen
    mir alle Sicherungen durch.


    Gruss


    Warren

  • Hallo Warren: Ich kann das meiste dessen, was Du da vorhin zur SPD und zu G. Schröder geschrieben hast, voll und ganz unterschreiben! Allerdings würde ich Herrn Schröder an Deiner Stelle nicht so direkt als Idioten bezeichnen - man weiß ja nie, welchen Einfluss er z.B. auf das BKA hat, und mit den entsprechenden technischen Hilfsmitteln und Befugnissen lassen sich bekanntlich auch die Telefonnummern herausbekommen, unter denen Mail-Schreiber sich ins Internet eingeloggt haben. Das kann theoretisch gefährlich werden, denn immerhin hat der gute Mann gegen jemanden geklagt, der da behauptete, Kanzler Schröder färbe sich die Haare!


    Übrigens habe ich eher nicht den Eindruck, dass er sich die Haare färbt. Schau mal genau hin: Ich glaube, er trägt ein Toupet. (So ist vielleicht auch Kanzlers Aufgeregtheit wegen der Haarfärbe-Vermutung nachvollziehbar, denn ein Toupet zu färben, wäre ja wohl echt dämlich.)


    Eines kann ich aber nicht bestätigen: Ich glaube nicht, dass die Grünen in sachen Wirtschaft völlig inkompetent sind. Ich bin zwar kein Freund der Grünen, aber eines muss man ihnen lassen: Ihre eigenen Firmen haben sie anscheinend im Griff. Die gehen jedenfalls nicht pleite, so wie typischerweise gewerkschaftseigene Firmen. Achte mal darauf: Wenn seitens der Bundesregierung vernünftige Vorschläge zu Wirtschaftsthemen gemacht werden, dann stecken eher die Grünen dahinter.


    Gruß
    Karl

  • Hallo Karl,


    soll mich der Bundesbernhard doch anzeigen, interessiert mich nicht
    im geringsten. Was die Grünen betrifft: Welche Firmen wären das?
    Ich bleibe dabei: Deren Vorstellungen sind weltfremd, in jederlei
    Hinsicht.


    Gruss


    Warren

  • Warren: Aktuelle Firmen kann ich Dir leider nicht nennen. Was ich geschildert habe, sind aber die Eindrücke, die ich in den vergangenen Jahren immer wieder bekommen habe.


    Auch wenn die Grünen noch immer weltfremd sind: In den vergangenen 20 Jahren hat sich bei denen einiges getan. Jedenfalls sind sie der SPD in sachen Sachverstand deutlich voraus.

  • Habe ja schon weiter oben geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass das deustche Gold eventuell gar nicht mehr verkauft werden kann, da es möglichweise nicht mehr da ist.


    Dazu passt die aktuelle Meldung, dass Norwegen sein Gold verkauft hat.


    Norges Bank: [Press release 28 January 2004]
    "Norges Bank has sold some gold reserves, but is keeping the gold coins transported to England in 1940. Norges Bank has sold 16 tonnes of gold bars in January and is planning to sell the remainder of the Central Bank’s holdings of gold bars at a later time. Excluded from the sale are seven gold bars that have been used for exhibition purposes and a large number of gold coins that were transported to England when Norway was attacked in 1940. Norges Bank and the University of Oslo are discussing whether the gold coins can be put on public exhibition."


    Bis vor kurzem hatte, das recht reiche skandinavische Land Norwegen noch 36,8 t Gold, was nur 2,1 % der Währungsreserven dieses Landes ausmacht.


    Nun ist dieses Gold auch noch weg. Bleibt die Frage was Norwegen z.B. mit Dollarnoten will, wenn die eines Tages so wertlos verfallen wie Optionen von australischen Internetgesellschaften...


    Das Interessante an dem ganzen ist, dass das Gold, wie der Goldmarkt von Herrn Siegel heute berichtet, dass das norwegische Gold bereits im Jahr 2000 über die Bank of England verliehen wurde. Und das mit einer unschlagbaren Rendite von 0,5 %. Es wurde wohl nur vergessen dieses auch in den Bilanzen der Norwegischen Zentralbank darzustellen. Da wohl der Leiher nicht zurückliefern kann oder will, wird das Gold einfach offiziell verkauft...


    Bilanzmanipulationen a la Zentralbank


    Nach dem Ende der Skandinavischen Münzunion von 1872 ist es nun schon mindestens dass zweite Mal das die Norweger ihr Gold auf eine dumme Art verloren haben.

  • Soweit ich den Focus verstehe, will die Bundesregierung das GESAMTE deutsche Gold verscherbeln. Dagegen soll Welteke sich gewehrt haben, weshalb man nun einen Vorwand gesucht hat, um ihn loszuwerden.


    Da kann ich nur sagen: Typisch Sozis - die Substanz wird aufgezehrt; anschließend wird der Weg für andere Regierung freigemacht.


    Hier der Link und die Meldung vom Focus:
    http://focus.msn.de/hps/fol/ne…e/newsausgabe.htm?id=1361


    | 09.04.04 |
    W E L T E K E

    Ablösung schon länger geplant


    Die Adlon-Affäre ist angeblich nicht der einzige Grund, warum die Bundesregierung Ernst Welteke als Bundesbankpräsident ablösen möchte.


    Wie FOCUS mit Bezug auf Vorstandskreise berichtet, gab es Unstimmigkeiten über den Verkaufserlös der Goldreserven. Die Bundesregierung will dadurch einen zweistelligen Milliardenbetrag für eine Innovationsoffensive vor den kommenden Wahlen erlösen. Welteke sei aber nur bereit gewesen, einen Fonds einzurichten und der Regierung dessen Zinsen und Erträge zur Verfügung zu stellen. Die Bundesregierung soll dieses Angebot als zu gering abgelehnt haben.


    Schon vor der Welteke-Affäre sei Caio Koch-Weser, Staatssekretär im Finanzministerium, siignalisiert worden, er solle Welteke ablösen. FOCUS zufolge ist Koch-Weser bereit, den Verkaufserlös deutscher Goldreserven der Bundesregierung zur Verfügung zu stellen.


    Weltekes Wiener Walzer


    Welteke und seine Gattin haben angeblich nicht nur bei einem Opernball gesponsert das Tanzbein geschwungen. Welteke sei auch im Jahr 2002 auf Einladung einer großen deutschen Geschäftsbank bei dem Galaball in der Wiener Staatsoper zu Gast gewesen, berichtete „Bild“ am Donnerstag. Wie bereits zwei Jahre zuvor habe Welteke auch in diesem Fall nicht nur den Ball am 7. Februar besucht, sondern sei deutlich länger in Österreich geblieben. Den Aufenthalt habe die Geschäftsbank bezahlt, berichtete das Blatt unter Berufung auf Regierungskreise.


    Bereits am Mittwoch hatte die Österreichische Nationalbank bestätigt, dass Welteke auf ihre Einladung am Wiener Opernball am 2. März 2000 teilgenommen habe. Damals hatte die Bank auch die Kosten für den Aufenthalt des Ehepaars Welteke von Donnerstag bis zur Abreise am Sonntag übernommen. Die Bundesbank hatte am Mittwoch einen Bericht über eine weitere bezahlte Reise dementiert.


    Einladung „normale Geschichte“


    Der österreichische Notenbank-Chef Klaus Liebscher hatte zuvor erkärt, dass er überhaupt nichts dabei finde, dass Welteke und seine Gattin nach dem Motto „Notenbank lädt Notenbank“ beim Opernball als Gast in seiner Loge geweilt hätten.


    Liebscher meinte, Einladungen zum Opernball seien eine „normale Geschichte", zur Kontaktpflege zwischen Kollegen. Auch Minister oder Bürgermeister würden regelmäßig Kollegen anderer Länder als ihre Gäste zum Opernball einladen.


  • Dies ist genau daß, was ich schon vermutet habe.
    Welteke stand dem Goldverkauf der Regierung u.a. im Weg.

    Und die Dresdner Bank streicht mit am Verkauf fette Provisionen ein!
    Nun dürfen wir raten woher die anonyme Anzeige gekommen ist.


    Ich denke jeder Politiker wird so ein Osterei (Silvesterparty/Opernball)
    in seinen Nest haben, und wenn er nicht mitspielt.....


    Für den Goldpreis dürfte es nichts gutes bedeuten, wenn 3500t z.T.auch nur virtuell auf dem Markt kommen .


    Glück auf

  • Dieser Forumsbeitrag geht, glaube ich, in die richtige Richtung. Der Denunziant hat kein Interesse daran, das das schöne Beutegold in den FED-Tresoren auf den Markt gelangt oder es ist schon gar nicht mehr da und keiner solls erfahren. Diese Theorie ist besonders perfide. Der Zank zwischen Buba und Bundesregierung(Bildungsfond ,Schuldentilgung oder stopfen der Haushaltslöcher) verdeckt die höhere Verschwörungsebene. Alles nur Spekulation aber ausschliessen kann man es nicht.


    das bringt mich um den Schlaf

  • Heist einer von euch manfredo?
    Was soll der Stuss mit dem
    Bubagold?
    Schaut mal in die Bilanz,wie es dort zu Buche steht.....dann rechnet den Erlös aus ...und die Differenz ist das was die Sozen bekommen.
    Irgendwo las ich das Gold sei mit 38.Mrd T€uronenetten bewertet.
    Meines wissens sind es ca.150 US $,der Einstand lag mal bei 40 $.
    Also ein glatter Verzehnfacher,was gerne verschwiegen wird.
    Die Grundrechenarten im Kopf zu beherrschen sollte Pisa sein.
    :D

  • Man muss wohl - wie so häufig im Leben - von einem ganz primitiven Hintergrund ausgehen.


    Das bedeutet m.E.: Das deutsche Gold wurde bereits zu einem sehr großen Teil verliehen. Es ist also evtl. gar nicht mehr vorhanden. Und da gewisse Kreise, die kein Interesse an großen Bankenpleiten haben, sehr starken Druck auf gewisse Leute ausüben können, wäre dies eine m.E. nachvollziehbare Erklärung für die Goldverkäufe.
    (Die Sache mit dem Bildungsfonds ist m.E. nicht nachvollziehbar, weil das Geld sowieso im großen Steuertopf landet. In der Praxis werden mit einem Goldverkauf eben weniger "Bundesmittel" der Bildung zur Verfügung gestellt. Diese Gelder werden dann eben durch Gelder aus dem Goldverkauf ersetzt, so dass das aus dem Goldverkauf stammende Geld de facto im großen Etat landet. Aber das dürfte mittlerweile ohnehin fast jedem klar sein.)


    Übrigens muss man aus o.g. Grund keine Befürchtungen wegen eines Preiseinbruchs beim Gold haben. Wenn das Gold tatsächlich bereits nicht mehr vorhanden ist, dann handelt es sich bei dem Verkauf lediglich um ein paar Umbuchungen.

  • Zitat

    Übrigens muss man aus o.g. Grund keine Befürchtungen wegen eines Preiseinbruchs beim Gold haben. Wenn das Gold tatsächlich bereits nicht mehr vorhanden ist, dann handelt es sich bei dem Verkauf lediglich um ein paar Umbuchungen.


    Genau, deswegen interessiert mich dieses ganze Theater um die BuBa-Goldverkäufe gar nicht besonders. Wobei warhscheinlich im Falle eines Verkaufsentscheides kurzfristig trotzdem mit einer Marktreaktion zu rechnen ist - da spielt eben die Psychologie.

  • 11. April 2004


    Welteke und das Gold-Komplott


    Union warnt vor Verkauf der Goldreserven


    Aus der Welt am Sonntag:


    Die Union zeigt sich besorgt über Gerüchte, wonach das Bundesfinanzministerium die Ablösung von Bundesbank-Chef Welteke betreibe, damit der Nachfolger die Goldreserven von rund 38 Milliarden Euro verkaufen könne. Das berichtet die "Welt am Sonntag". Finanzminister Hans Eichel wolle das Geld für eine großzügige Bildungsoffensive nutzen, heißt es.


    Die Unionsfraktion wolle wissen, was an den Gerüchten dran sei, sagte Parlamentsgeschäftsführer Volker Kauder der Zeitung. Dazu werde die CDU/CSU-Fraktion in den nächsten Tagen die Regierung befragen. "Ich kann die Bundesregierung nur warnen: Hände weg vom Gold der Bundesbank", zitierte die "Welt am Sonntag" Kauder, der es zugleich als Zumutung bezeichnete, dass die Bundesbank jetzt einen Ethikberater einstellen wolle. Es sei nicht hinnehmbar, wenn Spitzenleute mit solchen Gehältern nicht wüssten, was anständig oder unanständig sei. Ferner setzte sich der CDU-Politiker Kauder dafür ein, das Gehalt Weltekes zu kürzen, solange er sein Amt ruhen lasse.


    Huber: Skandal im Skandal


    Auch der Chef der bayerischen Staatskanzlei, Erwin Huber, fordert Aufklärung über die Rolle der Bundesregierung. Der CSU-Politiker sagte der "Welt am Sonntag", es wäre der "Skandal im Skandal, wenn das ungewöhnliche Engagement von Bundesfinanzminister Eichel für die Welteke-Ablösung mit seinem Interesse an den Goldreserven zusammenhängt".


    Die Goldreserven der Bundesbank seien nicht das Eigentum der Bundesregierung, das aus kurzfristigen und durchsichtigen politischen Motiven geopfert werden dürfe.



    Meinungsverschiedenheiten mit Eichel


    Der 28-jährige Sohn des Bundesbank-Präsidenten, Hans Welteke, nährte die Gerüchte um die Goldreserven. Er schrieb in einem Brief an den Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe): "Mein Vater hatte in letzter Zeit häufiger an der Politik der Regierung Kritik geübt. Meinungsverschiedenheiten gab es auch über die Verwendung der Goldreserven der Bundesbank, da besonders mit dem Bundesfinanzminister Eichel."

  • Aus der Stuttgarder Zeitung:


    Neuer Streit um Goldreserven

    Berlin/Frankfurt (dpa) - Die Querelen um eine Ablösung von Bundesbank-Präsident Ernst Welteke haben den Streit um den Verkauf der Goldreserven neu entfacht.


    «Ich warne Rot-Grün eindringlich vor dem Versuch, bei kommenden Wahlen ihre katastrophale Bilanz mit von Gold finanzierten Wohltaten zu verdecken», sagte Bayerns Staatskanzleichef Erwin Huber der «Welt am Sonntag». Mit den Vorgängen um Welteke will sich am kommenden Mittwoch auch die Europäische Zentralbank (EZB) befassen.


    Hintergrund des neuen Streits um das Gold sind Spekulationen aus Vorstandskreisen der Bundesbank, dass die Regierung aus dem Verkauf einen zweistelligen Milliardenbetrag für eine Innovationsoffensive vor den Wahlen 2006 erlösen wolle. Welteke habe hingegen nur einen Fonds einrichten und der Regierung dessen Zinsen und Erträge zur Verfügung stellen wollen, schreibt das Nachrichtenmagazin «Focus». Daher habe die Bundesregierung die Ablösung Weltekes betrieben.


    Es wäre «der Skandal im Skandal», wenn das ungewöhnliche Engagement von Finanzminister Hans Eichel (SPD) für die Welteke-Ablösung mit seinem Interesse an den Goldreserven der Bundesbank zusammenhinge, sagte Huber. Der Parlamentarische CDU/CSU-Fraktions-Geschäftsführer Volker Kauder verlangte in der «Welt am Sonntag» Aufklärung. Dazu werde die Union die Bundesregierung in den nächsten Tagen befragen. «Ich kann die Bundesregierung nur warnen: Hände weg vom Gold der Bundesbank.»


    Die Diskrepanz zwischen Regierung und Welteke im Fall der Goldreserven dürfte indes nicht so gravierend sein, wie sie jetzt dargestellt werden. Zudem hat bereits der Haushaltsausschuss den Fonds-Gedanken Weltekes verworfen. Zur Zeit stellt sich laut Finanzministerium eher die Frage, was die Bundesbank überhaupt verkaufen kann.


    Denn die Menge des Gold-Verkaufs sei international kontingentiert, da ein stabiler Goldpreis für die Währung einiger Länder nach wie vor von entscheidender Bedeutung sei. Die zu veräußernde Menge müsse also beantragt und mit anderen Banken verhandelt werden. Eine Klärung sei frühestens im Herbst, der Verkauf selbst frühestens Anfang kommenden Jahres möglich.


    Das Bundesfinanzministerium wies Darstellungen zurück, Eichel wolle die Stellung der Bundesbank untergraben. Man wolle zusammen mit der Bundesbank und ihrem stellvertretenden Präsidenten Jürgen Stark an der Aufklärung der Vorgänge mitarbeiten. Welteke müsse sich fragen lassen, ob sein Verhalten in mindestens zwei Fällen - Berliner Adlon und Wiener Opernball - gerechtfertigt sei.


    Kauder forderte eine Gehaltskürzung für den durch die Luxushotel- Affäre in die Schlagzeilen geratenen Bundesbank-Präsidenten. Solange Welteke seine Amtsgeschäfte ruhen lasse, solle ihm - wie bei einem Disziplinarverfahren gegen Beamte - das Gehalt gekürzt werden.


    12.04.2004 - aktualisiert: 12.04.2004, 14:50 Uhr


    Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de

  • Die Dollares zu verkaufen macht keinen Sinn,sie sind mit dem Marktwert bewertet.
    Waigel wollte damals nur den Buchwert anheben,und bekam schallende Ohrfeigen.
    Hätte er es durchggezogen wäre das Geld auch verprasst aber ein Goldverkauf ebenfalls sinnlos.
    Die Buba sollte das Gold höher bewerten und den Gewinn ausschütten.
    Was stutzig macht ist die Parallität der angek. Verkäufe durch Michel und Frogs :D :D :D
    In der SZ war heute nicht schlecht recherchiert dazu.Am Schluss konnte er aber doch nicht richtig rechnen.Komisch

  • [Blockierte Grafik: http://www.reuters.de/images/reuters.gif]




    TOP-NACHRICHTEN


    Eichel persönlich rückt öffentlich von Welteke ab


    Dienstag 13 April, 19:02 CET
    Berlin (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat sich persönlich von Bundesbank-Präsident Ernst Welteke distanziert und indirekt dessen Rücktritt gefordert. Zugleich wies er in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" Verdächtigungen, aus seinem Hause werde die Ablösung Weltekes schon länger betrieben, als böswillige Unterstellungen zurück.


    Quelle: http://www.reuters.de

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