ZitatAlles anzeigenOriginal von Marty
Das sollte aber nur funktionieren, wenn man auch tatsächlich ein Gewerbe, sprich An- und Verkauf, betreibt, also auch eine konkrete Gewinnerzielungsabsicht hat. Alles andere würden die Finanzbehörden m.E. recht schnell als "Liebhaberei" abtun.
Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Marty
Hallo Marty,
natürlich soll auch Silber verkauft werden und auch angekauft werden um wieder verkauft zu werden.
Entweder macht man das selber, der nicht erwerbstätige Ehe-/Lebenspartner oder eventuell joblosen Kinder oder oder ...
Darum ja auch ein hohes Investitionsvolumen, dass sich so etwas rechnet.
Mit dem Vorwurf der Liebhaberei müsste man sich wohl frühesten nach 2-3 Jahren auseinandersetzen.
Aber mir geht es hier nicht um Liebhaberei, sondern um finanzielle Optimierung größerer Investitionen, sprich darum, dass Vermögen zu mehren!
Und noch einen großen Vorteil gegen über herkömmliche Edelmetallhändler würde man haben.
Es gäbe im Prizip keine Lieferengpässe, da man ja immer einen Bestand von einigen 100 kg hätte, die man im Fall der Fälle für einen guten Preis dem Markt zu Verfügung stellt
Und wenn nach anfänglichen Anfangsverlusten dann auch mal Gewinne anfallen, wird das Finanzamt nicht von Liebhaberei ausgehen.
Ich würde ja sowas nur mit einer Gewinnerzielungsabsicht empfehlen.
Man investiert ja um Gewinne zu machen!