Ich habe bei einem deutschen Anbieter im Onlineshop einen Goldbarren bestellt.
Folgende Mail hab ich daraufhin erhalten:
Sent: Sunday, December 17, 2006 6:38 PM
Subject: Eine neue Bestellung ist eingetroffen.xxxxxxxxxxxx
Eine neue Bestellung ist eingetroffen.
xxxxxxx
xxxxxxx
xxxxxxx
Deutschland
Email: xxxxxx@hotmail.com
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Datum: 17.12.2006
Ihre Auftragsnummer: xxxxxxxxxxxxxxx
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Anzahl Artikel Nummer Einzelpreis Gesamtpreis
1.00 Goldbarren Degussa 20 Gramm xxxxxxxxxx 228.00 EUR 228.00 EUR
Zwischensumme: 228.00 EUR
Versand DHL 6.90 EUR
Zahlungsweise Nachname 4.50 EUR
Gesamt netto: 239.40 EUR
Gesamt brutto: 239.40 EUR
Ist durch diese Mail ein Kaufvertrag zustande gekommen?
Auszug aus den AGB des Anbieters:
Allgemeine Geschäftsbedingung
Verträge kommen erst durch Ihre Bestellung und unsere schriftliche Auftragsbestätigung / Rechnung zustande...
Preise
· Sämtliche Angebote sind freibleibend. Sollte ein bestimmter Artikel nicht mehr lieferbar sein, werden Sie unverzüglich informiert. Die Preise beinhalten die momentan gültige Mehrwertsteuer. Porto- und Versandkosten werden gesondert berechnet (siehe Versandkosten)
· Die vereinbarten Preise sind mit unserer Bestätigung verbindlich
Das obengenannte Mail sehe ich als Bestätigung an, oder lieg ich da falsch?
Kurz darauf kam folgende Mail:
Sehr geehter Herr xxx!
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass wir diesen Artikel nicht zu dem Preis liefern können.
Es ist ein Schreibfehler der sich eingeschlichen hat.
Der Barren kostet nicht 228,00 sonder 328,00.
Wenn Sie den Barren trotzdem haben möchten, dann ändere ich die Bestellung ab.
Ich bitte um ihr Verständinis.
Mit freundlichen Grüßen
xxx