Naja, ich spreche zwar nur für mich, aber den emotionalen Terror sinkender Kurse in meinem Aktiendepot erspare ich mir lieber. Ich fühle mich damit einfach beschissen.
Also habe ich seit Jahren den Weg gewählt, enge Stops zu setzen. Diese und auch die Ein-/Ausstiegszeitpunkte orientieren sich u.a.immer etwas an der Wellenzyklik. Im Zweifelsfall laufe ich den ersten Prozenten nach Trendwechsel lieber hinterher als früh dran zu sein und irgendetwas aussitzen zu wollen. Kommt meinem Wesen erheblich mehr entgegen und läßt auch ruhiger schlafen.
Jedem Tierchen sein Plesierchen ...