Beiträge von fritz

    Auch fundamental habe ich meine Zweifel.

    Die üblichen Berechnungen gehen von steigender Nachfrage und sinkender Produktion aus, sodass eine zunehmende Lücke zwischen Angebot und Bedarf entsteht, die den Kupferpreis in die Höhe treibt.

    Wenn die Energiewende gelingt, wenn die Verbrennerflotte zügig durch Elektroautos ersetzt wird, wenn große Fernleitungen durchs Land gezogen werden, wenn viele neue Windmühlen errichtet werden, wenn für die wachsende Weltbevölkerung komfortabel installierte Häuser gebaut werden, dann steigt in der Tat der Kupferbedarf. Und die Minen erschöpfen sich, neue Vorkommen zu finden ist schwierig, teuer und langwierig.

    Aber so wird es nicht kommen.

    Wenn nur wenige Elektroautos gebaut werden - schon jetzt stockt der Absatz - , sei es, weil die Verbrenner sich behaupten, sei es weil die Rohstoffe fehlen (z.B. seltene Erden für die Permanentmagnete der Motoren) oder weil sich viele kein Auto mehr leisten können;

    wenn der Bau der Fernleitungen stockt, weil zu viel Widerstand und zu wenig Geld da sind;

    wenn nur noch wenige Windmühlen gebaut werden, weil sie Strom zu Zeiten erzeugen, wo ihn keiner braucht, und weil die Fernleitungen fehlen, die ihn zum Verbraucher bringen könnten; schon jetzt stehen aus diesen Gründen bei starkem Wind viele still;

    wenn der Wohnungsbau zusammenbricht aus Gründen, die uns Goldhut erklärt hat; siehe unser Land, weniger als die Hälfte der gewünschten 400.000, siehe die leerstehenden Satellitenstädte in China;

    dann wächst eben auch der Kupferbedarf nur langsam oder sinkt sogar.

    Und wenn, um den Bedarf zu decken, die letzte geringhaltige Krume aus dem Rand des Tagebaus gekratzt wird, dann steigen auch die Kosten, und das Minenunternehmen hat nichts von den höheren Preisen.

    All das bitte ich beispielhaft zu verstehen, ich will nicht zu lang werden.

    Mittelfristig sehe ich noch Chancen, bin deshalb auch investiert. Aber ich hoffe, den Ausstieg nicht zu verpassen.


    Gruß! Fritz

    Centamin habe ich im März 2022 gekauft für 1,06 EUR, in Frankfurt, weil ich wegen Brexit damals nicht in London handeln konnte. Gekauft wegen der Dividende, weshalb mir der Kurs ziemlich egal war. Er hat sich aber auch erfreulich entwickelt. Natürlich wird er in London gemacht und in Frankfurt verzögert und ungenau nachgebildet. Zuletzt 120 pence entsprechend 1,42 EUR (Alle Zahlen gerundet und nach letzten Kursen).

    Für jede Centamin-Aktie soll man 0.06983 New AngloGold Ashanti Shares und $0.125 in cash erhalten. Das entspricht 163 pence oder1,93 EUR. Außerdem soll man noch die Dividende fürs letzte Halbjahr bekommen, die bis Ende des Monats ausgezahlt sein soll. Die Hauptversammlung von Centamin soll etwa am 28. Oktober sein, das ganze soll noch im vierten Quartal 2024 über die Bühne gehen.

    Anglo Gold Ashanti will ich nicht haben, sonst hätte ich sie ja gekauft. Aber zum gegenwärtigen Kurs von 1,76 EUR gebe ich natürlich nichts her. Bis Ende September warte ich mal ab, dann sieht man weiter.

    Aber ich höre natürlich gern andere Stimmen.


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    Gruß! Fritz

    alles, was normal, gut, richtig, gesund, klug, schön, natürlich, edel, wertvoll, konstruktiv, produktiv und sinnvoll ist

    Mit Verlaub, das halte ich für Unsinn. Es steckt voller Widersprüche.

    Normal ist Neid, Missgunst, Habgier, Gedankenlosigkeit, Schlafschafe. Normal ist ein Schimpfwort (nicht das schlimmste).

    Was ist edel? Oben in der sozialen Rangordnung? Erfolgreich nach Titeln, Würden und Orden streben? Oder sich positiv vom üblichen abheben? Ist edel dann das Gegenteil von normal?


    Es gibt arge Fehlentwicklungen, keine Frage. Als schlimmste sehe ich die fortschreitende Vereinzelung und die Abhängigkeit vom Glotzophon.

    Aber eine Rückkehr ins 19. Jahrhundert ist weder wünschbar noch machbar. Die Lösung muss nach vorne gesucht werden, nicht nach hinten. Sie heißt Selbsthilfe, Selbsttätigkeit, Selbstorganisation, Zusammenarbeit.


    Kindergarten scheiße? Kinderladen gegründet! Eine Erzieherin, 15 Kinder, Eltern machen reihum Dienst, jeden Mittwoch Elternabend. Die Kinder lernen alle Eltern kennen, organisieren ihr Spiel und ihre gegenseitigen Besuche selbst, entwickeln dabei erstaunliche Fähigkeiten. 14 Jahre waren wir dabei.


    Die Sippe war über Jahrhunderte eine sinnvolle und funktionierende Einrichtung. Natürlich ist Zusammenarbeit im Verwandtenkreis in und zwischen den Generationen weiterhin schön und wichtig, aber sie scheitert vielfach an der räumlichen Entfernung und der starken beruflichen Inanspruchnahme. Die Kleinfamilie ist eine Fehlentwicklung des 19. Jahrhunderts, sie hat eine suboptimale Betriebsgröße. Mit nur zwei Erwachsenen kann man die Arbeit nicht organisieren, ohne die Leute in vorgegebene Rollenbilder zu zwängen. Man braucht größere Gruppen. Von unserer Wohngemeinschaft habe ich schon erzählt: vier Familien, acht Erwachsene und sechs, nach sechs Wochen sieben Kinder, gemeinsame Küche und Kasse, gemeinsame Kindererziehung und Arbeitsorganisation - für alle Beteiligten eine große Erleichterung, eine künstliche Sippe.


    Was ist gut? Gut für wen? Ist es gut, Kinder zu kommandieren und zu schlagen, wie es früher üblich war? Wir haben unsere Kinder unautoritär erzogen, viel mit ihnen geredet, ihre Meinungen respektiert, ihnen jede mögliche Freiheit gelassen. Dabei werden die Kinder kooperativ, quasi Juniorpartner. Man muss nicht schelten und verbieten. Es hat genügt, wenn ich gesagt habe: Das gefällt mir nicht.


    Wie gesagt: Nach vorne schauen, nicht zurück. Sorry für die Wiederholungen.


    Gruß! Fritz

    Bin hier seit zwei Wochen drin, erste Hälfte zu 8,80 CAD, nachdem ich die "alte" GMin schon mal getradet hatte. Heute verdoppelt zu 8,34 CAD. Sehe hier Kaufgelegenheit.

    Tocantinzinho läuft anscheinend gut an, und auch sonst scheint alles im grünen Bereich.


    Gruß! Fritz

    Blaues Hufeisen, mich interessieren die Taten und nicht die Lehre.


    Übrigens haben die Christen in dreizehn Jahren Religionsunterricht und zwei Jahren Konfirmandenunterricht sowie mehreren Besuchen in der evangelischen Akademie Bad Boll genug Gelegenheit gehabt, mich von ihrer Lehre zu überzeugen. Ich habe dabei Dumme und Kluge kennen gelernt. Sie konnten es alle nicht.


    Meinerseits will ich dem gesagten nichts mehr hinzufügen. Wer das letzte Wort haben will, mag es behalten.


    Gruß! Fritz

    Aber nicht durch Christus.

    Lupus, diese Ausrede sollte Dir zu billig sein. Niemand behauptet, dass Christus die Messdiener missbraucht hat. Aber wir haben es mit den real existierenden Kirchen und Pfaffen zu tun.

    die meisten Scheiterhaufen gab es im Zuge der Aufklärung durch die "Bürger"

    Wer hat den "malleus maleficarum", den Hexenhammer geschrieben, die Anleitung zur Hexenverfolgung?


    Gruß! Fritz

    Der Islam ist jetzt etwa 1.400 Jahre alt. Ich vergleiche ihn deshalb gerne mit dem Christentum im Jahr 1410, als auf dem Konzil zu Konstanz Johannes Huß verbrannt wurde, trotz der Zusage freien Geleits. Bei dem Vergleich schneiden wohl beide Religionen ziemlich gleich schlecht ab. Der Unterschied ist aber, dass in Europa die Reformation der Pfaffenmacht die Krallen beschnitten und die Aufklärung den Religionen die Giftzähne gezogen hat. Beim Islam steht beides noch aus, und niemand weiß, ob es je geschieht.


    Gruß! Fritz

    es gibt kein Israelchen mehr

    Mit Verlaub, das halte ich für Unsinn.


    Schaut Euch den Jom-Kippur-Krieg 1973 an, den gefährlichsten bisher für Israel:

    800.000 Soldaten gegen 300.000 (nur Ägypten und Syrien gerechnet), 4.600 Panzer gegen 1.700, 1.090 Flugzeuge gegen 488, modernes sowjetisches Material, Ausbildung durch 20.000 sowjetische Militärberater bis Juli 1972, dazu der Überraschungseffekt: Israel müsste zerdrückt werden wie eine Laus. (Zahlen nach Wikipedia, die ich in diesem Punkt für verlässlich halte, sie passen auch zur Größe der Länder.)

    Ergebnis nach 18 Tagen: Israel hat die Gegner überall zurückgeworfen, ist tief in Syrien eingedrungen, hat den Suezkanal überschritten und die ägyptische 3. Armee eingeschlossen, welche dicht vor ihrer Vernichtung steht.

    Wo sehe ich die Ursachen? An erster Stelle in der rückständigen Denke in den islamischen Köpfen bis hin zur Korruption. Die Folge ist bessere Organisation, Ausbildung, Taktik und Führung auf allen Ebenen in Israel. Wie groß ist der Unterschied zwischen einem klugen Kompanieführer, der sein Handwerk gelernt hat, und einem islamistischen Trottel, der seinen Posten im günstigen Fall seiner Glaubensstärke, im ungünstigen dem Bakschisch verdankt?

    Noch wichtiger ist die Motivation: Wer mit dem Rücken zur Wand um seine Existenz als Person, als Familie, als Staat und als Volk kämpft, der kämpft ganz anders als der, der nur auf Befehl kämpft, allenfalls aus eingeimpftem Ärger und Hass, aber ohne persönliche Betroffenheit, außer durch die feindlichen Kugeln.

    Dann die Verluste an Toten: Nach östlicher Schätzung knapp ein Prozent der Gesamtstärke, nach westlicher allenfalls knapp 2 (Israel ist Partei, lasse ich weg). Armeen, die sich zu Paaren treiben lassen und dabei so geringe Verluste erleiden, darf man mit Fug als hasenfüßig beschreiben.

    Und jetzt schaut auf die islamische Welt: Von Somalia über den Sudan bis Libyen, vom Sultan von Marokko über den Scheich von Saudi-Arabien bis zu den Mullahs im Iran, von Boko Haram über den Islamischen Staat bis zu den Taliban - Ihr könnt die Reihen selbst verlängern. Da soll etwas brauchbares herauskommen?

    Raketen sind nicht alles. Schiffe versenken hätten sie vor dem Jemen bereits spielen können, wenn sie es denn könnten.

    Israel hat heute rund dreimal soviel Einwohner wie 1973 und ist entsprechend stärker. Nein, diese Nuss wird kein Araber knacken, auch kein Perser. Wenn sie es überhaupt wollen: So ein Gegner ist doch sehr praktisch zum Machterhalt. Wen wollen die Mullahs denn hassen lassen, wenn Israel weg ist?


    Um Recht und Moral (besser: Unrecht und Unmoral) geht es hier nicht, auch nicht um das Gesülze hierzulande von wem auch immer, auch nicht darum, wen wir mögen oder nicht mögen: Es geht allein um Ursache und Wirkung.


    Gruß! Fritz

    Caldera, Deinen Argumenten kann ich nicht folgen.


    Nimm NEM als größte Firma: Schlusskurs am 02.01.2024: 40,91 USD, etwa 2 % unter dem gestrigen; dazwischen haben sie bis Mai ein Tal durchschritten mit Tiefpunkt im März, seit Mai gehen sie etwa seitwärts. Ähnlich sieht es bei Barrick aus, die gestern sogar tiefer standen als zu Jahresanfang. AEM stand zu Jahresanfang etwas tiefer, auch sie geht aber seit Mai im wesentlichen seitwärts. Kinross ist ein Sonderfall, sie litten unter dem Verlust ihrer lukrativsten Mine in Russland und kämpfen sich allmählich wieder hoch.

    Dagegen ist der Goldpreis deutlich höher als zu Jahresbeginn.


    Auch beim Silber suchst Du Dir Extrembeispiele aus. Schau auf Silvercorp (SVM). Da begann der Abstieg insTal etwas früher, aber etwa vor einem Jahr stand sie fast wie heute. Der Silberpreis ging dagegen etwa von 23 auf 30 USD.


    Dass eine Aktie von ihrem Tiefpunkt bis zum Hoch ansteigt, ist keine Überraschung. Mit entsprechender Wahl von Anfangs- und Endpunkt kann man alles beweisen.


    Gruß! Fritz

    mache mir doch ne Austellung wie die Kosten sich von Q1 zu Q2 entwickelt haben.

    So einfach ist das nicht. Von Vergleichen von einem Quartal zum nächsten halte ich nichts, da haben die saisonalen und zufälligen Einflüsse zu viel Gewicht und verzerren das Bild. Besser ein Vergleich über 12 Monate.


    Komplizierte Berechnungen habe ich verworfen, sie enthalten zu viele Fehlerquellen. Aber ein einfaches Beispiel: Barrick als zweitgrößter Produzent (Newmont als den größten halte ich für ungeeignet wegen der kürzlichen Übernahme von Newcrest):


    1. Quartal 2023:

    Produktion 952k Unzen Gold, Erlös 1.902 $/Unze, ASCII 1.370, Spanne 532, rd. 28 % vom Erlös

    und 40k to Kupfer, Erlös 4,20 $/lb, ASCII 3,40, Spanne 0,80, rd. 19% vom Erlös.


    1. Quartal 2024:

    Produktion 940k Unzen Gold, Erlös 2.075 $/Unze, ASCII 1.474, Spanne 601, rd. 29 % vom Erlös

    und 40k to Kupfer, Erlös 3,86 $/lb, ASCII 3,59, Spanne 0,27, rd. 7 % vom Erlös.


    Zu finden hier:

    https://s25.q4cdn.com/322814910/files/doc_financial/quarterly_results/2024/q1/Barrick_Q1_2024_MD-A.pdf


    Bei fast gleicher Produktion sind die beiden Quartale gut vergleichbar. Man sieht, wie bei Gold der gestiegene Preis fast völlig von den gestiegenen Kosten aufgefressen wird. Bei Kupfer stehen steigende Kosten einem sinkenden Preis gegenüber. Zudem sind die ASCII ja nicht die Gesamtkosten.


    Die Zahlen von Barrick nehme ich für bare Münze, die Firma wirkt ja seriös.


    Gruß! Fritz

    Jetzt müssen nur noch die Fördermengen stimmen sowie Kosten in Zaum gehalten werden.


    Die Annahme konstanter Kosten halte ich für unrealistisch. In den höheren Metallpreisen steckt auch der allgemeine Geldwertschwund. Der verlangt höhere Löhne, verteuert Maschinen, Betriebsstoffe, Zulieferungen, Fremdleistungen usw. Zum anderen steigen die Kosten real, weil immer ärmere "Erze" verarbeitet werden müssen, mehr Umweltschutz verlangt wird, die Regierungen mehr Geld verlangen... Das alles ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Da kann ein Vorstand noch so eifrig auf die Kosten achten, sie steigen halt. Und das sieht der Markt. Darum sind die Kurse da, wo sie sind.


    Gruß! Fritz

    Was war hier heute los?! Absturz um > 5 %. Finde keine Ursache.

    Diese Meldung kann es ja wohl nicht gewesen sein:

    https://www.wsj.com/articles/premium-nickel-resources-ltd-announces-appointment-to-its-board-of-directors-b25ef532

    "Premium Nickel Resources Ltd. (TSXV: PNRL) (OTCQX: PNRLF) ("PNRL" or the "Company") is pleased to announce the appointment of Mr. Norman MacDonald as a director of the Company, effective immediately....Mr. MacDonald is a director and Chair of the Board at Osisko Gold Royalties."

    Da geht es doch mehr um Aufsichtsratsposten.


    Gruß! Fritz

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    daraus mit nettem Kärtchen:


    "The Houthis have launched more than 60 attacks targeting specific vessels and fired off other missiles and drones in their campaign that has killed a total of four sailors. They have seized one vessel and sunk two since November. A U.S.-led airstrike campaign has targeted the Houthis since January, with a series of strikes May 30 killing at least 16 people and wounding 42 others, the rebels say."


    Deutsch:


    "Die Houthis haben mehr als 60 Angriffe auf bestimmte Schiffe durchgeführt und weitere Raketen und Drohnen abgefeuert, bei denen insgesamt vier Seeleute getötet wurden. Seit November haben sie ein Schiff gekapert und zwei Schiffe versenkt. Eine von den USA geführte Luftangriffskampagne richtet sich seit Januar gegen die Houthis. Bei einer Reihe von Angriffen am 30. Mai wurden nach Angaben der Rebellen mindestens 16 Menschen getötet und 42 weitere verwundet."


    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


    [Blockierte Grafik: https://s.yimg.com/ny/api/res/1.2/KaoVGLmjyvI03aHlbMGKaQ--/YXBwaWQ9aGlnaGxhbmRlcjt3PTk2MDtoPTY1NztjZj13ZWJw/https://media.zenfs.com/en/ap_finance_articles_694/56c5df8328d956104db91d90ecb664f8]


    Junge,Junge - Die Westmächte samt den Saudis können zwar Leute erschlagen, aber nicht die Abschussbasen und -geräte von ein paar armen Wüstennomaden zerstören. Weit ists gekommen.


    Und das in einem Mainstream-Medium.


    Gruß! Fritz

    "When will the world abandon the dollar


    The main problem of de-dollarization is that the whole world, with the exception of Russia and several other countries that have been subjected to sanctions, feels great in the dollar zone, said Alexey Zubets, director of the Institute of Socio-Economic Research at the Financial University under the Government of Russia, in an interview with Tsargrad.

    The economist noted that the dollar system is currently the optimal and global tool for calculations. And the dollar market, the investment market, is the largest market in the world. Hundreds of trillions of securities are circulating on it, which are widely used by the whole world.

    Therefore, to put it mildly, Mr. Volodin was a little hasty. Maybe in 30-50 years. Well, maybe a little earlier, in 20 years. But not before,

    - Alexey Zubets gave his forecast in a comment to Tsargrad.

    The expert stressed that in the foreseeable future, the dollar will remain the largest settlement currency in the world, both in trade settlements and in terms of investments."


    De-dollarization is inevitable, but there is a caveat: The deadline for the final disposal of the American currency has been named
    The United States has undermined confidence in the dollar by imposing sanctions against Russia, Volodin said. The Speaker of the State Duma is convinced that…
    news-pravda.com


    Übersetzung:

    "Wann wird die Welt den Dollar aufgeben?


    Das Hauptproblem der Entdollarisierung besteht darin, dass sich die ganze Welt, mit Ausnahme Russlands und einiger anderer Länder, die Sanktionen unterworfen wurden, im Dollarraum sehr wohl fühlt, sagte Alexey Zubets, Direktor des Instituts für sozioökonomische Forschung an der Finanzuniversität der russischen Regierung, in einem Interview mit Zargrad.


    Der Wirtschaftswissenschaftler wies darauf hin, dass das Dollarsystem derzeit das optimale und globale Instrument für Berechnungen ist. Und der Dollarmarkt, der Investitionsmarkt, ist der größte Markt der Welt. Auf ihm zirkulieren Hunderte von Billionen von Wertpapieren, die von der ganzen Welt genutzt werden.


    Daher war Herr Volodin, gelinde gesagt, ein wenig voreilig. Vielleicht in 30-50 Jahren. Nun, vielleicht ein wenig früher, in 20 Jahren. Aber nicht früher,


    - Alexey Zubets gab seine Prognose in einem Kommentar an Tsargrad ab.


    Der Experte betonte, dass der Dollar in absehbarer Zukunft die größte Abrechnungswährung der Welt bleiben wird, sowohl bei Handelsabrechnungen als auch bei Investitionen."


    Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)


    Gruß! Fritz

    Gold-Magazin enttäuscht erneut. Wieder mal nur die Firmenmeldung ausgeschrieben. Das wissen wir doch schon. Keine Meinung, wie es weiter geht.

    GFI vorbörslich schon wieder 14,08 USD, + 0,58, 6:53 AM EDT.


    Gruß! Fritz