# All,
Beachten sollte man auch, dass Gold bisher nur im Dollar einen Zuwachs erziehlte, nicht aber in SFR und €, erst wenn es in allen Währungen steigt ist eine richtige Hausse angesagt.
gruss hpoth
25. Dezember 2024, 06:34
# All,
Beachten sollte man auch, dass Gold bisher nur im Dollar einen Zuwachs erziehlte, nicht aber in SFR und €, erst wenn es in allen Währungen steigt ist eine richtige Hausse angesagt.
gruss hpoth
#ALL
FAZ: HEUTE 7.10.2004
Der Goldpreis ist wieder im Aufwind, Höchster Stand seit April/ Spekulation um Verhalten der Zentralbanken.
In diesem Bericht kommt vieles vor was uns hier im Forum gut bekannt ist, neu ist allerdings die Rede davon,dass von einer Neuordung des Weltwährungssystem gesprochen wird und das Gold eben die härteste Währung der Welt ist und die asiatischen Zentralbanken sehr dollarlasitg sind und an umtauschen von Dollar in Gold denken und auch handeln.Da mit einer stärkeren Dollarabwertung gerechnet wird.
gruss hpoth
# ALL,
Die IWF - Tagung brachte keine Klarheit über Gold-Verkauf der Notenbanken!
In den vergangenen Tagen gab es am Markt für Gold Überraschungen.Noch vor zehn Tagen notierte Gold im Handelsband von 402 bis 408.Am vergangenen Wochende fand in den USA die Jahrestagung des IWF statt. Nach der Erneuerung des Washingtoner Abkommens -es sieht in den kommenden fünf Jahren der Verkauf von maximal 2500 Tonnen Gold vor- versuchten die Marktteilnehmer,anhand der angekündigten Transaktionen haerauszufinden,welche Menge künftig veräussert wird.
Unter Berücksichtigung der Verikaufsabsichten der französichen,deutschen,schweizerischen und niederländischen Notenbank fehlen noch rund 700 Tonnen.Manche Analysten gehen allerdings davon aus, dass die Notenbanken das vorgesehne Total nicht mehr ausschöpfen.Marktteilnehmer hofften,die IWF-Tagung würde Klarheit bringen.Schon im Vorfeld kauften sie Short-Positionen zurück- für den Fall,dass weniger als 2500 Tonnen verkauft würden,was ein Haussesignal wäre.
Gold setzte zu einer Rally an. Am Freitag vor der IWF - Tagung notierte es noch bei 412,am Montag waren es bereits 418$.Doch die ershnte Bekanntgagbe blieb aus. Am Dienstag brach der Kurs ein.Die Entäusschung der Marktteilnehmer un die Glattstellung von Long-Positionen mögen eine Rolle gespielt haben.,der Hauptgrund dürfte aber das Rally des Dollars gewesen sein. Das war allerdings von kurzer Dauere, und als der Dollar zum Euro nachgab,erholte sich das Gold auf $ 418 bis 420$.
Auch in den kommenden Tagen dürfte der Preistrend vom Devisenmarkt bestimmt werden.
Eine moderate Umschichtung von Dollar - in Euroanlagen im Vorfeld der US- Wahlen würde nicht überraschen.Sie würden den Euro zumindest vorrübergehend stärken, was wiederum das Gold stützen dürfte.
In Anbetracht der Prognosen einer weiteren Dollarschwäche kann man davon ausgehen,dass die Avancen im Goldmarkt in einer Handelsspanne von $ 420- 428 ausgehen kann.Sollte jedoch der Dollar wieder an Stärke zulegen,dürfte Gold bei $ 415 eine Unterstützung finden.Angesichts der jüngsten Terroanschläöge in Ägypten ist nocht zuerwarten,dass vor dem Wochende Leerverkäufe einsetzen. Gold dürfte wieder als sicherer Hafen betrachtet werden.Für Oktober ist deshalb schon mit einem Hoch zu rechnen.
Quelle Fianz und Wirtschaft- Schweiz
gruss hpoth
#ALL,
Verkäufe der Zentralbanken beeinflussen Gold wenig
Preise steigen dank fehlender Alternativen
Die Kursverlste der Vorwoche haben sich an den Edelmetallmärkten nicht fortgesetzt.
Im Gegenteil: Sowohl Gold auch Silber streben neue Höchsstände an.Marktteilnehmer argumentiren sogar,die Kurskorektur sei ein Zeichen der Stärke für Gold und Silber auszulegen.
Nicht nur technische Argumente sprechen dafür, sondern vor allem das Fehlen alternativer Anlagemöglichkeiten. Das lässt sich am Beispiel der japanischen Goldimporte für September darstellen.Gemäss Angaben des japanischen Finanzministerium ( MOF) haben fehlende Alternativen dazu geführt,dass im Jahresvergleich 157% mehr Gold eingeführt hat.Das ist schon der sechste Monat in Folge mit steigenden Goldimporten.
Die Asiaten denken schon im Voraus, auf das was noch kommt-Dollarabertung-.
Obwoh´l mit dem neuen Goldabkommen der Zentralbanken 500 Tonnen in den nächsten fünf Jahren verkauft werden, ist das doch noch nicht genug um den Goldpreis zu erschüttern.Das Angebot ist gegenüber der Nachfrage zu gering, um einen grossen Preiseffekt zu haben, anders stellt es sich mit den Hegdefonds da, die jede Preisdiffernz nutzen um short oder long zugehen.Sehr wahrscheinlich werden sie nach diesem Anstieg bald wieder short sein und den Preis nach unten drücken.
Gruß
hpoth
ZitatAlles anzeigenOriginal von hpopth
#ALL,
Verkäufe der Zentralbanken beeinflussen Gold wenig
Preise steigen dank fehlender Alternativen
Die Kursverlste der Vorwoche haben sich an den Edelmetallmärkten nicht fortgesetzt.
Im Gegenteil: Sowohl Gold auch Silber streben neue Höchsstände an.Marktteilnehmer argumentiren sogar,die Kurskorektur sei ein Zeichen der Stärke für Gold und Silber auszulegen.
Nicht nur technische Argumente sprechen dafür, sondern vor allem das Fehlen alternativer Anlagemöglichkeiten. Das lässt sich am Beispiel der japanischen Goldimporte für September darstellen.Gemäss Angaben des japanischen Finanzministerium ( MOF) haben fehlende Alternativen dazu geführt,dass im Jahresvergleich 157% mehr Gold eingeführt hat.Das ist schon der sechste Monat in Folge mit steigenden Goldimporten.
Die Asiaten denken schon im Voraus, auf das was noch kommt-Dollarabertung-.
Obwoh´l mit dem neuen Goldabkommen der Zentralbanken 500 Tonnen in den nächsten fünf Jahren verkauft werden, ist das doch noch nicht genug um den Goldpreis zu erschüttern.Das Angebot ist gegenüber der Nachfrage zu gering, um einen grossen Preiseffekt zu haben, anders stellt es sich mit den Hegdefonds da, die jede Preisdiffernz nutzen um short oder long zugehen.Sehr wahrscheinlich werden sie nach diesem Anstieg bald wieder short sein und den Preis nach unten drücken.
Gruß
hpoth
..und ich mußte auf die Galeere wegen einer einkopierten Pressenachricht....[Blockierte Grafik: https://img.web.de/v/mail/html_mail/smileys/smileys/smileys42.gif]
Egal, die fehlenden Anlagealternativen liegen auf der Hand. Mal sehen, wann die europäischen Zentralbanken wieder Gold KAUFEN...
# The Merowinger,
wegen mir mußt Du nicht auf die Galeere. Natürlich habe ich diesen Bericht aus meiner Zeitung " " Finanzen und Wirtschaft", die ich schon seit Jahren beziehe, wirklich ein gutes Blatt, kann ich nur empfehlen.Es wächst ja nicht alles auf meinem Kopf.Übrigens habe ich nie behauptet alls ist von mir.
Mit besonders freundlichen Grüssen an Dich
hpoth
ein Trippletop. Das wird eine harte Nuss.
#yoyo,
Ja, denke ich auch jetzt werden die Hedge-Fonds zuschlagen und den Kurs eben , nachdem es nachoben stockt- nach unten prügeln, das ist auch ihr Geschäft.
Good Luck
hpoth
ZitatOriginal von hpopth
#yoyo,
Ja, denke ich auch jetzt werden die Hedge-Fonds zuschlagen und den Kurs eben , nachdem es nachoben stockt- nach unten prügeln, das ist auch ihr Geschäft.
Good Luck
hpoth
Wenn dem so sein sollte, dann kann man ja darauf spekulieren und jetzt ein paar Puts auf Gold / Silber kaufen, um mit dem Gewinn später wieder long zu gehen. Wieso sollte man die Hedge-Fonds in ihrer Berechenbarkeit nicht einfach ausnutzen?
Grüße
extrel (der sich nicht aus dem Forum verbaschiedet - jetzt, wo es spannend wird)