Bin mal gespannt, ob Du mir Deine These auch vorrechnen kannst Und bitte mit Rechnungen und keinen leeren Worthülsen auch genannt FLUFF
Y= an + b
BIP(n)= durchschnittl. Zuwachs x Jahre + BIP (1970)
BIP(1970) = 352 Mrd. Euro
BIP(2002)= 2107 Mrd. Euro
Durchschnittliches Wachstum= 2107Mrd-352Mrd/32 = 55 Mrd. Euro
BIP(1970) – BIP (2002) gemessen in Preisen von 1990: BIP (1970) = 1,0 BIP (2002) = 2,0
Wachstum 2,0-1,0/32 --> 1/32 oder 3,3% --> lineares Wachstum
KE(n)=KE(0) (1+ZW) hoch n
KE (1970) = 25 Mrd. Euro
KE (2002) = 560 Mrd. Euro n=32 -->
Kapitalertragswachstum (ZW) nominal per annum 10,2%
KE(1970) = 0,071 x BIP(1970)
KE(2002) = 0,266 X BIP (2002) = 0,2666 x 2 x BIP (1970) --> Realanstieg von ZW von 6,5 % per annum
Arbeitslohn = Effektivlohn + Netto-Steuer + Netto Sozialbudget
AL = BIP – KE
AL (n)= 1 + 1/32 x n – 0,071 (1+ZW)hoch n --> Was folgt daraus ??? Der Arbeitslohn wird 00000000000000000000 bei großen n
--> Das System zerbricht nach 2 Generationen.
Jetzt bist Du dran
Ohne Rechnung bedeutet das nichts anderes als:
"dtBIP-dtKapitalertrag= dt(Sozial+Arbeit+Staat) --> Wenn dtKApitalertrag exponential wächst und dt BIP nur linear geht der Sozialstaat etwa alle 2 Generationen unter...der Grenznutzen nimmt ab und wird negativ (2.Gossensches Gesetz) --> die politische Ordnung bricht zusammen.
"Zieht man von dieser linear wachsenden Kaufkraft den exponentiell anwachsenden Nettokapitalertrag ab, so bekommt man mit mathematischer Genauigkeit die Ballistik-Kurve eines Geschosses. Dieses steigt anfänglich hoch (zeigt Wachstum), erreicht seinen Zenit, und stürzt dann dem auf den Boden der Tatsachen. Jedes System dem man zunehmend Kaufkraft (Energie) entzieht, stürzt ab, auch die reale Wirtschaft."