Gerade durch Zufall entdeckt: Ein Bericht auf www.finanztip.de über Gold.
Fazit: Tipp: Verzichten Sie auf Gold als Geldanlage.
Na wenn das so ist....
25. Dezember 2024, 09:18
Gerade durch Zufall entdeckt: Ein Bericht auf www.finanztip.de über Gold.
Fazit: Tipp: Verzichten Sie auf Gold als Geldanlage.
Na wenn das so ist....
Zitat aus dem Artikel:
In Deutschland kostet der Erwerb von Gold und Goldmünzen Mehrwertsteuer.
Sauber recherchiert und genaue Kenntnisse sind bei dem Autor vorhanden!!!!
Naja, ich kann darüber nur lachen!!
hahahahha
Grüße, Cowboy
"In Deutschland kostet der Erwerb von Gold und Goldmünzen Mehrwertsteuer. "
Na wenn das so ist, dann werde ich kein Gold mehr kaufen. Und was ich bereits habe, wird schleunigst in Papiergold und diverse Versicherungen getauscht.
Wenn Gold in den Mendien auftaucht ist es immer höchste Eisenbahn sich selbst antizyklisch zu verhalten.
Dieses Dummgeschreibsel sagt mir dass es mal wieder an der Zeit ist ein paar Gold-Bärrchen an Land zu ziehen...
Na immerhin habe ich jetzt gerlernt dass ich keine 5g-Barren kaufen soll... Da wäre ich alleine nie draufgekommen.
ZitatOriginal von Ritterwacht
Wenn Gold in den Mendien auftaucht ist es immer höchste Eisenbahn sich selbst antizyklisch zu verhalten.
Wenn aber noch mehr von solchen Ratschlägen veröffentlicht werden, muss man nichts befürchten.
He, he, he. Lustig.
Es ist nur bedauerlich, weil die meisten Leute Finanzjournalisten intuitiv eine gewisse Kompetenz unterstellen. Wer keinen Plan von Gold hat und so etwas liest, für den ist das Thema dann abgehakt.
ZitatOriginal von sebi21
He, he, he. Lustig.
Ihr müsst den Artikel schon bis zum Ende lesen. Da steht nämlich groß und fett: "Keine Gewähr für Richtigkeit"
Na dann ist wohl eher mit dem Gegenteil zu rechnen ...
Lt. Artikel:
"....mutige Goldralley-Prognose von Merill Lynch auf 725$ bis 2010...."
Rechnet man dieses Jahr mit sind es vier, incl. 2010 natürlich, macht beim POG von 650$ also 75$ in sagenhaften besagten vier Jahren.
Das sind pro Jahr 18,75$.
Entweder hab ich sie nicht mehr alle oder die!
Gruß
Eulenspiegel
ZitatDas Problem der Lagerung kommt noch hinzu.
Ja, und es wurde außerdem noch vergessen, darauf hinzuweisen, dass es total teuer ist, sich ein Bankschließfach dafür zuzulegen und dass das auch noch an der Rendite kratzt...
ZitatGeldanlage in zinslosen Münzen
köstliche Formulierung
Zitat:
Das Problem der Lagerung kommt noch hinzu.
Es gibt vielleicht Probleme!!! Aber es gibt auch L ö s u n g e n !
Und ich hab unlängst einen Philharmoniker gekauft
ZitatOriginal von Schürfer
Und ich hab unlängst einen Philharmoniker gekauft
Ach, Mist. Du kannst ihn mir geben. ...
servus beisammen,
@ sebi
ist schon immer wieder erstaunlich, wieviel scheiße man in so wenig worte packen kann, aber sind wir doch froh, daß wir offensichtlich nur ein paar verirrte spinner sind
@ silberfuchs
was man physisch einmal hat, behält man, solange man´s nicht wirklich braucht, klar aber!!!
so verächtlich ist papiermetall nun auch wieder nicht! ist doch ein tolles vehicel, um bei den derzeit volatilen zeiten ordentlich kasse zu machen.
ganz konservativ mit metallkonto - ohne jeden hebel- in drei handelstagen 4,5% rendite mit 4 trades in silber!
mensch, das hat doch was!!!
mit dem überschuß kann man dann wieder auf physische einkaufstour gehen.
so macht das spaß, oder nicht?
mfg alfy
sehr lustiger artikel. insbesondere weil kein autor angegeben ist.
ZitatBeim Indikator "Dollar je Unze" hat der deutsche Anleger noch ein Währungsrisiko.
klar. ich hab auch bei zucker und orangen ein währeungsrisiko und bei weizen und schweinen auch. ja sogar bei der dt. telekom denn auch die wird in den USA in $ gehandelt
ZitatWird Gold auch in Zukunft neben der Hauptverwendung für Schmuck, noch für Elektronik und Zahnersatz benötigt?
nö wir erfinden einfach ein neues element das genauso gut ist und genauso schön glänzt und genauso gut leitet. vll. wird das ja gerade künstlich hergestellt und hat dann eine ordnungszahl von 120 oder so.
ZitatIn Deutschland kostet der Erwerb von Gold und Goldmünzen Mehrwertsteuer.
kein kommentar.
ZitatGanz nüchtern gesehen, handelt es sich um eine Spekulation auf einen Sachwert.
ganz nüchtern gesehen handelt es such beim us-$ um eine spekulation auf ein stück papier bzw. baumwolle dessen produktion ein paar cent kostet.
ZitatGoldzertifikate werden wie Wertpapiere gehandelt und bilden die Preisschwankungen des Goldes (zum Beispiel zum Spotpreis in London) eins zu eins nach.
vorausgesetzt dass auch preise gestellt werden und der handel vom emittenten nicht eingestellt wird.
Zitat(Mindestanlagebetrag ???)
ja wie hoch ist er denn nun?
ZitatWenn der Goldpreis stark nach unten geht, gibt es vermutlich irgendwann wieder eine Aufwärtsbewegung, weil auch die Goldpreisentwicklung zumeist zyklisch verläuft
uiui wer hätte das gedacht
ZitatAlles anzeigen[i]
@ silberfuchs
was man physisch einmal hat, behält man, solange man´s nicht wirklich braucht, klar aber!!!
so verächtlich ist papiermetall nun auch wieder nicht! ist doch ein tolles vehicel, um bei den derzeit volatilen zeiten ordentlich kasse zu machen.
ganz konservativ mit metallkonto - ohne jeden hebel- in drei handelstagen 4,5% rendite mit 4 trades in silber!
mensch, das hat doch was!!!
mit dem überschuß kann man dann wieder auf physische einkaufstour gehen.
so macht das spaß, oder nicht?
mfg alfy
Selbstredend.
Nutze mit unter auch Papiermetall. Wollte aufgrund deren Aussagen nur einwenig übertreiben. Die Mischung macht's, ist eh klar.
Lustig nicht?
Gestern abend im TV:
Ein Finanzbeamter mit Familie veruntreut 25.000 Euronen und wird suspendiert. Mit 75 Prozent seines letzten Gehaltes.
66.000 Euronen hat er Schulden.
Die Wohnung rechtlich unwirksam (weil zu spät) auf dem Vater überschrieben.
Der Prozess vor dem Strafgericht steht noch aus.
Und wa smacht der TV-Berater?
Lässt die Frau gelegentlich Bauchtanzen, bequatscht dem Bruder des Täters sich 10.000 Eur zu leihen und weitere 5.000 zu beschaffen. Der Vater muss gleich 30.000 abdrücken und für die restschuld des Sprösslings auch nich mit seinem Teil des Hauses bürgen.....
So kann die Familie alle derzeitigen Schulden langsam zurückführen mit etwa 400 EUR im Monat und behält bei sparsamster Lebensweise und vollen Beamtenbezügen noch etwa 150 EUR/Monat über.
Filmende. Schöne, "heile" Welt.
Meine Meinung:
Ein Stück aus dem Tollhaus war das!.
Und in 12 Monaten?
Dann ist der Mann verurteilt, arbeitslos (weil entlassen) und kann die 400 EUR nicht mehr aufbringen. Die Geldstrafe und die Prozesskosten geben dem dann den Rest.
Folge: auch der Vater verliert alles und der Bruder hat 15.000 vergebens geopfert.
Was hätte ich getan?
Der Vater verkauft die Wohnung an den anderen Sohn (oder besser noch an dessen Frau, falls vorhanden), der räumt er einDarlehn über 40.000 EUR. dafür ein, dass sie in monatlichen Raten von 400 EUR und zwar ZINSLOS zahlt. Oder man macht Erbpacht mit 600 EUR Monatsrente für das ganze Haus. Und nur die kann man dem Vater ggf. pfänden. Stichwort: Wegfall der Bereicherung.
2. Schritt: Der Vater bietet den Gläubigern an, 40 Prozent der Gesamtschuld sofort zu zahlen. Nach harten verhandlungen werden 50 Prozent daraus. Alternative: Der Sprössling macht Privatinsolvenz. Nach 7 Jahren ist er schuldenfrei.
Die Wohnung / das Haus von einer Schwiegertochter des Vaters / Schwägerin des Schuldners zurückzubekommen, bei einem vorhandenen Kaufvertrag / Erbpachtvertrag..... ist nicht ganz so einfach.
Vorteil: Der Vater braucht nicht zu bürgen
nur maximal die Hälfte der Schulden werden gezahlt.
Alles klar?
Soviel zu den Medien. Natürlich darf man nicht offiziell "tricksen". Dann abe rhätte man einen sauberen Strich ziehen müssen: DG-Wohnung fort + Privatkonkurs. Die Wohnung kauft der Vater dann auf der Zwangsversteigerung.....
für vielleicht 30.000-40.000. Zusammen mit dem anderen Sohn.
Vorteil: Schulden legal um ca. 40-50 Prozent zurückgeführt.
Und im Fall einer Verurteilung: Anstatt Geldstrafe halt 6-0 Monate Knast... was solls. Einem nackten Mann.....
Frage: Können Journalisten und Schuldenberater wirklich nicht rechnen?
oder treibt man durch solche Sendungen ganz bewusst Menschen derart in den Ruhin, daß nun Schuldner motiviert werden sollen hinzugehen und auch noch ihre Angehörigen vollends mit in ihr eigenes vermurkstes Finanzleben mit hineinzuziehen.
Das ist jedenfalls ganz schön starker Tobak.
Frage: Wozu eigentlich gibt es Pfändungsfreigrenzen und die Möglichkeit der Privatinsolvenz?
Antwort: Um Schuldenhorror ein Ende zu bereiten und durch Aufzeigen eines letzten, gangbaren Ausweges mit Perspektive zu verhindrn, daß auch noch Unbeteiligte da mit hinein gezogen werden (meine Meinung).
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich die Praxis von Banken und Geschäftsleuten nicht dinglich besicherte Darlehn zu vergeben (Verbraucher- und Ratenkredite) ausdrücklich verurteile. Ich bin der Auffassung, daß nicht zuletzt aufgrund der Konstruktion unseres "Geldes" eine gewerbliche Kreditvergabe ohne vorliegende Sicherheiten gegen die guten Sitten, gegen Moral und gegen Anstand verstösst. Eben weil die Folgen für alle Betroffenen extrem sein können. Das ist KEINE Privatangelegenheit mehr, sondern hat öffentlichen Charakter. Genau so übrigens wie die Staatsverschuldung, die ich mit dem Wesen einer freiheitlich demokratischen Grundordnung für schlichtweg unvereinbar halte:
Die Bürger werden gleich doppelt betrogen: mit ständig steigenden Steuern und Abgaben für Gelder, die bereits vor Jahrzehnten ausgegeben wurden und schlussendlich mit der völligen / überwiegenden Entwertung ihrer Sparguthaben.
Profiteure sind:
Politiker
Manager mit utopischen Gehältern
die Versicherungs- und Finanzbranche
Finanzjongleure
Sozialhilfeempfänger (jahrzehntelang zu hohe Leistungsstandards)
Großkonzerne
Alle diejenigen können Geld schöpfen ohne Ende. Auf Kosten derer, die reale Leistungen erbringen. Denn diese ständig neu geschöpften Gelder treten in Wettbewerb mit erarbeitetem Geld.
Und diese Lügen, Manipulationen und Unterdrückung von Wahrheiten durch den Teil der Presse, den man hier als "Systempresse2 bezeichnet sind die andere Seite der "kreativen" oder "einseitigen" meist unterschwellig negativen Berichterstattung übers Gold in den Medien.
ZitatOriginal von mesodor39
So kann die Familie alle derzeitigen Schulden langsam zurückführen mit etwa 400 EUR im Monat und behält bei sparsamster Lebensweise und vollen Beamtenbezügen noch etwa 150 EUR/Monat über.
schon da der erste Ansatz:
es war auf dem Flipchart zu sehen, daß die Ex-Monatsausgaben inkl. 400,- Miete bei 2.6xx Euro lagen!
Hallo?
Das wären 2.2xx Euro ohne Miete - wer das Geld so raushaut (und zusätzlich noch Schulden anhäuft), dem braucht eigentlich keiner mehr zu helfen... . (Anmerkung: nicht, daß man nicht 3000, 4000, oder noch mehr Euronen für die Lebenshaltung verbrauchen könnte - aber wenn man sieht, daß das Geld nicht reicht, kommt man mit deutlich weniger aus. Und wer meint, dies nicht zu können soll gefälligst daran pleitegehen und -bleiben)
Pragmatische Lösung: Wohnung verkloppen um die Schulden Teilzutilgen - anschliessend einen Anfängerkurs mit dem Thema 'Geld - eine endliche Ressource' besuchen. Vielleicht sollten wir auch mal wieder über das Fach 'Hauswirtschaft' in der Mittelstufe nachdenken
Nix tricksen - nix kriminell werden - einfach mal was fürs Leben lernen!
Ansonsten geb' ich Dir recht: das Ganze sah mehr nach einer richtig guten Abzocke durch die Bank aus, welche sich auch noch als Wohltäter darstellte. Solche Langfrist-Umschuldungen sind Klasse, wenn man auch langfristige Bonität hat, diese ist hier jedoch aufgrund der Beamtensuspendierung wohl kaum gegeben. Und dann noch 2 weitere Bürgen indirekt reinzureiten (Bruder&Vater) ... - so'n Schwachsinn.
Ritterwacht:
""Na immerhin habe ich jetzt gerlernt dass ich keine 5g-Barren kaufen soll... Da wäre ich alleine nie draufgekommen.""
Was hast Du gegen 5gramm-Barren??
Sowas lässt man sich schenken.
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul - so lange er einen Goldzahn hat
Ansonsten kann man wohl zusammenfassend sagen: Was in den Medien so verzapft wird ist allgemein nicht so gülden. Ich resigniere regelmäßig irgendwo zwischen Gelächter und Entsetzen wenn über etwas berichtet wird wovon ich selbst tatsächlich Ahnung habe.
Wenn ich daraus nun analog auf allen Inhalte schließe, von denen ich selbst wenig oder keine Ahnung habe... dann gibt das durchaus zu Denken.
Das Schlimme ist dabei ja nur daß wohl >50% der Bevölkerung das überhaupt nicht mehr realisiert.
Ich denke manchmal wir leben nicht in einer Wissensgesellschaft - sondern in einer Meinungsgesellschaft. Möglichst schnell einen Standpunkt beziehen - und jedes Thema ist "erledigt". Richtig oder Falsch - aber bitte nichts dazwischen, worüber man erstmal in Ruhe nachdenken müßte.
@ mesodor39
Habe dieses Lehrstück "Wie versklave ich eine komplette Familie und bereite deren endgültigen Ruin vor" auch gesehen. Der ach so ausgeschlafene money-coach beherrscht sein Handwerk vorzüglich. Logisch, dass da die Banken in ihrer Großzügikeit keine Grenzen kennen. Die betroffenen Statisten wurden vorgeführt, überrumpelt und dann verurteilt. Für dieses perverse Spiel muß man mit Sicherheit normalerweise auch noch eine Menge Kohle an den "Geldtrainer" löhnen. Das ist so, als wenn ich an einen auf mich angesetzten Auftragskiller Vorkasse leiste.
Wie aus dem Bilderbuch wurde die übliche Praxis gezeigt und war dadurch schon wieder sehenswert.
ALEXIS