Aktuelle Wirtschaftsdaten / Analysen und Kommentare

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    US-Börsen am Freitag wegen Reagan-Beerdigung geschlossen


    Wie die New York Stock Exchange und der NASDAQ Stock Market am Montag bestätigten werden die Börsenplätze in den USA am Freitag wegen der Beerdigung des verstorbenen ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan geschlossen bleiben.
    Auch andere US-Börsenplätze wie Chicago kündigten an, am Freitag nicht zu öffnen. Der Chef der NYSE würdigte Reagan als einen großen Champion der freien Menschen und des freien Marktes. Präsident Bush ordnete an, dass alle Behörden am Freitag geschlossen bleiben.


    Alle Veröffentlichungen, die zum 11. Juni fällig sind werden auf den 14. Juni verschoben.

    Quelle: Finanzen.net 07.06.2004 20:36:00

  • *********Dienstag, 08. Juni 2004*********



    08:00: DE; Erwerbstätigkeit für März


    08:00: DE; Großhandelspreise für Mai


    08:00: DE; Rohstahlproduktion für Mai


    12:30: DE; Verfall Renten-Futures (Eurex)


    13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)


    14:55: US; Redbook (Woche)


    15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven


    19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills

  • *********Mittwoch, 09. Juni 2004*********


    08:00: DE; Außenhandel für April


    08:00: DE; Verbraucherpreisindex und Harmonisierter Verbraucherpreisindex für Mai


    10:30: GB; Industrieproduktion für April


    10:30: GB; Produktion verarbeitendes Gewerbe für April


    10:30: GB; BoE Ratssitzung


    11:00: DE; DIW Konjunkturbarometer 2. Quartal


    13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)


    16:00: US; Großhandel für April


    19:00: US; Auktion 5-jähriger Notes

  • *********Donnerstag, 10. Juni 2004*********


    DE; Fronleichnam


    10:30: GB; BoE Ratssitzung


    13:00: GB; BoE Sitzungsergebnis


    14:30: US; Ein- und Ausfuhrpreise für Mai


    14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)


    17:00: US; Ladenkettenumsatz für Mai


    17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills


    22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

  • @Goldbugs


    Damit die Arbeit nicht wieder an Dir hängen bleibt: ;)



    Letzte Meldungen
    TABELLE-US-Einfuhrpreise im Mai zum Vormonat stark gestiegen
    [10 Jun 2004 - 14:36]


    Washington, 10. Jun (Reuters) - Die Einfuhrpreise in den USA
    sind im Mai zum Vormonat wie erwartet gestiegen. Das
    US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Donnerstag in
    Washington folgende Daten:

    MAI 2004 APR 2004
    Einfuhrpreise
    Veränderung gg. Vormonat + 1,6 vH + 0,2 vH

    Ausfuhrpreise
    Veränderung gg. Vormonat + 0,3 vH + 0,7 vH
    (rev. v. + 0,6)

    ANMERKUNG: Von Reuters befragte Analysten hatten bei den
    Einfuhrpreisen mit einem Anstieg um 0,8 Prozent gerechnet.
    kes/phi




    TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestiegen
    [10 Jun 2004 - 14:34]


    Washington, 10. Jun (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
    hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
    der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
    5. Juni veröffentlicht:

    WOCHE ZUM WOCHE ZUM
    05. JUN 29. MAI
    2004 2004

    ERSTANTRÄGE 352.000 340.000
    (rev. v. 339.000)

    VIER-WOCHEN-
    DURCHSCHNITT 346.000 341.250
    (rev. v. 341.000)

    ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
    Berichtswoche im Schnitt mit 335.000 Erstanträgen auf
    Arbeitslosenhilfe gerechnet.
    kes/phi

  • *********Freitag, 11. Juni 2004*********



    US Börsen geschloßen ( Trauerfeier Reagan )


    08:00: DE; Hochschulausgaben für 2002


    10:00: EU; 3-Monats-Zinssätze für Mai


    11:00: EU; Zahlungsbilanz 1. Quartal


    14:30: US; Handelsbilanz für April


    14:30: US; US Erzeugerpreisindex für Mai


    15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Juni

  • *********Montag, 14. Juni 2004*********


    10:30: GB; Erzeugerpreise für Mai


    11:00: DE; Verfall Euribor-Futures und -Optionen (Eurex)


    11:00:-EU; Langfristige Renditen öffentlicher Anleihen für Mai


    14:30: US; Handelsbilanz für April


    14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Mai


    17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills


    19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills

  • *********Dienstag, 15. Juni 2004*********


    10:30: GB; Verbraucherpreise für Mai


    13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)


    14:30: US; Lagerbestände für April


    14:30: US; NY Empire State Index für Juni


    14:30: US; US Verbraucherpreisindex für Mai


    14:30: US; Realeinkommen für Mai


    14:55: US; Redbook (Woche)


    15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven


    19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills

  • *********Mittwoch, 16. Juni 2004*********


    10:30: GB; Arbeitsmarktdaten für Mai


    11:00: EU; Arbeitskosten- und konv. Verdienstindices 1. Quartal


    11:00: EU; Inflation für Mai


    13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)


    14:30: US; Wohnbaubeginne für Mai


    14:30: US; Wohnbaugenehmigungen für Mai


    15:15: US; Industrieproduktion für Mai


    15:15: US; Kapazitätsauslastung für Mai


    20:00: US; Staatshaushalt für Mai


    20:00: US; Beige Book

  • TABELLE-Zahl der US-Wohnbaubeginne im Mai gesunken
    [16 Jun 2004 - 14:37]


    Washington, 16. Jun (Reuters) - Das US-Handelsministerium
    hat am Mittwoch in Washington folgende Daten für die Entwicklung
    der US-Wohnbaubeginne im Mai veröffentlicht:

    MAI 2004 APR 2004

    Wohnbaubeginne 1,967 Mio 1,981 Mio
    (aufs Jahr (rev. v. 1,969)
    hochgerechnet)

    Veränderung
    gegenüber Vormonat - 0,7 vH - 1,0 vH
    (rev. v. - 2,1)

    ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt
    für die Wohnbaubeginne im Berichtsmonat auf das Jahr
    hochgerechnet 1,950 Millionen vorausgesagt.
    chg/phi

  • :P


    Ausländische Investoren kauften im April nahezu halb so viele US-Staatsanleihen (Treauries) als im Vormonat März, schreibt die Financial Times (FT). Die Zeitung bezieht sich dabei auf offizielle Zahlen aus dem US-Finanzministerium. Danach kauften im April ausländische Investoren Staatsanleihen der USA im Wert von USD 35,3 Mrd, im März waren es USD 61,5 Mrd.


    Ein Hauptgrund für den Kaufrückgang der Investoren liege in der Zurückhaltung der Bank of Japan (BoJ), erläuterte Alan Ruskin, Chief Economist bei der Consultancy 4Cast, gegenüber der FT. Im 1. Quartal dieses Jahres hatte die BoJ noch US-Dollar im Wert von USD 142 Mrd gekauft, um so die Stärke des Yen zu dämpfen.


    Die FT weist zudem darauf hin, dass im März aufgrund überraschend schwacher Arbeitsmarktdaten die Anleihekurse der US-Staatsanleihen angestiegen und die Renditen auf ein Acht-Monats-Tief gefallen seien. Im April dann seien die Kurse angesichts guter Arbeitsmarktdaten und aufkommender Zinsängste wieder gesunken. In diesem Monat stieg die Rendite der zehnjährigen Benchmark-Anleihe um mehr als 70 Basispunkte.

    „Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr vom Eindruck des Augenblickes ab, dass einer, der sie täuschen will, stets jemanden findet, der sich täuschen lässt.“ (Niccolò Machiavelli)

  • *********Donnerstag, 17. Juni 2004*********


    09:30: EU; EZB Sitzung des erweiterten Rates


    10:30: GB; Einzelhandelsumsatz für Mai


    11:00: EU; Industrieproduktion für April


    14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)


    16:00: US; Frühindikatoren für Mai


    17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills


    18:00: US; Philadelphia Fed Index für Juni


    22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

  • 17.06.2004 14:30:12 TABELLE-US-Erzeugerpreise stärker gestiegen als erwartet


    Washington, 17. Jun (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den
    USA sind im Mai zum Vormonat um 0,8 Prozent und damit stärker
    als erwartet gestiegen. Das Arbeitsministerium veröffentlichte
    am Donnerstag in Washington folgende Daten:


    MAI 2004 APR 2004
    ERZEUGERPREISE INSGESAMT
    Veränderung gegen Vormonat + 0,8 vH + 0,7 vH


    ERZEUGERPREISE OHNE
    LEBENSMITTEL UND ENERGIE
    Veränderung gegen Vormonat + 0,3 vH + 0,2 vH


    ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
    Berichtszeitraum einen Anstieg der Erzeugerpreise von 0,6
    Prozent erwartet und in der Kernrate ein Plus von 0,2 Prozent.
    seh/phi


    © Reuters 2004



    17.06.2004 14:30:40 TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gefallen


    Washington, 17. Jun (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
    hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
    der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
    12. Juni veröffentlicht:


    WOCHE ZUM WOCHE ZUM
    12. JUN 05. JUN
    2004 2004


    ERSTANTRÄGE 336.000 351.000
    (rev. v. 352.000)


    VIER-WOCHEN-
    DURCHSCHNITT 343.250 346.000


    ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
    Berichtswoche im Schnitt mit 345.000 Erstanträgen auf
    Arbeitslosenhilfe gerechnet.
    seh/phi


    © Reuters 2004

  • FOKUS 1-Anschläge im Irak und hohe Teuerung belasten Wall Street
    [17 Jun 2004 - 19:36]


    New York, 17. Jun (Reuters) - Ein überraschend starker Anstieg der US-Erzeugerpreise im Mai hat die Inflation am Donnerstag wieder in den Blick der Investoren an der Wall Street gerückt und damit die Spekulation über deutlich steigende Zinsen genährt. Die führenden Börsenindizes reagierten darauf mit Verlusten.


    Börsianern zufolge belasteten zudem die erneuten Anschläge im Irak, die Unterbrechung der Ölexporte des Golflandes und wieder steigende Ölpreise die Stimmung am Markt. Der Technologiebereich leide unter deutlichen Einbußen der Aktien von Cisco Systems <CSCO.O> und Intel <INTC> , sagten Händler.


    Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verlor bis zum New Yorker Mittagshandel 0,01 Prozent auf rund 10.379 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gab um 0,12 Prozent auf etwa 1132 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> -Index fiel um 0,61 Prozent auf 1986 Punkte.


    Die Erzeugerpreisdaten "haben die Furcht vor höheren Zinsen in den Markt zurückgebracht", sagte Scott Lynch von Credit Suisse First Boston. Kräftig anziehende Lebensmittel- und Energiekosten hatten die an Fabriken, Agrarbetriebe und Raffinerien gezahlten Preise im Mai so stark wie seit einem Jahr nicht mehr anziehen lassen. Die Investoren sähen nun dem Treffen des für die Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) verantwortlichen Offenmarktausschusses (FOMC) am 29. und 30. Juni wieder mit größerer Spannung entgegen, sagten Händler. Dabei hatte US-Notenbankchef Alan Greenspan die Märkte erst am Dienstag zwar auf ein allmähliches Ende der Niedrigzinsphase vorbereitet, aber zugleich Spekulationen über eine kräftige Anhebung der Leitzinsen gedämpft. Die lockere Geldpolitik werde in den nächsten Quartalen sehr wahrscheinlich "maßvoll" beendet, hatte er erklärt. Viele Volkswirte rechnen mit einer Erhöhung des als Schlüsselzins der Fed geltenden Zielsatzes für Tagesgeld um 25 Basispunkte. Derzeit liegt der Satz mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958.


    Die erneuten Anschläge im Irak und Sorgen um die Ölversorgung der Industrieländer wegen der Unterbrechung der irakischen Ölexporte haben Börsianern zufolge die Ölpreise wieder anziehen lassen und für eine zusätzliche Eintrübung der Stimmung an den Aktienmärkten gesorgt. Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im August wurden gegen Abend in London mit 35,95 Dollar 75 US-Cent mehr als am Vortag bezahlt. Der Preis für leichtes US-Öl zog um rund einen Dollar auf 38,25 Dollar an.


    Die Aktien des weltgrößten Netzwerkherstellers Cisco Systems verloren mehr als zwei Prozent auf 23,37 Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor angekündigt, die Übernahme des kleineren Konkurrenten Procket Networks für 89 Millionen Dollar in bar zu planen. Zudem wünsche sich der Konzern eine Partnerschaft mit dem kanadischen Telekom-Ausrüster und Netzwerk-Produzenten Nortel <NT.TO> .


    In den Abwärtssog gerieten auch die Papiere des weltgrößten Chipherstellers Intel. Diese fielen um fast 1,7 Prozent auf 27,65 Dollar.


    fgc/seh

  • *********Freitag, 18. Juni 2004*********


    08:00: DE; Erzeugerpreise für Mai
    08:00: DE; Insolvenzen für März
    09:00: DE; Verfall SMI-Future und -Optionen (Eurex)
    11:00: EU; Außenhandel für April
    12:00: DE; Verfall Futures und Optionen STOXX-Familie (Eurex)
    13:00: DE; Verfall DAX-Future und -Optionen (Eurex)
    13:00: DE; Verfall TecDAX-Future und -Optionen (Eurex)
    13:10: DE; Verfall Nemax50-Future und -Optionen (Eurex)
    17:00: DE; Verfall Global Titans-Future und -Optionen (Eurex)
    17:00: DE; Verfall HEX25-Future und -Optionen (Eurex)
    17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
    17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
    20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)

  • US-Leistungsbilanzdefizit steigt im 1. Quartal auf Rekordniveau
    [18 Jun 2004 - 14:38]


    Washington, 18. Jun (Reuters) - Das Defizit in der US-Leistungsbilanz hat sich im ersten Quartal überraschend deutlich auf ein Rekordniveau ausgeweitet.


    Der Fehlbetrag stieg auf rund 144,9 Milliarden Dollar, wie das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Im vierten Quartal 2003 hatte das US-Leistungsbilanzdefizit nach revidierten Angaben noch bei 127,0 Milliarden Dollar gelegen. Analysten hatten für das erste Quartal im Schnitt mit einem geringeren Anstieg auf 141 Milliarden Dollar gerechnet. Das hohe US-Leistungsbilanzdefizit gilt als einer der Hauptgründe für die Schwäche des Dollar, da die USA zur Finanzierung des wachsenden Fehlbetrags immer mehr ausländisches Kapital benötigen.

  • 18.06.2004 14:30:19 US-Leistungsbilanzdefizit steigt im 1. Quartal auf Rekordniveau


    Washington, 18. Jun (Reuters) - Das Defizit in der
    US-Leistungsbilanz hat sich im ersten Quartal überraschend
    deutlich auf ein Rekordniveau ausgeweitet.
    Der Fehlbetrag stieg auf rund 144,9 Milliarden Dollar, wie
    das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Im
    vierten Quartal 2003 hatte das US-Leistungsbilanzdefizit nach
    revidierten Angaben noch bei 127,0 Milliarden Dollar gelegen.
    Analysten hatten für das erste Quartal im Schnitt mit einem
    geringeren Anstieg auf 141 Milliarden Dollar gerechnet. Das hohe
    US-Leistungsbilanzdefizit gilt als einer der Hauptgründe für die
    Schwäche des Dollar, da die USA zur Finanzierung des wachsenden
    Fehlbetrags immer mehr ausländisches Kapital benötigen.
    phi/bek


    © Reuters 2004

  • Äußerst Bedenklich!


    18.06. 14:44
    US-Leistungsbilanzdefizit höher als erwartet


    Laut dem Handelsministerium ist im ersten Quartal 2004 das Leistungsbilanzdefizit in den USA von $127 Mrd im vierten Quartal 2003 auf ein Rekordniveau von $144,9 Mrd geklettert. Volkswirte hatten mit einem Defizit von lediglich $139,5 Mrd gerechnet. Ausländische Kapitalzuflüsse nahmen um $447,6 Mrd zu. Dem stand ein Abfluss von $289,3 Mrd gegenüber.

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