Gold oder Immo?

  • ziemer: vielleicht solltest Du dein von den Siegern des 2.Weltkrieges geprägtes Weltbild überdenken?


    Auslöser des 2. Weltkrieges war das fortgesetzte Töten und Unterdrücken von Deutschen durch polnische Nationalisten die Hitler zum Einmarschieren gebracht hatte


    Die Frage ist doch, gibt es überhaupt einen 2. Weltkrieg? Aus meiner Sicht nicht. Es gibt nur einen großen Weltkrieg von 1917-1945.

  • Hast Du Zahlen ... ?
    ==> Was ist der Brutto-JahresErtrag ... , was Netto
    ==> was die AnschlussKosten - u. Formalitaeten ans Netz ...
    ===> und wer verkauft mir ne alte Turbine ... fuer wieviel ... und welche Leistung hat selbige ?


    [smilie_blume]


    "Gebraucht" ist missverständlich. Ich meinte bestehende Maschine mit Standort und da sind die Jahresleistungen schlicht per Abrechnung abfragbar.


    Der Nettoertrag hängt von der Vergütungshöhe, dem gewünschten Wartungsumfang, Pachtzahlungen und Versicherungen ab.


    Kleinanzeigen bekommt man im Journal "Windenergie".


    Zur Zeit kommen viel Bestandsanlagen aus den 90ern auf den Markt, weil den Besitzern von Investoren die Bude eingerannt wird -> gleicher Effekt wie auf dem Immo Markt.


    Am sichersten sind Enercon E40 Anlagen mit lückenlosem Vollwartungsvertrag. Da sieht man auch per Wartungsheft sofort die Macken des Standortes.

  • Hm, gerade wieder 2 Angebote mit 86% und 91% bekommen. Viel zu wenig..
    Es geht evtl. gar nicht mehr um die Anlagen aus den 90'ern sondern um die beschränkten Standorte, die man repowern darf. Und dann winkt der Riesengewinn...

  • Scheibenwischer für die Augen :D würde es langfristig was bringen ,würde jede HerstellerFirma ,das Geschäft selber machen


    und ein Monopol drauf haben ;) augenwischerei :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Für rund 200 Gramm Silber - so viel wiegt der Schatz - konnte sein
    Besitzer vier Ochsen oder mit etwas Handlungsgeschick einen Sklaven
    erwerben...."


    http://www.stern.de/wissen/mensch/archae?en-1600557.html


    das heißt, für einen Lunar I 1 kg Ox in Silber, hätte ich damals entweder 20 lebendige Ochsen oder 5 Sklaven bekommen.
    >>> große Kaufkraftverluste bei Silber? oder Silber ist aktuell total unterbewertet

  • das heißt, für einen Lunar I 1 kg Ox in Silber, hätte ich damals entweder 20 lebendige Ochsen oder 5 Sklaven bekommen.
    >>> große Kaufkraftverluste bei Silber? oder Silber ist aktuell total unterbewertet

    In 10 Jahren bekommst Du noch 20 lebendige Rentner und 5 Gleichstellungsbeauftragte dazu und wirst immer noch denken, Silber sei unterbewertet.


  • Die Hersteller haben nicht die Flächen. Und wo sie Flächen haben, bauen sie auch selber. So einfach ist Tennis.
    BM

    da fällt mir gerade ein :D ich habe ja auch ein tragbares Windrad für die warmen Tage am Basecap ,wird betrieben durch Sonnenenergie :D


    Land & Wind ,braucht man dafür nicht ;) (Anschaffungspreis ca. 7,-€) :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: Windrad'Hütchenspieler :D

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  • das heißt, für einen Lunar I 1 kg Ox in Silber, hätte ich damals entweder 20 lebendige Ochsen oder 5 Sklaven bekommen.
    >>> große Kaufkraftverluste bei Silber? oder Silber ist aktuell total unterbewertet


    Total ot, und ich weiß als Gold- und Silberbug, dass ich für die Aussage hier ordentlich einstecken werde, aber trotzdem:


    Ersteres. Billige Energie und Mechanisierung holen im Vergleich zu vor ein paar Jahrhunderten so unvorstellbar viel mehr Silber jedes Jahr aus dem Boden, dass die Kaufkraft gesunken ist. Außerdem ist es nicht mehr monetär sondern (jedenfalls momentan noch) Rohstoff und Spekulationsobjekt. Von daher sind eben auch alle Vergleiche mit vergangenen Jahrhunderten bzgl. Silberkaufkraft, Goldkaufkraft, G/S-Ratio etc. alle mit gehöriger Vorsicht zu genießen.

  • Total ot, und ich weiß als Gold- und Silberbug, dass ich für die Aussage hier ordentlich einstecken werde, aber trotzdem:


    Ersteres. Billige Energie und Mechanisierung holen im Vergleich zu vor ein paar Jahrhunderten so unvorstellbar viel mehr Silber jedes Jahr aus dem Boden, dass die Kaufkraft gesunken ist. Außerdem ist es nicht mehr monetär sondern (jedenfalls momentan noch) Rohstoff und Spekulationsobjekt. Von daher sind eben auch alle Vergleiche mit vergangenen Jahrhunderten bzgl. Silberkaufkraft, Goldkaufkraft, G/S-Ratio etc. alle mit gehöriger Vorsicht zu genießen.


    aber es gibt im vgl. zu paar hundert jahren auch viel mehr menschen und güter von derivaten etc. ganz zu schweigen


  • Beziehen sich die %-Angaben auf den ReferenzErtrag ?


    [smilie_blume] Man hat also in 50 km Entfernung ein altes WindRad, und der NetzBetreiber zahlt 5 ct/kWh ... ...
    ==> http://www.bmu.de/files/pdfs/a…guetungsdegression_bf.pdf


    Da das WindRad weit entfernt ist ... ... : Kommt man selber dann irgendwie auch an seinen eigenen billigen Strom, indem man sich bspw. per Vertrag "direkt beliefert" ... und dem NetzBetreiber nur fuer die Durchleitung zahlt ... ? [smilie_denk] :hae:

  • In Österreich sind Immobilien für eine Privatperson mit Sicherheit kein lohnendes Investment.


    "Laut den Plänen der Justizministerin soll die Grundlage, nach der bemessen wird, dahingehend geändert werden, dass grundsätzlich statt des dreifachen Einheitswertes künftig der Verkehrswert herangezogen werden muss. Damit wären für die Eintragung des neuen Eigentümers einer 120- Quadratmeter- Wohnung in Wien rund 5.300 Euro zu zahlen statt bisher 490 Euro."


    http://www.krone.at/Oesterreic…n_Panikmache-Story-336813


    Zweiter Grund:
    "Täuschend niedriger Steuersatz
    Der niedrige Steuersatz von 3,5% erweckt den Eindruck, es handle sich bloß um eine Bagatellbesteuerung. Dabei wird allerdings das Abstellen auf den Veräußerungserlös statt auf den Veräußerungsgewinn außer Acht gelassen. Wurde beispielsweise im Jahre 2000 eine Wohnung um 100.000 Euro gekauft und wird diese 2013 um 140.000 Euro verkauft, dann muss der Verkäufer Steuern in Höhe von 4900 Euro entrichten (3,5% von 140.000). Das entspricht 12,25% (!) des Veräußerungsgewinns. Wird dieselbe Immobilie nur um 120.000 Euro verkauft, steigt die Belastung sogar auf 21% des Veräußerungsgewinns. Grundstücksbesitzer mit weniger Glück zahlen somit ein Vielfaches dessen, was solche mit mehr Glück an Steuer entrichten müssen."


    http://immobilien.diepresse.co…teuer-auf-fiktive-Gewinne

  • Zweiter Grund:
    "Täuschend niedriger Steuersatz
    Der niedrige Steuersatz von 3,5% erweckt den Eindruck, es handle sich bloß um eine Bagatellbesteuerung. Dabei wird allerdings das Abstellen auf den Veräußerungserlös statt auf den Veräußerungsgewinn außer Acht gelassen. Wurde beispielsweise im Jahre 2000 eine Wohnung um 100.000 Euro gekauft und wird diese 2013 um 140.000 Euro verkauft, dann muss der Verkäufer Steuern in Höhe von 4900 Euro entrichten (3,5% von 140.000). Das entspricht 12,25% (!) des Veräußerungsgewinns. Wird dieselbe Immobilie nur um 120.000 Euro verkauft, steigt die Belastung sogar auf 21% des Veräußerungsgewinns. Grundstücksbesitzer mit weniger Glück zahlen somit ein Vielfaches dessen, was solche mit mehr Glück an Steuer entrichten müssen."


    Das ist nicht lustig.


    =================


    WindRaeder: Interessanterweise gibt es e. Menge Mini-Varianten, fuer wenig Money ... : bei ebay mal nach "Windgenerator" suchen ... ... ; 1kW Nennleistung kosten ca. 1000 EUR, oder auch 2000 ...
    ==> Wie ist es aber mit den Geraeuschen ... ?


    Normalerweise ... kann einem solch ein Apparatus wohl den StromZaehler rueckwaerts laufen lassen ... :thumbup: , damit wird zumindest geworben ... [smilie_blume]
    ==> Darf man aus solch e. Mini-Ding auch wirklich einspeisen ... ? Dann wuerde es sich nach 1 Jahr bei manchen schon lohnen ... bei den heutigen offiziellen StromPreisen ... ... [smilie_happy]


    Wer hat Ahnung ... ?

  • ==> Darf man aus solch e. Mini-Ding auch wirklich einspeisen ... ?


    Naja ... ; in d. Realitaet wirds wohl so sein:
    ==> Der NetzBetreiber zahlt fuer eingespeisten Strom vllt. 5-8 ct/kWh
    ==> ... fuer gelieferten Strom vom NetzBetreiber sind aber 25 ct/kWh faellig, also das 3-5-fache ...


    Daher werden wohl 2 unterschiedliche Zaehler erforderlich sein, oder ein einzelner, der vorwarts schneller zaehlt als rueckwaerts ... [smilie_blume]
    ==> Wer 1 Stunde mit 2 kW heizt ... muss dafuer dann 10 Stunden mit 1 kW einspeisen ..., um die StromKosten auf 0 zu haben, amortisierung nicht mitgerechnet ...


    Damit die 1kW-Anlage auch wirklich 1 kW liefert ... muss der Wind mit 15 m/s blasen (ca. leichter Sturm) ... , oder es muss eine 10kW-Anlage sein, die bei niedrig-Wind schon 1000 Watt liefern kann.
    [smilie_blume]

  • Die Vermieter haben die Mieten inzwischen reduziert. Sie wollen die Mieter in der Krise halten. Nachmieter zu finden ist gegenwärtig ein schwieriges Unterfangen. Trotzdem müssen Vermieter Steuern auf die Mieteinkünfte zahlen, die sie gar nicht empfangen. Die Mietsteuern entsprechen inzwischen zwei bis drei Monatsmieten auf das Jahr gerechnet. Mietobjekte sind für die Besitzer inzwischen eher eine Steuerbelastung, anstelle einer zusätzlichen Einnahmequelle.


    http://deutsche-wirtschafts-na…kt-steht-vor-dem-kollaps/


    :!: :!: :!:

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