• [smilie_happy]


    http://www.welt.de/politik/article3996119/Nach-der-Bankenrettung-ass-Merkel-Linsensuppe.html


    Neues Kanzlerin-Buch


    Nach der Bankenrettung aß Merkel Linsensuppe
    Der 10. Oktober 2008: Das globale Finanzsystem steht vor dem Zusammenbruch. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen – von New York
    bis Tokio, von London bis Berlin – wären katastrophal. In ihrem neuen Buch "So regiert die Kanzlerin" beschreibt Margaret Heckel , die dramatischen Stunden im Kanzleramt.

  • ...Nach der Bankenrettung aß Merkel Linsensuppe...

    Besser die Kanzlerette gewöhnt sich dran. Das wird in Zukunft das Festessen sein.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Besser die Kanzlerette gewöhnt sich dran. Das wird in Zukunft das Festessen sein.

    Hat Frau "Heckel" auch einen zusammenfassenden Bericht über die Verdauung der Hülsenfrüchte und den Stuhlgang des Hosenanzugs verfaßt? :D

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • Nach der Bankenrettung aß Merkel Linsensuppe


    Nein diese Bescheidenheit...Tag und Nacht sorgt sich unsere Führerin um uns und lebt dabei das Leben einer Asketin... (hm, kommt mir irgendwie auch wieder bekannt vor...gabs mal Sonderbriefmarken mit ganz ähnlicher Aufschrift.)
    Gut, dass ein Buch darüber geschrieben wurde, das hats gebraucht.


    Bisweilen scheints, als stünde hierzulande der gesunde Menschenverstand weinend in der Ecke.
    Weshalb dergleichen beim Wähler seine Wirkung nie verfehlt.


    Hm, da gabs mal noch eine Geschichte, da wurde das Heiligste für ein Linsengericht verkauft...

  • Banken fordern Bilanzpfusch
    BaFin soll die „Konzernüberleitungsverordnung“ so ändern, dass Banken den Bilanzposten „Neubewertungsrücklage“ nicht mehr gegen das Eigenkapital buchen müssen. Auch Landesbanken und Genossen dringen auf Bilanzänderung zur Eigenkapitalschonung.

    Die deutschen Banken fordern von der Politik noch weiter gehende Eigenkapitalentlastungen als bekannt. So schlägt der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) nach FTD-Informationen der Finanzaufsicht BaFin vor, dass nicht nur wie geplant private Banken eigenkapitalschonende Bilanzhilfe erhalten sollen – sondern alle Institute. Der ZKA ist der Zusammenschluss der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft. Profitieren würden etwa die Landesbanken, die genossenschaftliche DZ Bank und die Hypo Real Estate. Sie könnten ihre Eigenkapitalquoten stärken und hätten so mehr Spielraum für die Kreditvergabe.
    http://www.mmnews.de/index.php…fordern-Bilanzpfusch.html
    Gruß Henry

  • Hast du diese Meldung schon anderswo verifizieren können ? Ich meine , falls das stimmt , gehört eine eigenes Thema dazu aufgemacht !


    Es wäre ein deutlicher Hinweis das alle Manipulationen am Goldpreis in absehbarer Zeit auffliegen 8o !

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

  • Zitat

    Bankomaten-Ausfall in ganz Österreich:
    Hardware-Defekt legte Betrieb kurz lahm


    * 425.000 Geräte für zwei Stunden lang betroffen
    * Kunden wurde teilweise auch Karten eingezogen
    http://www.news.at/articles/09…h-hardware-defekt-betrieb


    Zitat

    Bankomaten streikten stundenlang
    Ein kleiner Defekt im Zentralrechner legte Donnerstag das Bankomat-System in Österreich lahm. Sogar Karten wurden eingezogen.
    Die Österreicher haben zu viel Geld ausgegeben, jetzt werden die Karten eingezogen", meinte ein Bankmitarbeiter im Scherz. Der Grund: Donnerstagnachmittag ab 15 Uhr kam es in Österreich zu einem großflächigen Ausfall des Bankomatnetzes.
    http://kurier.at/nachrichten/1923715.php

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • Das Geldvermögen der privaten Haushalte stieg 2007 um rund fünf Prozent oder 230 Milliarden Euro auf 4,76 Billionen Euro, wie das Kreditinstitut mitteilte.

    Als die Leute im Oktober 5 Mrd. abgehoben haben, war es fast vorbei mit dem Finanzsystem.
    Wir haben also eine Unterdeckung von 99,9 % (Geld zu Geldforderungen).
    Würde diese Summe mit neuem Geld nachgedruckt, wären wir alle Millionäre!

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Hier ein Kommentar von Herrn Reinhard Schlieker ZDF Wirtschaftskorrespondent


    Genaus so sieht es aus wie es in dem Kommentar steht, der dumme ist der Steuerzahler.


    Der Fall eines New Yorker Rohstoffhändlers,der von seinem Arbeitgeber über 100 Millionen Dollar Bonuszahlungen erwartet, hat kürzlich die amerikanische Öffentlichkeit wachgerüttelt. Und seither kommt sie auch nicht mehr richtig zum Schlafen. Die Citigroup, die über den genial wertvollen Angestellten verfügt, zeigt sich nämlich nicht abgeneigt, seine Forderung zu erfüllen. Aber mit welchem Geld? Denn die Dollars gehören streng genommen gar nicht den Instituten wie Goldman Sachs oder Citigroup. Sie gehören, zumindest teilweise, dem Steuerzahler, der die amerikanischen Banken im vergangenen Jahr mit 175 Milliarden Dollar subventionierte, nachdem die mit ihren Ramsch-Anleihen glorreich untergegangen waren. Es fragt sich nun tatsächlich, ob man sie nicht allesamt hätte pleitegehen lassen sollen. Denn der Schaden, den die Investmentbanker angerichtet haben, war ohnehin nicht mehr rückgängig zu machen. Da sie nun aber dabei sind, offensichtlich erneut ein zu großes Rad zu drehen und das mildtätig gespendete Geld ihren leitenden Angestellten nachzuwerfen, stellt sich schon die Frage, ob diese Firmen der Volkswirtschaft wirklich einen Nutzen bringen. Ganz erstaunlich ist die Seelenruhe, mit der solche Banken wie Goldman Sachs ihre Bonuszahlungen vornehmen, ohne auch nur im Entferntesten an die Folgen zu denken. So hat diese Firma 4,8 Milliarden Dollar an ihre Mitarbeiter verteilt – von denen wurden mehr als 700 zu Millionären, wenn sie es nicht schon waren. Diese Summe jedenfalls fraß mehr als den

    Gewinn von Goldman auf. Verwunderlich ist dabei, was sich amerikanische Aktionäre so alles bieten lassen. Denn für sie bleibt am Ende ein Verlust bei dem Unternehmen, das ihnen schließlich gehört. Ähnlich krass das Verhalten von JP Morgan: Die Investmentbank stattete mehr als 1600 ihrer Mitarbeiter mit jeweils über eine Million Dollar aus. Die Binnennachfrage im Raum New York dürfte für eine Weile durchaus profitieren. Skandal im Skandal ist aber auch das Verhalten des Staates. Washington hat sich anvielen der unterstützten Banken beteiligt, so gehören dem Staat 34 Prozent der Citigroup. Gleichwohl konnte die ungerührt mehr als fünf Milliarden Dollar verteilen. Das Jahr 2008 hatte sie übrigens mit einem riesigen Milliardenverlust abgeschlossen. Da liegt der Schluss nahe, dass die Rettungsaktion des Steuerzahlers nicht dazu geführt hat, die Begünstigten nun auch besser zukontrollieren. Es ist schon schändlich, wenn nun gerade die belohnt werden, die eine komplette Weltwirtschaftskrise mit angezettelt haben. Und selbst die Tatsache, dass diese Banken im laufenden Jahr wieder Geld verdienen, haben sie dem Steuerzahler zu verdanken. Denn der stützte nicht alle Institute – so leerte sich das Bankenfeld, und mancher Konkurrent ist nicht mehr. Sollten die Gewinne im Übrigen weiterhin so stark steigen wie in den letzten Monaten, können wir wohl getrost davon ausgehen, dass schon wieder etwas im Busch ist: Die nächste Blase dürfte wohl schon langsam gefüllt werden.


    Quelle: Börse am Sonntag

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

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