das sind keine varianten das sind
fakten
27. November 2024, 09:21
das sind keine varianten das sind
fakten
ZitatOriginal von anton_66
das sind keine varianten das sind
fakten
Hallo,
na dann erklär mir mal was "intrinsischer Wert" bedeutet, vielleicht kommst Du dann drauf was ich meine Vertrauen oder Verordnung ist kein intrinsischer Wert und Idealisten haben noch nie ein Spiel gewonnen...
Jahrtausende alte kulturelle IMPRINTS kann man nicht von heute auf morgen löschen, spätestens wenn Angst einsetzt werden sich manche noch wundern, wie wirksam diese IMPRINTS noch sind. Das Reptilienhirn, das viel mächtiger ist als der Neokortex, vergessen immer viele, aber "basst scho"
best regards
BAAL
gesetzliches zahlungmittel ist der euro
wirst du einmal nicht in euro zahlen können
zb steuerschuld wird dir der staat schon zeige was papier und tinte...........gggggggggggggggggggg
ZitatOriginal von anton_66
gesetzliches zahlungmittel ist der euro
wirst du einmal nicht in euro zahlen können
zb steuerschuld wird dir der staat schon zeige was papier und tinte...........gggggggggggggggggggg
Hallo,
mit euro kann ich auch zahlen, wenn 10 NULLEN mehr dran sind, das nur zur Info. Erkläre mir halt bitte endlich mal, was intrinsischer Wert bedeutet oder heißt Du HUBER und bist ein Verwalter??!
best regards
BAAL
P.S Na dann lass mal die Amerikaner nicht herausfinden, dass es zumindest bei denen keine gesetzliche Grundlage für eine Steuer auf Arbeit gibt, wie auch in deren Verfassung drinsteht. Nicht dass das dann auf die ganze Welt ausstraht und der Bürokratieabbau schneller funktioniert, als EDE es sich erdacht hat, denn Verwalter sind ein Problem des jetzigen Systems, aber das wird sich eh ändern in den nächsten Jährchen....
Hallo,
die "klassische Deflation" schreitet voran, wie man sieht :
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,535000,00.html
"Die Preise für Getreide, Saaten und Futtermittel erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 54,6 Prozent..."
--> http://www.goldseitenforum.de/…?postid=243853#post243853
best regards
BAAL
http://www.ftd.de/unternehmen/…sse%20Anleger/316817.html
Da wird wohl demnächst bald der Umsatz der Brauerein explodieren (ein Kauf ? ) - vor lauter Frusttrinkern
ZitatOriginal von anton_66
lieber baal ich für meinen teil bin mir der sache nicht sicher
deswegen 50/50...
m3 hat ein riesen potenzial nach unten (ist schon rückleufig)
... das sind keine varianten das sind fakten
Nichts gegen Deflationisten und mit den 50/50 könntest Du ja recht haben (die Zukunft ist immer unsicher...). Aber "Fakten" sind was anderes - zumindest wenn es um die US-M3 geht (für Euroland nimm 5% weg). Ganz frisch aus der Newsküche:
M3-Veränderung y-o-y (relativ): 18% (new alltimehigh!)
M3-veränderung y-o-y (absolut): 2,0 Billionen $ (new alltimehigh!)
Quelle: http://www.nowandfutures.com/key_stats.html sowie eigene Aufzeichnungen.
Klar kannst Du sagen: "Bei diesen Fallhöhen kann es künftig SEHR deflationär zugehen". Das gleiche hättest Du aber schon vor 1, 2, 3, 4, ... Jahren sagen können und vermutlich HAST Du es da auch gesagt. Vor 15 Monaten lag die p.a.-Steigerung der US-M3 erstmals bei 1,0 Billionen $ und ich weiß noch, wie wir uns hier im Forum über diese Tatsache echauffiert haben! Einige meinten, wir laufen nun straight in die Hyperinflation, andere meinten "the end is nigh" und nun kommt die hyperdeflationäre Weltwirtschaftskrise. Beide Seiten haben NOCH nicht recht bekommen. aber das Tempo der Inflation ist auf der Geldmengenseite schon beeindruckend.
Für den WERT von Gold ist das alles egal. Im ersten Fall steigt es eben real UND nominal. Beim Deflationscrash nur real.
Got GoldSilver?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Pauli
Für den WERT von Gold ist das alles egal. Im ersten Fall steigt es eben real UND nominal. Beim Deflationscrash nur real.
Got GoldSilver?
Hallo,
genauso is es, aber erklär das mal einem Papiertischer dessen Idealismus seinen Scharfsinn trübt Dem Unterschied zwischen Kaufkraft und Preis, real und nominal, gehen ja klassische Deflationisten aus Idealismus niemals auf den Grund, da sie sonst zugeben müssten, sie hätten sich Jahre lang geirrt und wer tut das schon freiwillig??! Ach ja der Sprit heute ist REAL immer noch billiger als damals in den 80ern, warum beschweren wir uns also??! Richtig, weil wir nicht mehr nachdenken...
Aber gut zu sehn, dass sie vermehrt hier im Forum aufkreuzen, denn das sind die ersten Zeichen. Setzt sich das Reptilienhirn und das Balance-System des Menschen auch bei klassischen Deflationisten langsam durch??!
best regards
BAAL
BAAL:
Intrinsisch bedeutet „von innen her kommend“. Intrinsische Eigenschaften gehören zum Gegenstand selbst und machen ihn zu dem, was er ist. Intrinsische Handlungen, auch autotelisch genannt, sind eigenbestimmt und brauchen deshalb keine Anstöße von außen. Als Gegenbegriff gilt extrinsisch.
* im Marketing auch als die direkten Eigenschaften eines Produktes bezeichnet (Geruch, Geschmack, Zusammensetzung)
* als Begriff aus der Motivationstheorie, siehe Intrinsische Motivation
* in der Physik, als Leitfähigkeit und Ladungsträgerkonzentration, siehe Eigenleitungsdichte und Intrinsische Leitfähigkeit
* in der Statistik als Sonderform des Stationaritätsbegriffs, siehe Intrinsische Stationarität
* in der Mathematik und Astrophysik eine spezielle Singularität, die Intrinsische Singularität
* in der Biologie, z. B. bei intrinsischen Proteinen
* in der Modellierung dynamischer Systeme bezeichnet intrinsische Wachstumsrate die Änderungsrate einer Zustandsgröße in Bezug auf ihren konkreten Wert
* in der Volkswirtschaftslehre als Erklärung der Preisbildung, die intrinsische Bewertungsmethode
vg.: http://de.wikipedia.org/wiki/Intrinsisch
PS: hoffe du siehst mir die Copy&Paste Methode nach, aber es spart Zeit und Aufwand...
Hallo Pauli, Danke fuer den Hinweis, dass Dollar-M3 immer noch so unmaessig steigt.
Dollar-M1 dagegen stagniert im Prinzip:
http://www.federalreserve.gov/releases/h6/hist/h6hist1.txt
Was M1 ist, kapiere ist: Bargeld (=M0) plus Giralgeld. Beispiel: ich selber habe 60 Euro im Portemonnaei (das ist M0) und 4000 Euro auf dem Girokonto. Vom ganzen Euro-M1 habe ich also 4060 Euro. 4060 Euro ist das Geld, was besitze. Wenn ich eine Spareinlage haette, die erst in einem Jahr faellig wird, wuerde ich sie nicht dazuzaehlen (sondern sie demjeneigen, der sich dieses Geld im Moment geliehen hat, bei ihm zum Geld dazuzaehlen lassen)
Aber was ist M3? Da werden Spareinlagen, die erst in zwei jahren wieder frei sind, und solche Sachen dazugerechnet. Warum soll das "Geld" sein? in zwei Jahren vielleicht, aber bis dahin?
Was ich sagen will: M1 kommt mir als das natuerliche Mass vor, die Menge Geld, die vorhanden ist, zu messen, und nicht M3.
Kannst Du (oder jemand anders) mir erklaeren, warum man M3 und nicht M1 messen sollte?
Schoene Gruesse,
K.
,
ZitatOriginal von Goldkueken
Was M1 ist, kapiere ist: Bargeld (=M0) plus Giralgeld.
Genaugenommen ist M0 nicht Bargeld, sondern Zentralbankgeld. Zentralbankgeld besteht aus Münzen, Noten sowie Guthaben der MFIs bei der Zentralbank. Wird häufig auch "monetäre Basis" genannt und ist so ziemlich das einzige, auf das die Zentralbank wirklich einen Einfluß hat. M0 ist übrigens nicht Teil der anderen Ms, zumindest in der Definition des Eurosystems.
Zitat
Beispiel: ich selber habe 60 Euro im Portemonnaei (das ist M0) und 4000 Euro auf dem Girokonto. Vom ganzen Euro-M1 habe ich also 4060 Euro. 4060 Euro ist das Geld, was besitze. Wenn ich eine Spareinlage haette, die erst in einem Jahr faellig wird, wuerde ich sie nicht dazuzaehlen (sondern sie demjeneigen, der sich dieses Geld im Moment geliehen hat, bei ihm zum Geld dazuzaehlen lassen)
Defacto ist das auch so, weil die Geldmengenaggregate werden nicht aktivisch (i.e. das Geld, den Kontosaldo der Kunden) sondern passivisch (als Verbindlichkeit der Banken) definiert. M3 enthält somit alle Verbindlichkeiten von EU MFIs, die der Definition von M3 entsprechen. Insbesondere kommen damit Geldmarktfonds mit ins Spiel.
Zitat
Aber was ist M3? Da werden Spareinlagen, die erst in zwei jahren wieder frei sind, und solche Sachen dazugerechnet. Warum soll das "Geld" sein? in zwei Jahren vielleicht, aber bis dahin?
Wiederum: das ist eine passivische Definition. Aktivisch zirkuliert ja irgendwas dagegen, d.h. es kauft oder hat gekauft, daher als "Geld" durchaus von Relevanz.
Zitat
Was ich sagen will: M1 kommt mir als das natuerliche Mass vor, die Menge Geld, die vorhanden ist, zu messen, und nicht M3.
Wie schreibt es der Papst der Geldtheorie, Othmar Issing so schön: "Die Definition der Geldmenge wird damit zu einer Frage der Zweckmäßigkeit, d.h. die sinnvolle Abgrenzung der Geldmenge hängt vom Zweck ab, den man mit einer bestimmten Analyse verfolgt." (Einführung in die Geldtheorie, 14. Auflage, S. 7)
ZitatOriginal von anton_66
gesetzliches zahlungmittel ist der euro
wirst du einmal nicht in euro zahlen können
zb steuerschuld wird dir der staat schon zeige was papier und tinte...........gggggggggggggggggggg
Die Klorollen für den Staat sind vorrätig, aber mehr nicht.
Einer muss den Müll ja dann nehmen.
ZitatOriginal von weissgarnix
Wie schreibt es der Papst der Geldtheorie, Othmar Issing so schön: "Die Definition der Geldmenge wird damit zu einer Frage der Zweckmäßigkeit, d.h. die sinnvolle Abgrenzung der Geldmenge hängt vom Zweck ab, den man mit einer bestimmten Analyse verfolgt." (Einführung in die Geldtheorie, 14. Auflage, S. 7)
Ok. Und der Zweck, den wir hier verfolgen, ist ja die Beantwortung der Frage, ob auch in 2008 noch eine Inflation herrscht. Inflation ist Geldmengen-Aufblaehung (uebrigens nicht Konsumgueter-Teuerung - wie es manchmal in Medien+Politik verwendet wird). Und welche Geldmenge muss man fuer diese Frage - gemaess dem Issingschen Prinzip - hier anwenden? M3 oder M1 (oder M2, oder MZM - Money with Zero Maturity)?
Wenn man M1 nimmt, haben wir keine Inflation, wenn man M3 nimmt, haben wir eine trabende bis galoppierende Inflation. Was entspricht der Realitaet?
K.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Goldkueken
Ok. Und der Zweck, den wir hier verfolgen, ist ja die Beantwortung der Frage, ob auch in 2008 noch eine Inflation herrscht. Inflation ist Geldmengen-Aufblaehung (uebrigens nicht Konsumgueter-Teuerung - wie es manchmal in Medien+Politik verwendet wird). Und welche Geldmenge muss man fuer diese Frage - gemaess dem Issingschen Prinzip - hier anwenden? M3 oder M1 (oder M2, oder MZM - Money with Zero Maturity)?
Wenn man M1 nimmt, haben wir keine Inflation, wenn man M3 nimmt, haben wir eine trabende bis galoppierende Inflation. Was entspricht der Realitaet?
K.
Hallo,
schau Dir die Preissteigerungen bei Lebensmittlen im Einzelhandel oder bei den Discountern an, oder schau Dich in Deiner Umgebung um, dann erübrigen sich irgendwelche monströsen rationalen Definitionen, Inflations- Deflationstheorien und Modelle von Schlaubergern. Der induktive Weg ist wenigstens noch besser als das GANZE deduktiv anzugehn. Allerdings wird man rational die Realität NIEMALS in eine Definition oder ein Modell stecken können. Leider sind immer noch viele im rationalen humanistischen Menschenbild gefangen...
Das limbische System dominiert den Neokortex und selbst Rationalität ist der Wunsch, die Umwelt in Zahlen auszudrücken und berechenbar zu machen und das ist zu tiefst emotional.
best regards
BAAL
ZitatOriginal von Goldkueken
Inflation ist Geldmengen-Aufblaehung (uebrigens nicht Konsumgueter-Teuerung - wie es manchmal in Medien+Politik verwendet wird). Und welche Geldmenge muss man fuer diese Frage - gemaess dem Issingschen Prinzip - hier anwenden? M3 oder M1 (oder M2, oder MZM - Money with Zero Maturity)?
"Aufblähung" der Geldmenge ? Was soll das sein ? Und "aufgebläht" in Relation zu was ? Sich selbst in einer Vorperiode, einem Güterbündel, oder gleich dem BIP ?
Diese Definition von "Inflation" wird dich nicht sehr weit bringen, befürchte ich. Zumal du damit nicht das Phänomen selbst beschreibst, sondern eine ihrer möglichen Ursachen. Inflation ist, wenn die Preise steigen. So einfach, da braucht es keine überkandidelten Geldmengen-Schwadronierereien.
Zitat
Wenn man M1 nimmt, haben wir keine Inflation, wenn man M3 nimmt, haben wir eine trabende bis galoppierende Inflation. Was entspricht der Realitaet?
Ganz ähnlich in Japan. M1-M2 tote Hose, M3 steigt mit 4-8%. Wie kömmt's ? Und haben die Japaner jetzt Inflation oder Deflation ?
Wenn M3 in Japan zB "aufgebläht" wird, weil sich jeder, der bis 3 zählen kann, einen Yen-Kredit aufnimmt, dieses Geld aber dann schnurstracks ins Ausland fließt, wo es an den Kapitalmärkten vagabundiert ... ist das dann deflationär, oder inflationär ?
Damit wir aber ein wenig Licht am Ende des Tunnels sehen: für den Begriff von Inflation, der dir vermutlich vorschwebt, würde ich näherungsweise das Wachstum von M1 oder M2 zur Entwicklung des nominalen BIP in Relation setzen. Dann siehst du - allerdings auch nur grob - wie sich die Menge an "transaktionsorientiertem Geld" zum nominalen Transaktionsvolumen entwickelt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von weissgarnix
"Aufblähung" der Geldmenge ? Was soll das sein ? Und "aufgebläht" in Relation zu was ? Sich selbst in einer Vorperiode, einem Güterbündel, oder gleich dem BIP ?
Diese Definition von "Inflation" wird dich nicht sehr weit bringen, befürchte ich. Zumal du damit nicht das Phänomen selbst beschreibst, sondern eine ihrer möglichen Ursachen. Inflation ist, wenn die Preise steigen. So einfach, da braucht es keine überkandidelten Geldmengen-Schwadronierereien.
Ganz ähnlich in Japan. M1-M2 tote Hose, M3 steigt mit 4-8%. Wie kömmt's ? Und haben die Japaner jetzt Inflation oder Deflation ?
Wenn M3 in Japan zB "aufgebläht" wird, weil sich jeder, der bis 3 zählen kann, einen Yen-Kredit aufnimmt, dieses Geld aber dann schnurstracks ins Ausland fließt, wo es an den Kapitalmärkten vagabundiert ... ist das dann deflationär, oder inflationär ?
Damit wir aber ein wenig Licht am Ende des Tunnels sehen: für den Begriff von Inflation, der dir vermutlich vorschwebt, würde ich näherungsweise das Wachstum von M1 oder M2 zur Entwicklung des nominalen BIP in Relation setzen. Dann siehst du - allerdings auch nur grob - wie sich die Menge an "transaktionsorientiertem Geld" zum nominalen Transaktionsvolumen entwickelt.
Hallo,
und wir verwenden alle das Wort "nominal", weil es "real" keine Bedeutung hat. Ach ja, konnten die Japaner schalten und walten, wie sie lustig waren oder war da nicht mal was mit den Amerikanern? War es evtl. ein Ziel mit dem Yen-Carry billig Geld zu bekommen oder Zufall? Warum war Keynes einer der wenigen Volkswirte, der erfolgreich an der Börse spekulierte? VWL und Investorendenken sind 2 verschiedene paar Schuhe, schon deswegen weil VWL´er immer den gleichen Fehler machen. Sie versuchen rational alles zu erfassen, genau die Ursache der Finanzkrise Man sehe sich nur unsere Wirtschaftswichtel an, deren Prognosen sind was für den Sondermüll...
best regards
BAAL
Hurra! Die IKB ist (mal wieder) gerettet!
Behauptet zumindest SPON:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,535141,00.html
Marty
ZitatOriginal von BAAL
und wir verwenden alle das Wort "nominal", weil es "real" keine Bedeutung hat.
Der Satz gefällt mir, BAAL ... ernsthaft. Hat irgendwie was konfuzianisches ...]
ZitatOriginal von weissgarnix
Der Satz gefällt mir, BAAL ... ernsthaft. Hat irgendwie was konfuzianisches ...]
Hallo,
wir können uns ja mal einigen, wenn das passiert, was Du den Leuten suggerieren willst, dann gewinnt Gold/Silber an WERT, wenn das passiert, was viele Forenteilnehmer hier meinen, dann gewinnt Gold/Silber sowohl im Preis, als auch im Wert. Mehr braucht man nicht wissen, das können sogar Leute, die "nur" Zitate von Kästner lesen und verstehen ohne jemals von M1 M2 M3 gehört zu haben und ohne jemals einen M6 gefahren zu haben...
Oder wie Konfuzius so sagte, zumindest wird es gemunkelt: " Wir verwenden alle das Wort "nominal", weil es "real" keine Bedeutung hat"
best regards
BAAL
P.S Wie siehts mit dem Traffic auf der Seite aus? Funktioniert doch Bist Du ein Abgeordneter? Falls ja, wie gefällt Euch der V.I.p-Service von SIXT?