Moin zusammen,
meine derzeite Kapitallage sieht folgendermaßen aus:
50% in Edelmetallen, davon 50/50 in Gold und Silber (Münzen als auch Barren) und eine einsame Unze Palladium, also nicht der Rede Wert.
35% bei Bank (Geschäftsanteile), Lebensversicherungen (Rückkaufswert) und Bausparverträgen
15% in Bargeld
Ich gehe fest davon aus, das wir vor einer Bankenkrise stehen. Ich habe daher schon meine Anlagen angepasst, will heißen Aktien verkauft, alles was entbehrlich ist in glänzende Metalle gesteckt und Soweit möglich Bares von den Konten geholt.
Muss ich mich jetzt als feige, oder eher als schizophren bezeichnen, wenn ich das was ich in Lebensversicherungen und Bausparverträgen habe dort belasse.
Wenn ich doch eigentlich umschichte, so sollte ich dies doch eigentlich komplett tun.
Wie seht ihr das, kann es Sinn machen doch noch etwas zu diversivizieren (Sprich die Bausparverträge und die LV zu behalten).
(Bitte sagt mir nicht ich soll Minenaktien kaufen, ich bin kein Daytrader und hab auch keine große Lust andauernd auf die Kurse zu schielen um zu wissen wann ich verkaufen muss (nicht dass ich das bei den Metallpreisen nicht tun würde, aber das reicht mir eigentlich)
Mein Portfolio ist eher auf langfristige Sicht angelegt, da ich in den nächsten 10 Jahren keine größeren Aktionen vorhabe.
Vielleicht könnt ihr mir ja meine Gewissenbisse nehmen, und mich in die richtige Richtung schubsen.