2010 - und dann?

  • Wenn ich genug Geld zusammenhätte, um mir eine 3 -4 Zimmerwohnung davon zu kaufen...
    Dabei hoffe ich auch, daß Gold/Silber in den nächsten Jahren fett steigt, und ich irgendwo (hoffentlich) am Maximum auststeige, gleichzeitig die Zinsen tief sind, und ich mir eine Wohnung kaufen kann... Danach fällt Gold und Silber und die Zinsen steigen wieder..


    Das nennt sich dann Immobilienkauf mit "Swing-By" Effekt....


    Eine eigene Immobilie ist meiner Meinung nach genauso gut wie EM !
    Du sparst nämlich jahrzehntelang die Miete ein ---> und damit kann man dann natürlich wieder EMs kaufen :) für die Altersversorge


    Au/Ag ist für mich so eine Art Möglichkeit in kleinen Schritten ohne Bausparvertrag in eine Wohnung zu investieren....

  • Bei der Immobilie setzt man sich aber der Gefahr aus, daß sie einem der Staat wegbesteuert. Schon jetzt wird so ein Ding zum Kostenfaktor, da einem die Kommunen zunehmen Straßenbaubeiträge und Abwassergebühren in beträchtlicher Höhe aufs Auge drücken.

    Joh. 19, 22
    *********************************************************************************************
    "Als der Teufel das Geld erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen."

  • Zitat

    Original von Rostu
    Bei der Immobilie setzt man sich aber der Gefahr aus, daß sie einem der Staat wegbesteuert. Schon jetzt wird so ein Ding zum Kostenfaktor, da einem die Kommunen zunehmen Straßenbaubeiträge und Abwassergebühren in beträchtlicher Höhe aufs Auge drücken.


    M.E. wenig plausibel.
    Die Geschichte zeigt dass selbst Staatsgebilde mit sehr wenig Zuneigung für Privateigentum den privaten Wohnungseigentümern (und Hauseigentümern) als Jemanden schätzen der den Staat davon "befreit" sich um das Thema Wohraum zu kümmern.
    Konkret war mir z.B. 1990 in Rumänien aufgefallen dass es nicht nur fast ausschliesslich privates Hauseigentum gab - sondern selbst vermeintliche "Miteskasernen" tatsächlich Eigentumswohnungen waren.


    Auch in der DDR wurde das private Hauseigentum nur in Ausnahmefällen angetastet - z.B. dann wenn es anderweitigen Baumaßnahmen im Wege stand. Die Nazis waren sogar ausggesprochne Freunde und Förderer des privaten Haus- und Wohnungsbaus.


    Und sogar in Rußland hat privater Haus- und Grundbesitz seinen Stellenwert behalten. Ich hatte sogar den Eindruck dass der Staat in den 1980igern schon so weit war dass er die Bedeutung der Gartengrundstücke für die Versorgung der Bevölkerung erkannte.


    Fazit: Bürokratische Systeme wissen um ihre Schwachpunkte was die versorgung des Einzelnen anbelangt. Folglich fördern oder dulden sie vieles, was die Gesamtsituation und damit das Ansehen ihrer eigenen Existenz in der Bevölkerung steigert.
    Junkerland in Bauernhand - war z.B. keine Abkehr vom Besitz - lediglich die Abkehr vom Großbesitz...

  • Zitat

    Original von Ritterwacht
    Auch in der DDR wurde das private Hauseigentum nur in Ausnahmefällen angetastet - z.B. dann wenn es anderweitigen Baumaßnahmen im Wege stand. Die Nazis waren sogar ausggesprochne Freunde und Förderer des privaten Haus- und Wohnungsbaus.


    Und sogar in Rußland hat privater Haus- und Grundbesitz seinen Stellenwert behalten. Ich hatte sogar den Eindruck dass der Staat in den 1980igern schon so weit war dass er die Bedeutung der Gartengrundstücke für die Versorgung der Bevölkerung erkannte.


    Fazit: Bürokratische Systeme wissen um ihre Schwachpunkte was die versorgung des Einzelnen anbelangt. Folglich fördern oder dulden sie vieles, was die Gesamtsituation und damit das Ansehen ihrer eigenen Existenz in der Bevölkerung steigert.
    Junkerland in Bauernhand - war z.B. keine Abkehr vom Besitz - lediglich die Abkehr vom Großbesitz...


    Seh ich anders. Gerade in der von dir bemühten DDR war der Mietzins staatlich verordnet. Die Eigentümer hatten zwar eine Immobilie, die warf aber nichts ab. Die kostete nur. Drum wurden sie auch massenhaft in staatlichen Besitz abgestoßen. Keiner konnte Wohnung/Haus in Schuß halten mit nur 30-50 Mark Mieteinnahmen Monatlich.

    Joh. 19, 22
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    "Als der Teufel das Geld erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen."

  • S 04:
    Natürlich kann ich bei viel Glück hohe Summen verdienen - aber nur auf Kosten einer dritten Person.
    @ GoldSilberluchs
    Rein theoretisch können Edelmetalle natürlich immer steigen, vor allem wenn die Geldmenge auch immer steigt. Dann hätte man ja eigentlich genau dass, für was Gold steht: Inflationsschutz
    Leider starren wir alle zu sehr auf Zahlen. Sollte Gold nämlich mit allen anderen Gütern im Preis fallen, habe ich doch auch nichts verloren.


    Sorry, da muss ich herzhaft lachen! Was ist es denn anderes wenn du auf Gold setzt und eine Krise kommt bzw. der Goldpreis steigt weiter an. Dann wirst du auch auf Kosten anderer die Lage ausnutzen. Wie man es dreht und wendet es ist das gleiche vielleicht sogar noch etwas bizarrer, da ich mit meinem kapital was ich investiere sogar Regionen in die ich investiere unterstütze und so Langsam zu einem ausgleich zwischen strucktur schwächeren Regionen und Industriestaaten beitrage. (wobei ich sagen muss das ich bis jetzt nur fett im Molybdänium drin bin!!! Und Nickel alles Explorer. Meine Meinung Reichtum kommt nicht mit Gold... Gold ist nur dazu da mit geringem Prozentsatz ein gutes Gefühl zu haben... Allerdings in Explorern sehe ich eine echte Chance man schaue sich nur eine Thomson und Creek an: hier hätte man aus 10000 Euro gleich mal 350000 machen können. Natürlich brauch man dafür Geduld und Zeit und Nerven. Aber wenn ich Geld verdiene dann nur am Aktienmarkt da bin ich mir sicher. Auserdem konnte man auch mit bestimmten Aktien sein Kapital retten. Man konnte damals in der Krise sogar unglaublich billig einkaufen da die Preise purzelten. Da währe vielleicht die einzige Überlegung etwas Gold zu haben um dann den ganzen Lemmingen ihre Aktien abzukaufen. So macht man Geld und nicht anders! Alles nur meine ganz persönliche Meinung :D

  • ach ja noch was. Man überlege es gibt einen Krach =also Crash daraus folgt die Aktienkurse stürzen um über 90 Prozent ein. Jeder will sein Geld haben. Einige Tage bzw. Wochen gibt es unglaubliche Inflation. Was machen die Leute dann? Sie werden wieder in Aktien einsteigen, da Gold schon unglaublich angestiegen ist und zu teuer ist. Sie wollen wenigsten an Unternehmen beteiligt werden und was von Ihrem Geld haben wenn die Krise vorbei ist. Dadurch wird es einen riesige Gegenbewegung geben. Die dann die Aktien wieder hochdrückt. Irgendwo vor dieser Phase bzw. am Anfang dieser Phase muss man mit allem was man hat rein.Gold umtauschen in Euro und Kaufen was das Zeug hält! So billig wird man nie mehr einkaufen können. Natürlich wird dann der Kurs vielleicht auch wieder an Boden verlieren oder einstürzen das weiss man nicht so genau. Aber egal weiter halten da man ja schon 90 Prozent billiger rein ist. Nur nicht die Nerven verlieren. Komme was wolle halten. Dann nach einigen Monaten bzw. Jahren wenn sich die Krise beruhigt. Wirde es so wie immer in der Geschichte sein. Kräftige Konratieff Kurven werden Kurs wieder in noch höhere Höhen schieben. Durch technischen Fortschritt und natürlich die Inflation.


    So jetzt ist aber Schluss so würde ich es machen. Wobei ich nicht hoffe das so was eintritt (wie manche anderen hier) (auserdem zu dem worst case von dem Ihr immer redet. Überlegt doch mal wenn wirklich so was kommt wie ihr sagt. Dann könnt ihr mit euren Edelmetallen auch nichts mehr machen wenn irgendwer den roten Knopf drückt. Bzw. könntet ihr in so einem Szenario euer Gold gar nicht eintauschen ohne Gefahr zu laufen das der Mop nicht euch alles wegnimmt. Daher meine Meinung nur Gut um dann billig einzukaufen. Bei anderen Szenarios hilft Gold auch nicht mehr... Also Ihr Angsthasten vielleicht hab ich euch etwas die Augen geöffnet. :D

  • Noch ein letzeter Punkt wenn man 90 Prozent tiefer einkauft macht man wenn die Kurse den alten Stand erreichen durch inflation bei z.B. alten Stand von 1000 Stück für 100 Euro pro Stück sind alter Kaufpreis 100000 Euro. dann fallen sie auf 2 Euro. und man kauft hier für sagen mal 10000 Euro ein sind dann also 20000 Euro eingesetztes kapital. Und 10 Jahre später steht der Kurs wieder auf 100 Euro. dann hat man 10000 Stück mal 100 Euro eine 1 Mio. Selbst wenn die Währung stark inflationiert ist vielleicht das Geld nichts mehr in der Krise währt. Aber wenn eine Neue Währung kommt müssten die Unternehmensanteile auch irgendwie bemessen werden an der Stückzahl. und da würde das Unternehmen hüten weitere shares rauszubringen. Also auf jeden Fall auf der Gewinnerseite meiner Meinung. Wobei ich nicht hoffe das ich jemals so handeln muss habe ich habe für jede Zeit meine Strategie. Ich setzte aber darauf mit ausichsreichen Unternehmen mein Geld ohne irgendwelche Krisen zu verdienen. 8)

  • Zitat

    Original von GoldSilberluchs
    .


    Lieber GoldSilberluchs, ich sprach weniger von Aktien als von Optionsscheinen. Aber nur mal ein Tipp zu deiner Aktienhörigkeit:
    Schau mal nach was aus einer United Airlins geworden ist. Die Kleinanleger gingen leer aus, die Manager natürlich nicht, die erhielten neue Aktien. Wenn es wirklich hart auf hart kommt bekommst du für deine Aktie soviel wie andere auf ihre Zertifikate. Nämlich nichts.

  • Nein bin kein Zwilingsbruder von irgendwem


    1. Daytraden hat jeden nur Geld gekostet.
    weil man nie alle Einflussfaktoren die im Laufe eines Tages entstehen könnten einbeziehen kann die kommen könnten. Sonst währe es keine Börse. Das sind nur Spieler die so etwas machen, da kannst du gleich ins Kasino gehen.


    2. Halte dich fern von Leuten fern die Aktienkurse aufgrund von irgendwelchen wiederkehrenden Chartmustern kaufen. Das ist schwachsinn und auch für Spieler die immer nur Geld verlieren.


    Du könntest Dir aber um diesen ganzen Spielerwahnsinn zu verstehen das Buch der Inteligente Investor kaufen um zu erkennen wie solche Leute ticken und um zu erkennen was du auf keinen Fall machen darfst.


    3. Kaufe niemals in der Euphorie wenn jeder Kauft. dabei kann man gewinnen aber umso öfter verlieren. Du musst praktisch kaufen wenn das WP grosse Verluste gemacht hatt und die ganzen Spieler rausgeflogen sind. dann beginnt das ganze von neuem. Die hartgesottenen fangen an den Spielern ihre Wp zu günstigen Preisen abzukaufen und nahe der Euphorie wird wieder verkauft. So funktioniert Börse und nicht anders. Man kann auserdem keinen Perfekten Ein und Ausstieg finden. Zusätzlich muss ich sagen das Explorer sehr Risikoreich sind und grossen Schwankungen haben bis sie mal zum Produzenten werden. Daher darf man hier kein leichtes gemüt haben und muss schwankungen sogar bis 50 Prozent einkalkulieren. Denn hier geht es darum, dass man darauf setzt das die Firma die Produktionsphase erreicht und aus einem Börsenkurs von 3 Euro mal eben über mehrere Jahre 20 werden. Natürlich sollte man in Explorer meines Erachtens nur einen sehr kleinen Anteil seines Kapitals einsetzten, da natürlich das Risiko besteht das die erhofften Erwartungen nicht erfüllt werden. Kurz um ich würde nie wenn ich an die Börse gehe alles auf Explorer setzen. Da ich aber nicht mit viel Geld dort investiert bin machen mir kursschwankungen keinerlei kopfzerbrechen. Auch würde ich nie auf kredit kaufen. Viele kaufen auf kredit wenn eine Neue Euphorie ausbricht und die sind die ersten die dann rausfliegen wenn die Kurse purzeln. Daher um einen langen Atem zu besitzen niemals.


    Natürlich ist das richtig das wenn eine Kapitalerhöhung kommt es die ganzen shares verwässert. Mein Fallbeispiel bezog sich aber auf euren worst case von dem ihr hier die ganze Zeit redet (euch einredet). In diesem Fall ist es dann auch egal ob irgendwelche Kapitalerhöhungen das ganze noch mehr verwässern. Da heisst es Kaufen Kaufen und nochmals Kaufen. Man bekommt die Aktien ja nachgeschmissen! In einer normalen Krise würde ich aber auch langsam unruhig aber einem bestimmten Tief wenn die Kurse fallen. Aber nicht deswegen weil ich noch Aktien besitze. Nein deswegen nicht diese hätte ich bei anderen werten ausser explorer schon mit stoppkursen abgesichert). Wobei manche sagen man sollte hier auch stoppkurse setzen würde ich das eher nicht machen da ich in exploerer nur einen kanz kleinen Betrag investieren würde. Mit grossen Beträgen hält man Explorer auch kaum aus bei den Kursschwankungen. Und wenn man einen Stoppkurs sagen wir mal 50 Prozent unter den Wert setzt kann es gut möglich sein das noch mal eine Korrektur kommt und man ausgestoppt wird. Das macht keinen Sinn. Allerdings ist von einigen Börsenbriefen zu warnen die angeblich wertlose Börsenmäntel empfohlen haben und bei denen man auch zu niedrigsten Kursen verkaufen musste da diese ja keinen realen Wert haben und es keinen Sinn macht eine solchen Kurseinbruch auszusitzen. (wo nichts dahinter steckt Finger davon!)Die anderen normalen Werte wie eben gesagt sind durch stoppkurse in so einem fall automatisch verkauft worden und nun dazu warum ich unruhig werden würde. Und zwar um möglichst gut einkaufen zu können und nicht dann da zu stehen wenn die Hartgesottenen Milliarden und Aber Milliarden reinpumpen und wenn es wieder nach oben geht. Natürlich sollte man in einer solchen Situation klaren kopf bewahren und womöglich doch abwarten bis sich ein Boden findet dann aber nichts wie rein. Und dann sich auf seinen Bauch verlassen auch wenn es noch mal bröckelt weil vielleicht doch nicht ganz der Boden gefunden ist und noch ein paar Zitrigge rausgefegt werden sollte man meines Erachtens eher noch nachkaufen. Erkennen kann man solche Zeitpunkte z.b. daran das selbst durch noch schlechtere Nachrichten der Kurs nicht mehr an Boden verliert. Das heist soviel wie das die Leute die drin sind diese Schlechten Nachrichten schon einkalkuliert haben und einfach um keinen Preis was hergeben. Auserdem zu erkennen ist es wohl auch daran das bei kleinen Umsätzen die Kurse wieder anfangen zu steigen...


    Natürlich sollte man nur Unternehmen kaufen die eine gute chance haben diese zu überstehen, das vesteht sich von selbst


    So funktioniert Börse und nicht anders. Kaufen wenns die Masse nicht will. verkaufen wenn Masse euphorisch jauchzt und wie blöd kauft. (sind meist spieler die auf den zug aufspringen wollen)


    Allerdings muss ich für Leuten warnen die Börsenbriefe vertreiben und explorer anpreisen...


    So das war ein kleiner Einblick wenns interessiert liest am besten Andre kostolanys Bücher von dem ich sehr viel halte und der diese Zusammenhänge meines Erachtens am besten erklärt und darstellt. Er hat z.B auch in seinen Büchern beschrieben wie er sein Geld über den 2. WK und so weiter retten konnte... Daher sehr interessant für manche vielleicht hier... Soviel dazu


    Alles nur meine ganz persönliche Meinung und ich möchte hier niemanden zu nahe treten.

  • Zitat

    Original von Rostu


    Seh ich anders. Gerade in der von dir bemühten DDR war der Mietzins staatlich verordnet. Die Eigentümer hatten zwar eine Immobilie, die warf aber nichts ab. Die kostete nur. Drum wurden sie auch massenhaft in staatlichen Besitz abgestoßen. Keiner konnte Wohnung/Haus in Schuß halten mit nur 30-50 Mark Mieteinnahmen Monatlich.


    Ich denke es ging um selbst genutzte Objekte. Wer natürlich damit Geld verdienen wollte, eine Wohnung oder ein Haus in seinem Besitz zu vermieten, der sah alt aus.

  • GoldSilberluchs: Wenn es deiner Meinung nach schon unmöglich ist, während eines einzigen Tages einen weiteren Kursverlauf eines Wertes abzuschätzen (Stichwort Daytrading, das du ansprichst), wie willst du so eine Prognose dann gar über längere Zeiträume / Jahre hinweg machen können?


    Ist das nicht ein Widerspruch in sich?

  • Ganz und gar nicht. Man steigt ja nicht ein, weil man daran glaubt an einem Tag etwas zu verdienen. also ein paar cent Steigerung wo einem die Gebühren teilweise auffressen. "Hin und her macht Taschen leer" sondern weil man eine Zielvorstellung hat was ungefähr möglich ist. Dies kann man z.B. durch andere Unternehmen erfahren die z.b. bei Minen ähnliche grosse Rohstoffvorkommen haben. Dann muss natürlich die Kosten für den Abbau vergleichen und viele andere Faktoren auf die ich hier nicht eingehen möchte. So bekommt man eine ungefähre Vorstellung ob das Unternehmen noch günstig ist oder nicht. Man kann aber natürlich nicht erwarten, dass wenn man an dem Tag früh hört, dass irgend eine neue gute Nachricht kommt, und man kauft gleich an diesem Tag dass die Aktie sofort auf diese Nachricht reagiert und man sagen wir 10 Prozent Gewinn macht. Dies kann gut gehen aber auch nicht. Weil z.B. Viele Aktionäre diese Nachricht ganz fest schon eingeplant haben. Sie also schon in den Kurs eingeflossen ist. Daher ist Daytraden was für Spieler und nicht zu empfehlen. Natürlich könnte man dies machen wenn man die Aktie sowieso kaufen möchte und am Abend wieder verkaufen. Doch was macht das für einen Sinn? Man möchte ja nicht 10 Prozent sondern wie oben beschrieben habe die grossen Fische angeln. Natürlich darf man den Austieg nicht vergessen. Aber das ist ja sowieso klar. Wer keine Geduld hat sollte sowieso besser die Finger davon lassen. Auch leute die gerne immer einer Strassenbahn hinterher rennen sollten es lassen. Man darf keinen Explodierenden Kursen hinterherlaufen. Lieber warten. Natürlich kann man auch verlieren aber wer es nie probiert hat etwas zu gewinnen wird es nie wissen. Auch sollte man wenn man Verluste macht nicht denken, dass man mit dem nächsten Kauf diese hereinholt. Ein Verlust ist ein Verlust. Und ein Gewinn ist ein Gewinn. Ein wiederhereinholen beim nächsten Wert gibt es nicht. Das ist dann ein Gewinn.


    Hoffe du verstehst das Daytrading wo oft nach Ereignissen oder Chartmustern gekauft wird mal gut gehen können aber ebenso nicht eintreffen müssen. Long Investments macht man aus Überzeugung und braucht einen langen Atem. Man darf auf der Börse auf niemanden Vertrauen nur auf sich selbst. Warum sollte denn der Banker den Masterplan haben? Dann wer er nicht Banker sondern würde irgendwo in der Südsee hocken.


  • Gesamter Beitrag HIER
    Hier ein aktualisierter Chart:

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    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Warum meldet sich Panamaxel nicht mehr?
    Sein Schein ABN099 sieht doch gut aus?

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  • Habe den Beitrag gerade erst entdeckt. Hier eine kurze Rueckmeldung zum Thema:


    Nachdem ich zuletzt immer wieder etwas getradet habe bin ich bei Staenden zwischen 2.30 und 2.90 komplett rausgeganegen und habe mir von den Gewinnen der 2,5 Jahre im ABN099 lieber 600Kg physisches Silber gekauft.


    Man muss erkennen, dass zum Ende der Laufzeit hin der ABN099 immer noch aus dem Geld ist und es durchaus passieren kann, dass am Stichtag eine wertlose Ausbuchung erfolgt.


    Da ich auch das Risiko sehe, dass ABN im Rahmen der Bankenkriese ueber den Deister gehen koennte, setze ich nunmehr auf Sicherheit.


    Ich tradete zum Ende hin teilweise 150-200.000 Scheine direkt ueber ABN, wobei ich feststellen musste, dass man den Preisstellungen gnadenlos ausgeliefert ist und in einer Kriese moeglicherweise nicht mehr rechtzeitig rauskommt.


    Man darf auch nicht zu gierig werden, und es ist meiner Meinung nach an der Zeit sich vorzubereiten und Risiken zu reduzieren.


    Herzlicher Gruss!

  • […]

    Ich verstehe auch nicht, warum hier viele über den angeblich zurückgebliebenen Silberpreis… Anmelden oder registrieren

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  • […]

    Hatte letzten September vergessen, obige Antwort zu kommentieren.
    Also: Alle Achtung - und alles… Anmelden oder registrieren

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