Schuldenbombe USA!

  • (Aus: Der 3. Weg November 2000)
    Globale Verschuldung steigt um 140%


    (he) - Die weltweite Neuverschuldung ist im letzten Jahr drastisch angestiegen. Nach einer Studie des Thomson Financial Securities Data Agency (TFSD) wurden von Juni 1999 bis Mai 2000 weltweit 3441 Mrd. (oder 3.441 Billionen) Dollar neue Schulden gemacht. Das ist ein Anstieg der globalen Schulden (Kredite und Anleihen) um 140% gegenüber dem Vojahreszeitraum. An der Spitze der Schuldner stehen zwei Hypotheken-Agenturen der US-Regierung (jeweils rund 70 Mrd. Neuverschuldung). Es folgen Vodafone und Daimler-Crysler mit jeweils 42 Mrd Dollar. In den USA stieg die interne Verschuldung 1999 um 2243 Mrd Dollar, während das BIP nur um 509 Mrd Dollar wuchs (Quelle: Neue Solidarität, 11.10. 2000).


    Kommentar. Diese völlig aberwitzige Steigerung der Neuverschuldung zeigt, dass der Motor des Zinskapitalismus schon mit so hohen Drehzahlen läuft, dass er bald auseinander fliegen muss. Immer mehr verbreitet sich die Einsicht, dass dieser Motor falsch konstruiert ist und durch ein besseres. störungsfrei funktionierendes Modell ersetzt werden sollte, um eine Wirtschaftskatastrophe zu verhindern.
    (Aus: Der 3. Weg November 2000)


    Mein Gott,dass war vor 4 Jahren ?( ?( 8o 8o

  • Rede zur Schlussrunde Haushaltsdebatte am 12. September 2003
    Die Rekordarbeitslosigkeit, die finanziellen Probleme der sozialen Sicherungssysteme, entsprechend hohe, arbeitsplatzvernichtende Lohnnebenkosten für Unternehmen und Arbeitnehmer, insbesondere aber der immense Schuldenberg, der unseren Bundeshaushalt fast handlungsunfähig gemacht hat, sind die Herausforderungen, denen wir uns gezielt stellen und auf die wir Antworten geben müssen.


    Wir müssen die Umkehr schaffen und wieder eine finanzpolitisch solide, verantwortliche Politik machen. Das gilt nicht nur für heute und morgen, sondern dieser Anspruch reicht weit über eine Legislaturperiode hinaus. Deshalb dürfen wir nicht über unsere finanziellen Verhältnisse leben. Dies wäre gegenüber unseren Kindern und der Zukunft unseres Landes verantwortungslos. Wir müssen verhindern, dass künftige Generationen für die Schulden arbeiten und Steuern zahlen müssen, die die jetzige Generation aufhäuft. Sparen ist kein Selbstzweck. Sparen ist Mittel zum Zweck, nämlich zur Schaffung von Arbeitsplätzen, für nachhaltiges Wachstum, für die Förderung von Bildung und Innovation; vor allem aber sorgt Sparen für einen aktiven Staat.


    Damit der Staat nicht seiner Handlungsfähigkeit beraubt wird, müssen wir jetzt handeln. Ohne eine konsequente Sanierung der Staatsfinanzen fehlt zukünftig das Geld für Forschung und Entwicklung, für Bildung und Ausbildung, für Infrastrukturmassnahmen, für Strassenbau, für den Aufbau in den neuen Bundesländern, für eine aktive Arbeitsmarktpolitik, für die Unterstützung von Existenzgründern, für einen fairen Lastenausgleich zwischen den Generationen, für den Erhalt einer lebenswerten Umwelt und für die steuerliche Entlastung von Familien, Arbeitnehmern und Unternehmen.


    Wir müssen den Marsch in die Staatsüberschuldung stoppen. Mittelfristig muss ein Haushalt ohne Neuverschuldung angestrebt werden. Das bedeutet, dass die Neuverschuldung Jahr für Jahr gesenkt werden muss.


    Nur mit dem Zurückfahren der Neuverschuldung gewinnt die öffentliche Hand nach und nach ihre Handlungsfähigkeit zurück und kann endlich wieder Impulse geben. Mit einer Schönung der Einnahmenseite kann man den Haushalt zwar auf dem Papier konsolidieren, aber in Wirklichkeit macht man Schulden. Wer heute nicht bereit ist zu sparen, steht morgen vor gänzlich unlösbaren Problemen. Ein handlungsunfähiger Staat ist das Schlimmste, was diesem Land passieren kann.


    Meine Damen und Herren, an dieser Stelle habe ich eigentlich einen lang anhaltenden Beifall aus den Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen erwartet. Denn alles, was ich bisher vorgetragen habe, ist original aus einer Rede von Hans Eichel, die er 1999 gehalten hat. Damals gab es dafür lang anhaltenden Beifall aus der SPD-Fraktion und aus der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.


    Heute sieht Ihre Haushaltspolitik ganz anders aus. Sie machen genau das Gegenteil. Der Bundesfinanzminister hat in dieser Woche vorgetragen, dass er genau das Gegenteil machen will. Lang anhaltender Beifall aus den Koalitionsfraktionen. Heute hüh, morgen hott, Sie beklatschen alles.


    Wir haben damals dem Bundesfinanzminister unsere Unterstützung für den Sparkurs zugesagt. Wir wollen diesen Kurs auch weiter einhalten, nur leider haben Sie sich von diesem Kurs verabschiedet.


    Lang anhaltender Beifall in dieser Woche für den Bundesfinanzminister. Wissen Sie eigentlich, was Sie damit beklatscht haben? Sie beklatschen Neuverschuldung, Luftbuchungen, Tricksereien und unrealistische Annahmen von Einnahmen. Der Sparkurs ist beerdigt worden, die Koalition beklatscht es. Der Bundesfinanzminister ist total gescheitert, er bekommt von Ihnen lang anhaltenden Beifall.


    Mit diesem Bundeshaushalt 2004 setzen Sie das fort, was Sie in den beiden letzten Haushalten schon gemacht haben: Sie verlassen den Konsolidierungskurs und gehen zusammen mit Hans Eichel den Weg in den Schuldenstaat.


    In der mittelfristigen Finanzplanung waren für den Bundeshaushalt 2004 10,2 Milliarden Euro Neuverschuldung vorgesehen. Jetzt sind es bereits 30,8 Milliarden. Hans Eichel hat in seiner Amtszeit 123 Milliarden Euro neue Schulden angehäuft. Wenn dann noch eine höhere Neuverschuldung für das Jahr 2003 im ein Nachtragshaushalt kommt, und wenn man die Verschuldung für den Bundeshaushalt 2004 hinzurechnet, so beträgt die Neuverschuldung unter Hans Eichel 170 Milliarden Euro.


    Der Bundesfinanzminister legt zum dritten Mal einen verfassungswidrigen Haushalt vor.


    Noch nicht mitgerechnet sind die Risiken in Milliardenhöhe, die dieser Bundeshaushalt 2004 aufweist. Für den Arbeitsmarkt sind die veranschlagten Mittel viel zu niedrig gesetzt, die dritte Stufe der Steuerreform ist nicht solide gegenfinanziert, Sie arbeiten mit globalen Minderausgaben, und für eine Steueramnestie haben Sie Einnahmen in Höhe von 2,1 Milliarden Euro vorgesehen, wobei Sie genau wissen, dass auch das wieder eine Luftbuchung ist.


    Die Verletzung der Maastricht-Kriterien nehmen Sie schon inzwischen wie selbstverständlich in Kauf.


    Der vorgelegte Entwurf eines Bundeshaushaltes 2004 ist unzulänglich und inakzeptabel.


    Wenn es Ihnen überhaupt um die Ehrlichkeit in der Haushaltspolitik gegangen wäre, dann hätte der Bundesfinanzminister mit dem Entwurf des Haushaltsplans 2004 auch einen Nachtragshaushalt für das Jahr 2003 vorlegen müssen.


    Vielleicht wäre dann jedem Abgeordneten der Koalitionsparteien deutlich geworden, welche Risiken dieser Bundeshaushalt 2004 birgt.


    Dieser Bundeshaushalt 2004 schafft keine positive Stimmung für unsere Wirtschaft. Konsum und Investitionsneigungen werden eher zurückgehen oder zurückhaltend sein. Konjunkturelle Effekte gibt es durch den vorgelegten Haushaltsentwurf nicht.


    Rot-grün hatte sich in der Haushaltpolitik viel vorgenommen. Die von mir zitierte Rede von Hans Eichel aus dem Jahr 1999 zeigt das.


    Wenn ich den Haushaltsentwurf 2004 des Bundesfinanzministers als eine Bilanz nehme, dann bleibt nur die Feststellung: Rot-grün kann es nicht.


    Das Allerschlimmste ist jedoch, dass Sie in den vergangenen Jahren die Menschen in unserem Lande über unsere wahre Lage getäuscht haben und damit auch die Glaubwürdigkeit der Politik beeinträchtigt haben.


    Deshalb wiederhole ich auch, dass Ihre Politik nur darin besteht: Heute hüh, morgen hott. Und beides bejubeln Sie.


    Auch dazu vielleicht noch ein kleines Beispiel: Sie haben zu Ihrer Regierungszeit Arbeitsplätze vernichtet, indem Sie Gesetze gegen die so genannte Scheinselbständigkeit beschlossen und diese Gesetze bejubelt haben. Dann kommt Ihnen durch Harzt die Erkenntnis, dass das falsch war, und Sie lassen das Ganze wieder aufleben als Ich-AG und bejubeln das Ganze selbstverständlich erneut.


    So könnte man viele Beispiele nennen, wie Sie über Jahre in Deutschland Arbeitsplätze vernichtet haben, unsere Bürgerinnen und Bürger mit immer neuen Steuern drangsaliert haben und Deutschland in vielen Bereichen die Wettbewerbsfähigkeit verloren hat.


    Die Koalition muss Antwort darauf geben, warum sie den Sparkurs, den wir wollen, nicht unterstützen will.


    Unser Sparkurs lautet: 20prozentiger Abbau der Subventionen bei Bund, Ländern und Gemeinden. Das würde allein elf Milliarden auf der Grundlage des aktuellen Subventionsberichts ergeben.


    20prozentiger Abbau von Zuwendungen des Bundes, das würde allein Einsparungen im Bundeshaushalt bis zu vier Milliarden erbringen.


    Eine Privatisierungsoffensive bei Bund, Ländern und Gemeinden würde erhebliche Mehreinahmen in die Haushalte bringen.


    Und den Bürgern muss die Wahrheit gesagt werden: Zur Wahrheit gehört, dass allein eine Wochenstunde Mehrarbeit ohne Lohnausgleich zu einer Steigerung des Bruttoinlandsproduktes von 22 Milliarden führen würde, und daraus würden sich Steuermehreinnahmen von 4,5 Milliarden ergeben.


    Die SPD-Bundestagsfraktion, so konnte man einer Agenturmeldung entnehmen, hat den Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Hans Eichel in ihrer Fraktionssitzung einstimmig gebilligt. Deutlicher kann eine Fraktion nicht dokumentieren, dass sie jeder Mut verlassen hat.


    Der Haushaltsentwurf steht allein unter dem Motto der drei Probleme von Rot-Grün:


    Kein Geld, keine Ahnung, kein Konzept. 8)


    Stattdessen betäuben Sie sich mit einem kräftigen Schluck aus der Schuldenflasche. Inzwischen ist diese rot-grüne Koalition richtig schuldensüchtig geworden.


    Das Erwachen und der Kater werden um so schlimmer, wenn Sie weiter der finanziellen Märchenwelt des Bundesfinanzministers glauben.


    Die Fraktion der FDP hat noch den Mut zu Reformen und zu Vorschlägen, damit wir wieder einen Kurs einhalten, der die Bezeichnung " Sparkurs" verdient. Uns hat der Mut nicht verlassen.

  • @ All,


    Wie man aus diesem Teufelskreis herauskommen wil,steht in den Sternen.Zyniker sagen: " Macht Euch keine Sorgen" Es wird wohl so kommen um die Schulden zu tilgen wird eine Inflation hingenommen .So würden die Staatschulden am einfachsten ,weil von selbst getilgt werden. Aber so natürlich auch das Vermögen der Bürger schleichend enteignet,besondesrs das der Rentner.Soll das die Zuknunft sein? Aber eine Alternative sehe ich weit und breit nicht. Wir haben den Punkt of no retorn bereits überschritten.
    gruß hpoth

  • ... und egal, welchen Banker man auch fragt, sie alle rechnen einem die schoensten Betraege vor, die man in z.B. 30 Jahren bei einer angenommenen (und auf vergangen Durchschnitten basierenden) jaehrlichen Durchschnittsverzinsung von z.B. 8.0% ausgezahlt bekommt ...


    Selbst Landesbanken sind da keine Ausnahme.


    Und 99% der Bevoelkerung glauben an das Maerchen, dass 100.000 Euro in 30 Jahren definitiv die gleiche Kaufkraft haben, wie dies heute der Fall ist.


    So war es immer und so wird es auch immer bleiben. Deshalb faellt der "Betrug" am Buerger in Form von inflationierender und schliesslich kollabierender Waehrungen immer wieder leicht. Lernen aus der Geschichte? Leider nein.


    Schoene Gruesse.

  • @ All,


    Jeder weis es wo es letztendlich hinsteuert mit den Papiergeld, aber viele handeln nicht, glauben eben immer noch den Bankberatern und Versicherungsagenten, legen Geld in LV an und sparen in Aktienfonds, eben alles Papier nur Gold ist Geld!!
    Es ist amtlich geworden dass der Finanzminster bis zum Jahr 2007 mit rund 61Milliarden Euro weniger an Steuereinnahmen rechnen muss, als bisher geplant. Alleine für 2004 werden seine Einnahmen um 9,6 Milliarden Euro geringer ausfallen als noch in 2003 angenommen worden war.Die Politiker vollziehen Eiertänze; Der Stabilitätspakt in der EU ,die Verschuldungsobergrenze von höchstens 3 % pro Jahr,ist mittlerweile Makulatur geworden. Wie sagt unser Kanzler: Wer den Aufschwung will, muss Schulden hinnehmen, nur eins hat er vergessen, dass seit mitte der 90er Jahren nur Schulden aufgenommen werden um die Zinsen der Altschulden zu tilgen, wie gesagt nur die Zinsen geschweige Abbau der Nominalschuld.Die Kreditaufnahme hat also keine Konjunkturstürzung zu Folge.
    Nun gut: Aber was wird morgen werden, wenn´s wirklich ( wenigstens etwas) aufwärts gehen sollte?
    Der Aufschwung würde mit einer risigen Schuldenhypothek belastet. die in " fetten Jahren" ( ob die wohl jemals nochmals kommen?) abgebaht werden sollte. So jedenfals wird in Berlin gedacht und versprochen.Aber: was würde wirklich passieren, wenn der Aufschwung käme? Was, wenn sich die Auftragsbüher der Unternehmen tatsächlich füllten? ( wer glaubt das eigentlich noch? )
    Ja dann müssten die Steuern erheblich erhöht werden, um den riesigen Schuldenberg zumindestens abzubauen? ( was schier unmöglich ist)
    Es scheint ja kein Geheimnis mehr zu sein, dass die Pläne für masive Steuererhöhungen schon längst in den Schubladen liegen.Erhöhung der Mehrwertsteuer um mindestnes vier Prozent bis auf 20%, dann lebt die Schwarzarbeit noch mehr auf!!!, und es kommt noch weniger herrein.
    Auch ist vorstellbar eine Vermögenssteuer - die ja in der heutigen Wirtschaftslage eine Substanzsteuer bedeutet, kein Gewinn aber Steuer aus Vermögen?Ebenso noch eine masive Erhöhung der Erbschaftssteuer.Dabei ist vorauszusehen, dass die Bereitschaft der Leistungsträger, zum AUswandern - auch junger Leute- zunehmen dürfte.
    Steuererhöhungen im Aufschwung hätten zudem katastrophale Folgen.
    Welches Unternehmen würde es wagen, längerfristige Investionen zu planen und zu finanzieren, wenn er damit rechnen müsste, dass er durch massive Steuererhöhungen am Ende um die Früchte seiner Arbeit gebracht würde?
    Das ist jetzt auf Deutschland bezogen, glaube aber es ist in den anderen Staaten nicht viel anders?
    Die Schuldenuhr tickt eben überall, und es geht immer schneller!!!
    gruß hpoth

  • Gute Beiträge!


    Kann ich nur zustimmen. Die Schulden sind nicht mehr zu tilgen. Egal wo.


    Die Masse denkt überhaupt nicht an Gold und Silber! Das ist unsere Chance!


    Man muß halt mal warten können. Und wenn es Jahre dauert. Klarer geht es wohl nicht mehr.


    Gruß
    Toschi

  • @toschi:


    Ich sehe, Du bist noch recht jung (1978 geboren). Insofern moechte ich Dir zumindest den Ratschlag mit an die Hand geben, dass vermeindlich offensichtliche Kursentwicklungen fast nie so sicher sind, wie sie subjektiv betrachtet aussehen moegen. Besonders grosse, liquide Maerkte sind ueblicherweise komplexer und dynamischer, als die eigene "Analyse" es vermuten liesse.


    Zitat

    Man muß halt mal warten können. Und wenn es Jahre dauert. Klarer geht es wohl nicht mehr.


    -> Wie gesagt, bei irgendwelchen illiquiden Mantelspekulationen oder wenn Insiderwissen vorhanden ist, etc. moegen sichere Gewinne moeglich sein, dafuer ist unser Finanzmarkt letztlich in der Praxis eben nicht perfekt und somit ergeben sich entgegen der Theorie immer wieder Arbitragemoeglichkeiten, doch bei einem so grossen Markt wie dem Goldmarkt leuten bei mir alle Alarmglocken, wenn ich einen 25-jaehrigen sagen hoere, dass die Preise ganz sicher steigen muessten und "es klarer doch kaum noch ginge".


    Ich sehe die Wahrscheinlichkeit fuer steigende Edelmetallpreise auch als groesser als 50% an, doch mag ich damit irren. Diesem Risiko solltest auch Du (und vielleicht vor allem Du, da Du den Verlust von 10.000 Euro vielleicht nicht so leicht verkraften koenntest) Dir bewusst sein. Ich moechte lediglich vor zu viel Euphorie (die in diesem Forum zu haeufig anzutreffen ist) warnen.


    In diesem Zusammenhang wuerde ich es begruessen, wenn kuenftig wesentlich mehr ueber die Gruende fuer fallende bzw. stagnierende Edelmetallpreise diskutiert werden wuerde. Einseitigkeit hat noch nie zu guten Investmententscheidungen gefuehrt und eine Diskussion definiert sich sicherlich nicht durch staendige Zustimmung nur einer Marktmeinung.




    Schoene Gruesse.

  • Skeptiker:


    Die Moderatoren scheinen das anders zu sehen. Ghost_god wurde komischerweise gesperrt - einen Thread zu diesem Thema wird er insofern wohl nicht eroeffnen koennen.


    ?( ?( ?(



    Kritische Beitraege scheinen hier nicht willkommen

  • Zum Schuldenproblem.


    Um der Forderung von ghost_god nachzukommen hier mal eine etwas andere Meinung:
    Die amerikanischen Schulden betragen pro kopf 24000 dollar.
    Ich weiß leider nicht wieviele Amis erwerbstätig sind und was das Durchschnittseinkommen ist aber ich werde mal eine kleine Rechnung auf Annahmen basierend aufstellen.


    Angenommen:
    - jeder 4te Ami ist erwerbstätig.
    - die Zinsen für das Geld liegen bei 5%
    -das Durchschnittseinkommen liegt bei 30000 Dollar p.a.


    Dann muss der Ami pro Jahr knapp 5000 Dollar für die Schulden erarbeiten.


    Hört sich für mich nicht zwingendermaßen nach dem Untergang der amerikanischen Volkswirtschaft an.
    In Deutschland sieht es noch besser aus.


    Ist zwar nicht gerade super,aber es ist auch nicht so schlimm wie alle hier meinen.


    Nur ne Anregung zur Diskussion...

  • @Winterspass


    Lies Dir bitte ALLE Beiträge von Ghost_god durch und dann die Begründungen von den MODs.


    Außerdem frage ich mich wie Du innerhalb eines Tages feststellen möchtest, daß hier keine kritischen Beiträge erwünscht sind. Entweder bist Du Schnellleser oder Du ziehst voreilige Schlüsse. ?( ?(


    Wenn Du nur hier bist um Stress zu machen, dann unterlass dies bitte, da hier eine nieveauvolle Diskussion geführt werden soll!!

  • @ Thunderbirdy,


    entschuldige wenn ich mich einmische,glaube jetzt geht der Zirkus los wie im WO Forum, das sollten wir doch lieber nicht betreiben.
    Habe natürlich nicht alles gelésen und meine Meinung ist vieleicht etwas zu oberflächlich, aber alles ist ja auch nicht verkehrt odere?


    gruß hpoth

  • Hpopth, Du hast wahrscheinlich Recht, aber ließ Dir Bitte die Stellungnahme von Warren durch, dort hat er sehr genau geschrieben, wie es zu der Sperrung kam.


    Außerdem ist die Sperrung nicht endgültig, sondern nur für eine Woche, Ich denke, damit sollte jeder leben können.


    Weiterhin hoffe ich, daß jetzt langsam wieder Normalität einkehrt und hier wieder über andere Themen diskutiert werden kann.


    p.s. Winterspass ist übrigens Ghost_God ist übrigens Der_Crupier ist übrigens ....

  • schon klar - erst sperrt man unerwünschte user, dann bittet man alle, doch darüber nicht weiter zu sprechen.


    einfach machst du es dir, thunderbirdy...



    wozu ist ein forum denn da, wenn nicht zum meinungsaustausch?


    (bitte sperrt mich nicht auch - will nicht unfreundlich wirken!!!)

  • hier die aktuelle Staatsverschuldung der USA, durchschnittliches Wachstum in den letzten 6 Monaten: 1,6 Milliarden $ PRO TAG...
    [Blockierte Grafik: http://www.brillig.com/debt_clock/debtc.gif] ]

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