Harmony Gold Mining / HMY (NYSE), HAR (SA) und Gold Fields / GFI

  • Hallo miteinander!


    Der Grund, warum diesen Thread eröffne ist folgender: ich bin seit langem speziell in diesen beiden Werten investiert, primär um an der Entwicklung eines steigenden POG teilzuhaben und weil ich diese beiden Unternehmen was die Fundamentals (Bewertung, Goldressourcen, Wachstumsmöglichkeiten) angeht unter den Majors der Goldindustrie hervorragend aufgestellt sehe.
    Doch langsam wird für mich diese Investition zu einer reinen Glaubensfrage, da die Südafrikansiche Währun, der Rand, dermaßen stark ist, daß jede Gewinne der Unternehmen dadurch aufgefressen werden.
    Die Entwicklung der Aktien in US$ über die letzten Jahre ist schon ziemlich unbefriedigend, in der Heimatwährung gesehn jedoch katastrophal!!


    http://chart.bigcharts.com/bc3…=7196&mocktick=1&rand=174


    http://chart.bigcharts.com/bc3…6172&mocktick=1&rand=4542


    Die Frage ist jetzt, durchhalten oder tauschen in andere aussichtsreichere Werte, die sich primär auch wirklich an einem steigenden POG orientieren und nicht Sklaven der eigenen Währung sind.
    Desweiteren würde mich interessieren, warum die Südafrikanische Notenbank nicht den Zinssatz senkt, welches für ausländische Investoren eine Investition unattraktiver machen und zugleich die Währung schwächen würde. Die Goldminenindustrie ist in SA einer der größten Brötchengeber, de facto werden durch eine Schwächung der Währung eine Menge Arbeitsplätze gesichert. dazu paßt auch folgende Meldung:


    2 000 Harmony jobs in doubt
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    The National Union of Mineworkers (NUM) and Harmony Gold Mine will meet under the auspices of the Commission for Conciliation, Mediation and Arbitration (CCMA) this week, as the rand gold price has once again threatened the viability of some of the gold producer’s shafts.


    The NUM last month declared a dispute with Harmony over the company’s plan to close another two of its Free State shafts.


    During a review of some of its unfeasible operations earlier this year, Harmony closed three shafts – Deelkraal, Orkney 6 and Welkom 1 – and managed to save several other operations through continuous operations (conops) and the introduction of cost-effective operational models. These efforts by the company and a joint trade union task team saved some 3 500 jobs at the time.


    However, the framework used to save some of these marginal operations was based on a rand gold price of about R85 000/kg, while the current price has slumped to about R80 000/kg – making the cost-effective operation model unviable, explained Harmony’s marketing director, Ferdi Dippenaar.


    It now seems likely that the company will have to shut its Eland and Merriespruit shafts, in a move that will threaten about 2 000 jobs.


    “We are still negotiating with the unions and hope to finalise this issue soon. There are potential lay-offs, but there are certain arranged principles in place between us and the unions, such as conops and voluntary retrenchment, that will come into effect,” Dippenaar told Mining Weekly Online yesterday.


    NUM spokesperson Moferefere Lekorotsoana said a CCMA-facilitated meeting would be held between the two parties tomorrow and Thursday.


    Last month, the NUM accused Harmony of not being interested in saving jobs, but wishing to mothball operations while waiting for the gold price to improve.


    “Their emphasis is more on cost-cutting and efficiency improvement, going against the framework we developed on saving jobs,” Gwede Mantashe, NUM general-secretary, said in a statement at the time.


    The union also complained that the negotiations between it and the company have been slow, “marred by management’s reluctance to implement the framework agreement”.


    mfg
    nettrip

  • Hallo nettrip,


    ich persönlich würde Gold Fields halten und Harmony rausnehmen.
    Zwei Südafrikaner in der momentanen Situation wären mir zu riskant.
    Gold Fields würde ich deshalb halten, weil die Reserven bei rund 80
    Millionen Unzen liegen.
    Mit Gold Fields kann man so einiges aussitzen. Wie wäre es mit einer
    Investition in einen mittelgrossen Produzenten, anstelle von Harmony?


    Gruss


    Warren

  • Warren:
    Du hast sicher Recht, 2 SA sind womöglich zuviel (vor allem da ich auch noch eine kleine Position DROOY habe). An meinem Beispiel zeigt sich wieder einmal deutlich die Vorteile einer breiten Streuung im Depot (die ich nicht habe).
    Anstatt den GM-Anteil zu diversifizieren habe ich bereits bestehende Positionen durch Nachkaufen vergrößert, immer in dem Glauben einer baldigen Trendwende bei den SA-Minen.
    Das Problem mit dem switchen besteht für mich darin, daß die Positionen von HMY und GFI in meinem Depot derart groß sind, daß auf dem jetzigen Niveau ein solcher Switch fast 10% des gesamten Depotvolumen auffressen würde.
    Ein weiteres Probblem sehe ich darin, daß es neben den SA für mich keinen adäquaten Ersatz gibt was Bewertung und Positionierung angeht.


    Bei den Aussies sehe ich mit Kingsgate einen mittelgroßen Produzenten, der noch relativ günstig ist, Problem: gehedgt, Abhängigkeit von einer Mine und mit Sino Gold einen Junior-Produzenten, der für mich mehr Hoffnung als Substanz wiederspiegelt.
    Die Aussies haben darüberhinaus auch das Problem einer starken Währung.
    In Nordamerika unter den großen und mittelgroßen Produzenten gibt es für mich ansatzweise 2 Alternativen, Iamgold und speziell Kinross Gold, die, wenn die Probleme der schwachen Profitabilität in den Griff bekommen werden über ausgezeichnetes Wachstumspotential verfügen.


    mfg
    nettrip

  • nettrip,

    sei froh, daß Du mit HAR und GFI zwei Qualitätsminen hast.

    Mach garnichts.


    Kannst später- nachdem die Sache gut ausgegngen ist-

    allerdings überlegen, ob GM´s überhaupt zu Dir passen.

    Was Dir wie ein Unglück vorkommt ist nämlich

    geradezu Schönwetter.



    Gruss

    gogh

  • gogh: Ich weiß, worauf du raus willst ;)
    Doch die Sache muß man unter 2 Gesichtspunkten sehen. Nicht nur die Überzeugung haben, an Gold im Allgemeinen zu glauben, sondern auch unter dem Rentabilitätsgesichtspunkt!
    Erstens habe ich, gerade weil ich GFI und HMY für "Qualität" erachte ständig nachgekauft. Zweitens sehe ich, wie oben bereits erwähnt, wenig sinnvolle Alternativen zu diesen beiden Werten. Drittens ist es allerdings ein Kampf gegen die Windmühlen, auf eine schwache Währung zu hoffen, und hier liegt eben der Schwerpunkt auf dem Hoffen, da ich ansosnten gerade keine Gründe erkennen kann, warum der Rand sich abschwächen sollte.
    Das hat aber alles mit meiner Grundeinstellung bzgl. des POg nichts zu tun! Doch wie gesagt möchte ich primär an der Entwicklung des POG teilhaben und mich nicht zur Geisel einer Währung machen lassen. Das sind jedoch 2 völlig unterschiedliche Gesichtspunkte.


    mfg
    nettrip

  • Man sollte die ganze Sache mehr aus der Sicht eines Investors sehen nicht als Spekulant. Das heißt: Das Geld ist für mehrere Jahre erstmal weg. Die Afrikaner mühen sich schon um weitere Produktionsstandorte ausserhalb SA bzw. auch Übersee um unabhängiger vom südafrikanischen Rand zu werden. Schönes Beispiel Durban Roodepoort mit der Porgera-Mine auf Neu Guinea. Aber auch die anderen unternehemen gehörige Anstrengungen. Das alles braucht naturlich Zeit. Außerdem sollte man auch an die Minenarbeiter denken, die mehr als nur Geld verlieren - das errinnert doch fatal an hiesige Verhältnisse (ich weiß: jeder ist sich selbst der nächste - aber nicht mehr lange, das wird sich ändern). Weiß Gott wie schnell man selbst in diese Lage kommt.
    Überhaupt bordet der Goldsektor vor Spekulantentum über und ich hoffe das der Markt breiter wird und eine größere Masse investiert, damit man von dem Gesockse unabhängiger wird. Investitionen in erster Linie in pysisches Gold (zur Absicherung) als auch im Rohstoff und Edelmetallsektor.
    Da Übergänge bekanntlich fließend sind, wird auch irgendwann der (all-)gemeine Bürger feststellen das er Jahr um Jahr betrogen wird und irgendwann vor dem Elend steht.


    Grüße von der
    Bratmaus


    PS: Schön waren die Zeiten als man von der Rendite der Aktienanteile leben konnte im 19 Jhrd. Wer weiß, vielleicht kommt es bei Gold wieder?

  • Bratmaus: Erstmal herzlichen Dank für die Blumen. Ich als Spekulant in deinen Augen oder wie du so schön sagtest "Gesockse" möchte nur eines anmerken, was mir beim besten Willen gegen den Strich geht:
    Du sprichst die Moral der Aktienanlage an (schon mal ein zweischneidiges Schwert), daß man doch auch an die Minenarbeiter denken sollte, die mehr als nur Geld verlieren. Da hast du sicher vollkommen Recht damit, auch daß sich selbst erstmal jeder der nächste ist. Doch IMHO ist das alles sehr scheinheilig, da jeder Goldbug (siehe dich mal in diesem Forum um) schlechte Wirtschaftsdaten und einen damit gestiegenen POG regelrecht zelebriert. Dabei hoffen/glauben sogar einige an eine tiefe Depression in den nächsten Jahren. Was das für Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hätte brauche ich dir wohl nicht zu beschreiben. Da sind die Minenarbeiter, die jetzt in SA entlassen werden peanuts dagegen.


    mfg
    nettrip

  • Zitat

    Original von nettrip
    ... Doch IMHO ist das alles sehr scheinheilig, da jeder Goldbug (siehe dich mal in diesem Forum um) schlechte Wirtschaftsdaten und einen damit gestiegenen POG regelrecht zelebriert. Dabei hoffen/glauben sogar einige an eine tiefe Depression in den nächsten Jahren. Was das für Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hätte brauche ich dir wohl nicht zu beschreiben...


    @ nettrip


    Das sehe ich auch so. Ich kann es nur immer wieder betonen: manchmal kommt es mir so vor, als ob einige hier im Forum flehentlich um den Zusammenbruch der Weltwirtschaft betteln, damit Gold endlich sauteuer wird - und bitte bitte auch Silber, von dem ich schon mehrere Zentner im Keller liegen habe und das ich voller Stolz im Thread "Goldgallerie - was fürs Auge" schon mal herzeige. Das ist genauso kurzfristig gedacht wie gierig, da denke ich sofort an die Zeiten des Neuen Marktes zurück.


    Aber zum eigentlichen Thema hier: ich selbst sehe meine Investitionen in Harmony und Gold Fields als Basisinvestment im Goldaktienbereich. Da ich selbst von einem starken Anstieg des Goldpreises überzeugt bin, habe ich Geduld, sitze Verluste aus und kaufe sogar nach. Es werden ja auch Dividenden gezahlt.


    extrel

  • Hallo nettrip,


    wie wäre es mit Oxiana? Die produzieren in Laos, sind der drittgrößte
    australische Goldproduzent und ab nächstes Jahr kommt Kupfer mit
    dazu. Außerdem ist Oxiana ungehedged.
    Kingsgate produziert übrigens in Thailand.


    Gruss


    Warren

  • Also Warren ..nicht schlecht aber OXR konnte man zu einem Bruchteil kaufen..als allen Leuten Laos zu risikoreich erschien.


    KCN ist ein alter Liebling von mir ..aber den kaufte man sich um 80 cent in OZ ,das waren 90 Pfennige damals.


    Die alten Goldbugs geben und gaben ihre 500% er an neue Bannerträger weiter.....es ist das berühmte Spiel mit dem zwarte Piet.

  • Hallo patrone,


    Du bist in Oxiana investiert? Ich auch, schon länger, aber ich warte auf
    jeden Fall noch ab, bis die Kupfermine in Produktion geht. Laos ist so
    riskant nicht, wie immer behauptet wird. Ich habe bis jetzt gute Gewinne
    gemacht, leider bin ich etwas spät eingestiegen, aber ich denke, hier
    kann ich noch ein wenig Rendite rausschinden.


    Gruss


    Warren

  • Warren: ich mache seit ca 25 Jahren nur Minen....und das mit Erfolg.


    Manchmal greife ich tief in die Scheisse....aber was mein Bauch mir sagt schlägt den ganzen Bockmist von Charts, Wellen und so um Längen.


    Ich lese den ganzen Käse...von Gata bis was wies ich...denke mir meinen Teil und handele....aber ich tue es..und schwätze nicht rum wie die meisten Feiglinge hier.....Verluste aussitzen....dann kotze ich innerlich

  • Erstmal danke an euch beide für den regen Meinungsaustausch :)


    Warren: Was speziell Oxiana und auch Kingsgate angeht tu ich mich sehr schwer mit Werten, die schon eine solch rasante Entwicklung hinter sich haben. Bei KCN stört mich auch vor allem die Abhängigkeit von einer einzigen Mine.
    Außerdem muß es wie oben geschrieben nicht unbedingt AUS sein.


    @patrone: Hab ich das richtig verstanden, du hälst vom Aussitzen von Verlusten überhaupt nichts???



    mfg
    nettrip

  • nettrip,


    der nächste,günstige Einstiegszeitpunkt,ist,so vermute ich,mitte August,wenn der Markt die aktuelle Zinserhöhung der Fed vor weg zu nehmen scheint.Sollte der Dollar durch die Zinsanhebung steigen,könnte der Rand,eine Hebelwirkung auf die S-A Minen haben.


    Steigt der Dollar aber zu schnell ( zu hoch ),fällt der Goldpreis,und könnte somit auch die Minen wieder belasten.schaun mer mal.



    grüsse



    kalle

  • Aus "BUSINESS DAY" vom 19.7.2004



    Harmony, NUM work together to save shafts


    The long-running dispute between gold producer Harmony Mining and the National Union of Mineworkers (NUM) over the fate of unprofitable mine shafts has been resolved, with both parties agreeing to retrain and redeploy workers from marginal shafts to profitable operations.
    Part of the solution could also involve workers taking over mothballed shafts in future.


    As the rand continues to play havoc with miners' profits, and threaten thousands of mining jobs, mining companies and unions have been forced to devise innovative ways to avert large-scale job losses.


    The latest move by Harmony and the NUM follows the rand's decisive burst through the key psychological level of R6 to the dollar on Friday. The rand sped to R5,94 against the dollar late on Friday its best level since September 1999 after the US currency plunged on the back of soft US consumer inflation figures.


    The figures confirm expectations that the US Federal Reserve will stick to its gradual approach in hiking interest rates, with the greenback likely to remain under pressure as a result. The rand has gained 12,53% against the dollar this year, making it the best performing currency against the US currency.


    While the rand's strength has been beneficial for consumers by lowering import costs and keeping a lid on domestic inflation pressures the currency's strength has been a nightmare for exporters, especially in mining and manufacturing.


    Harmony had previously announced its intention to close six mines because they had become uneconomical to operate on the back of a stronger rand.


    However, yesterday's agreement means that the six mines identified for closure would now be integrated with the profitable ones to secure the jobs of the 9000 employees working on these shafts.


    NUM general secretary Gwede Mantashe (pictured right) said yesterday that besides agreeing to keeping the mines operational, the two parties had also agreed to establish a special purpose vehicle with which marginal or mothballed mines could be acquired by workers.


    "We are in the process of creating history with this agreement. That the shafts are not closed augurs well for our goal to save jobs. What is more important is the agreement on the new vehicle that will integrate marginal and profitable shafts, because that will also create new opportunities."


    Mantashe said the new strategy, the feasibility of which would be discussed after two weeks, "seeks to ensure that there is a correct mix of shafts, operated on the old Harmony model, to ascertain that complexes (or shafts) complement each other".


    Harmony's marketing director, Ferdi Dippenaar, said that the success of the deal not to shut mines would depend on the implementation of the "continuous operations" agreement entered with the unions in May.


    Continuous operations entail split shifts of working round the clock seven-days-a-week. Dippenaar said the company was also committed to retraining, reskilling and redeploying its employees. About 2174 employees had been identified for retraining and another 2545 for redeployment.


    Mantashe said a joint task team consisting of union and Harmony representatives had been established to monitor and offer counselling to workers who had decided to take severance packages. About 2000 employees had expressed a desire to leave the company.


    The effect of the rand's strength on job creation was discussed at a recent meeting of the National Economic Development and Labour Council with concerns tabled in a report to President Thabo Mbeki.


    Business Day
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    Nun muss nur noch der Rand schwächer werden !
    Kuddel.

  • Business Day, 19.07.04





    Gold Fields, Harmony at lows on rand


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    By Justin Brown
    Gold mining groups Gold Fields (GFI) and Harmony (HAR) hit long-term lows as the rand remained firm near its best levels since 1999 against the US dollar.

    At 1220, on the JSE Securities Exchange South Africa (JSE), Gold Fields was quoted at 56.60 rand, down 2.12 rand from the stock's previous close, while Harmony last traded at 59.75 rand, down 2.41 rand from Friday's close.

    Earlier, Gold Fields touched 56.35 rand, its lowest level since early January 2002, while Harmony's intraday low of 59 rand is the stock's weakest level since early December 2001.

    The rand gold price is currently trading at 77,365 rand a kilogram, the lowest rand gold price since late April 2003.

    Gold Fields will release its latest financial results on July 29, while Harmony will issue results on August 2.


    I-Net Bridge

  • Letztens wurde ein Sieger beim Stabhochsprung disqualifiziert.

    Ein unterlegener Athlet hatte geltendgemacht, daß der

    Sieger ohne Stab gesprungen war.


    gogh






    BUSINESS REPORT vom 20.07.04



    Market skids as rand hammers gold mining stocks
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    July 20, 2004


    Johannesburg - The stock market skidded yesterday as the raging rand muscled its way to a five-and-a-half-year high against the dollar, hammering gold mining stocks nearly 8 percent lower.


    Mining shares dominated the top 10 losers and helped push down the FTSE/JSE Africa all share index down 1.1 percent to 9904.92. The FTSE/JSE Top40 index fell 1.2 percent.


    Some R2.35 billion worth of shares changed hands, which a trader described as "pretty pedestrian".



    "Gold stocks are highly geared to the rand and they are being sold


    aggressively in anticipation of the June quarter earnings starting next


    week," said a trader.



    Gold producers have been hit hard by the ever-strengthening rand, which has gained over 12 percent against the greenback so far this year, cutting revenues.


    By 5pm, the rand had leapt 9.81c on the day to R5.8668 a dollar.


    AngloGold gave up 4.6 percent to R191 and rival Gold Fields tumbled 6.2 percent to R55.09.



    Harmony fell 4.8 percent to R59.20. The firm is a good example of the rand's effect on production; it posted a 50 percent drop in core earnings for the three months to March, from the previous period, as a stronger rand ate into dollar-based profits.


    Harmony said at the weekend that it had agreed with the main miners' union to keep loss making shafts operating and save up to 7 000 jobs, averting a strike.


    Platinum producers did not escape the rand's wrath. Anglo American Platinum, the world's biggest producer, fell 3.6 percent to R215. Rival Impala Platinum gave up 2.04 percent to R431.01.


    Anglo American skidded 2 percent to R123.60. On Friday its De Beers subsidiary is expected say its half-year sales are about 6 percent higher.


    Traders said there was little sign of anything to slow the currency's progress. "It is all eyes on the rand tomorrow," one said.

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