ZitatOriginal von der eine
Solange man keine großartigen Investkosten hat, für die man sich die Vorsteuer ziehen kann und ausschliesslich an Privatkunden liefert ist es vorteilhaft nicht zur Umsatzsteuerabzugsverfahren zu votieren.
Ja schon, aber allein beim Warenbestand sollte man ja auch schon Vorsteuer geltend machen können, es sei denn, man hat die Metalle vom Großvater geschenkt bekommen.
ZitatOriginal von der eine
Allerdings sprengt der Threadersteller ja bereits mit seinem angegebenen aktuellen Lagerbestand die 17.500,- € - Grenze (wenn er ihn verkauft bekommt).
Das nachher dem Finanzamt glaubhaft zu vermitteln, dass man sich "verschätzt" hat wird schwierig....und umso schwieriger je länger man wartet, bzw. man die Grenze schon überschritten hat.
Die Beamten fackeln nicht lange und fordern die Umsatzsteuer auch rückwirkend für das Jahr nach, in dem in Unkenntnis der Rechtslage keine ausgewiesen wurde...
Ich meine, streng genommen, geht's uns ja nichts an - bin nicht vom Finanzamt...
Genau - kurz zuvor schreiben Sie von 30 kg Eagles und 8 kg Maples, die vorrätig seien..
Wenn die abgesetzt werden, liegt er ja schon über der Bemessungsgrenze...
Mädels, ich kann mich nur wundern, wie Ihr Euren Markteintritt so vorbereitet... Hier gab's doch vor nicht zu langer Zeit mal eine ähnliche Geschichte...
Sie schreiben ehrlicherweise, Sie "waren vor 5 jahren mal pleite"... Nun ja, ohne schon am frühen Morgen ohne Kaffee unfair sein zu wollen, wundert uns das? Mitnichten....