das kann ich Euch versichern. Die Dinger sind regional knapp, weil weit gestreut in der Welt, trotz Millionenauflagen. Schliesslich hatte Russland damit in den Prägejahren seine Kasse mit Devisen auffüllen wollen. Heute werden die Stücke von von den hier lebenden Russen heim ins Reich geholt. Logischer Weise ist dort die Akzeptanz am grössten. Einige Anbieter verkaufen nur auf Anfrage, da hier vermutlich, wenn auch wenig, Aufpreis zu zahlen ist.
Tscherwonetz
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...sind eigentlich nur mit Aufgeld zu haben, da die reichen Russen alle aufkaufen
das ist so wie nach der Wende mit den Ladas.
die Russen haben damals alle, die nur irgendwie fahrbereit waren aufgekauft und heim ins Reich gebracht...
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Mag sein, aber nach meiner Erfahrung und Erkundigungen mögen wohlhabende Russen vor allem Antiquitäten aus vorrevolutionärer Zeit - das ist der Teil der Geschichte, auf den man stolz ist (bis zur Ermordung der Zarenfamilie natürlich) -
Auf die 5 Rubel und 10 Rubel aus der Zarenzeit wäre ich eher versessen... -
/Halbwissen on
Ich könnte mir vorstellen, dass die Dinger dennoch, á la Ostalgie oder 3.Reich-Souvenirs hierzulande - in Russland beliebt sind. Selbstverständlich muss meine Einschätzung nichts mit der Realität zu tun haben. Kann natürlich sein, dass sich die russischen Ostalgiker Gold gar nicht leisten können. Würde ich rein interessehalber gerne wissen - vielleicht gibt es hier mehr Russlandkundige?
/Halbwissen off -
... Kann natürlich sein, dass sich die russischen Ostalgiker Gold gar nicht leisten können. ...
Nun dazu wäre zu sagen, dass es vielen Russen in Russland nicht mehr wirklich schlecht geht. Positive, wie negative Beispiele, die durch die Presse und Rundfunk geistern verfälschen das Bild enorm, denn auch über Deutschland könnte man solche Beiträge erstellen. Russen, die in Deutschland leben und in "Lohn und Brot" stehen, die haben sich einen Lebensstandard wie wir aufbauen können (der deutschen Starthilfe sei Dank ) . Und bei der Anzahl russischer Mitbürger ist es absolut kein Problem Stück für Stück dafür zu sorgen, dass der Tscherwonez rar wird, jedenfalls hier.
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würde ich die Nachfrage so einschätzen, daß man durchaus auch 3000 von diesen Dingern täglich nach Russland schippern könnte und die würden immer noch fragen, ob man denn nicht mehr liefern kann...
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Zu viel Goldfinger geschaut?
http://de.youtube.com/watch?v=U1TmeBd9338
Gruß Henrymein Hinweis auf verstrahlte Tscherwonetz ist keinesfalls von Goldfinger inspiriert.Ein Bekannter von mir hat berichtet,daß bei denen in der
Scheideanstalt bei manchem Scheidegut mit dem Geigerzähler geprüft wird,und unter anderem auch gerade diese Münzen manchmal auffällig sind.
Soweit ich weiß ist er auch in diesem Forum Mitglied.Ich werde ihn mal anmailen und fragen ob er sich hier zu diesem Thema äusern möchte. -
Na ja, verstrahlt... so richtig nachvollziehbar ist das nicht - die Dinger wurden doch speziell für's Ausland geprägt und sind zumeist lange vor Tschernobyl in den Westen gewandert --- schon klar, dass Scheidegut geprüft wird, aber apropos Strahlung . da gibts sicherlich ganz andere Sachen, auf die man achten sollte....
z. B. Steinpilze oder Pfifferlinge aus Weißrussland aus dem Supermarkt... oha, leicht vom Thema abgedriftet.. -
Bei Coininvest, gabs die eigentlich immer, wenn ich vorbei geschaut habe.
Aber heute nicht einer mehr.Alles weg ratze fatze kahl ...............
Evtl. liegt es aber auch an dem fallendem Goldpreis, das sie den aus dem Verkauf genommen haben ?
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schon klar, dass Scheidegut geprüft wird, aber apropos Strahlung
vielleicht weil - bei laut Wikipedia-Artikel über Uran - dessen "Dichte 19,16 g/cm3" dazu einladen könnte, Gold mit Uran zu legieren?
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mein Hinweis auf verstrahlte Tscherwonetz ist keinesfalls von Goldfinger inspiriert.Ein Bekannter von mir hat berichtet,daß bei denen in der
Scheideanstalt bei manchem Scheidegut mit dem Geigerzähler geprüft wird,und unter anderem auch gerade diese Münzen manchmal auffällig sind.
Soweit ich weiß ist er auch in diesem Forum Mitglied.Ich werde ihn mal anmailen und fragen ob er sich hier zu diesem Thema äusern möchte.Danke für den Hinweis, ich war bisher hier nicht angemeldet.
Scheidegut wird bei Verdacht auf Aktivität mit dem Geiger-Müller Zählrohr überprüft. Die gewöhniche Krätze vom Golschmied oder Fasser eher nicht, doch falls z.B. eine Uhr eingeliefert wird ist das Zifferblatt immer verdächtig. Die Leuchtziffern älterer Modelle enthalten hin und wieder Radium.
Beim Prüfen von Münzen fällt manchmal (sehr, sehr selten) eben der Tscherwonez durch leicht erhöhte Aktivität auf, nicht viel, eher geringer als ein Zifferblatt wie oben erwähnt. Woran das liegt kann ich auch nicht beurteilen. Evtl. ist es ein lokales Phänomen dass hier im Bereich einige aus Tschenobyl evakuierte Münzen in den Umlauf geraten sind oder die Kontaminierung auf anderem Wege erfolgt ist.
Ich kann hierzu auch nur Vermutungen anstellen. Daß Münzen mit Uran legiert wurden bezweifle ich. So etwas würde einen wirklich starken Ausschlag beim Geigerzähler initiieren.
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Kann sich nicht mal ein Chemiker oder Physiker aus dem Forum zu dem Thema äußern, ob dies überhaupt möglich ist.
Angenommen, man hat eine verstrahlte Münze. Einmal mit Spüli behandelt und abgespült, dann ist sie doch wieder sauber.
Die Radioaktivität dringt doch nicht in das Material ein. Solange mir das nicht jemand physikalisch erklärt, glaube ich das nicht!
Gruß Henry
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ich zwar kein Physiker, aber ein bisschen von Physik und Chemie kenne ich ja ..
und da habe ich mich beim Lesen des Threads auch gewundert, was denn das wo strahlen
soll ?? .. von radioaktiven Au oder Cu-Isotopen ist mir nichts bekannt, durch
Bestrahlung wird Gold also nicht radioaktiv, höchstens durch Einlagerung radioakiver
Isotope bei der Herstellung .. Gold durch Uran ersetzen, wäre zumindest denkbar,
aber doch ziemlich unwahrscheinlich ... Auch wenn es Promille wären, und bei allen Münzen, dann wäre das ganz sicher mal
jemand aufgefallen, nicht nur durch die Strahlung, sondern bei einer Röntgenflouoreszenzanalyse;
da würde ein U Anteil sicher für Schlagzeichen sorgen ... und da es ein paar Millionen gibt,
ist es unwahrscheinlich, dass noch nie jemand einen Tscherwonez getestet hat.Anhaftungen von Fremdstoffen ist bei normalerweise stgl Münzen auch ziemlich unwahrscheinlich,
was soll da anhaften ?Das mit den flouoreszierenden Ziffernblättern ist ja bekannt .. und das ist eine so
geringe Strahlung, dass Millionen Uhrenträger früher diese Uhren 16 Stunden am Tag
getragen haben am Körper - wie man Uhren nun mal trägt .. und es ist da auch keine
Epidemie von Hautkrebserkrankungen am Handgelenk ausgebrochen. Münzen trägt man
aber typischerweise nicht dauernd mit sich ...Wenn jetzt eine Münze in noch geringerem Umfang strahlen würde, dann kann das eben auch
der Effekt sein, dass man bei ioniserenden Strahlen mit einfachen Mitteln extrem winzige Mengen
nachweisen kann: jeder click im Geigerzähler, ist ja ein einzelnes zerfallenes Atom ...
und solche Zähler hat man im Physikunterricht und gibt es in Kugelschreibergrösse für ein paar Euro.Also könnte ich mir vorstellen, dass einfach das Kupfer in der Legierung einen microanteil
in ppb gemessen an Uran haben könnte ... ich hab mal ein Gutachten von sehr alten Münzen
gelesen, bei dem man für die Echtheit die Reinheit des Kupfer in der Legierung analysierte,
heutiges 917/83 Au/Cu hat ein anderes Kupfer als das, was man zu Kaisers Zeiten zur Verfügung hatte.wie dem auch sei: wenn da weniger als bei den Ziffernblättern strahlt ... dann ist das völlig belanglos,
so wie die Strahlung in der Nähe von AKWs über die früher viel diskutiert wurde .. in alten Kirchen
strahlte es aber mehr, wenn man mit den Geigerzählern durch die Gegend gelaufen ist
weil die Steine auch ein paar U -Atome haben .. wie auch unser Trinkwasser ..
was ja neulich durch die Schlagzeilen ging ... sicher sinnvoll das zu kontrollieren, aber auch
sicher Gefahr von Hysterie .. so wie bei WLAN und Handystrahlung ..+++
Übrigens: ein Fälschung von Münzen mit vergoldetem Uran .. was ja fast exakt das spezifische Gewicht von Au hat:
ist völlig undenkbar .. auch normales Uran, ohne die Isotope die man für Kernspaltung braucht,
entwickelt eine erhebliche Wärme .. ich glaube fast ein Kilowatt / Kilo ... da würden im
Münzalbum die Folien schmelzen, und als Rolle würde man sich die Finger verbrennen ... -
Ganz normales radioaktives Zeug strahlt alpha/beta/gamma-Strahlung ab. Wird Gold damit bestrahlt reicht abwaschen. Man koennte es aber auch mit Neutronen bestrahlen, dann entsteht radioaktives Gold, was demnaechst zerfaellt. Das radioaktive Gold ist nicht einfach abwaschbar.
Bzgl. der Leuchtziffern muss man unterscheiden. Heut zu Tage duerften die nicht radioaktiv sein. Diese leuchten einfach nach. Wenn man die fuer einen Tag in Finsternis lagert und dann (immer noch in Finsternis) anschaut, dann leuchtet da nix. Die andere Variante ist die mit AFAIR Radium. Die leuchten auch nach einem Tag in Finsternis noch. Wenn die Uhr gut dicht ist wuerde ich das auch fuer unbedenklich halten, aber Radium ist ein guter Alphastrahler. Wenn man das in sich aufnimmt und es in einem selbst strahlen kann, dann ist das ziemlich ungesund. Ich hab mir sagen lassen, dass frueher in Fabriken (zumindest in einem grossen Staat im Osten) Frauen mit kleinen Pinselchen diese Leuchtpunkte aufgemalt haben. Damit diese Pinselchen schoen spitz blieben wurden sie mit der Zunge angefeuchtet.
valete
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es gab den Fall, daß ein Nachtwächter immer mit seinem Auge vor einem Wecker mit radium-ziffernblätten geschlafen hat, der hat dann augenkrebs bekommen.
ansonsten, wenn man es nicht die ganze zeit vor augen hat nicht so schlimm
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@ all
Also, Radioaktivität ist sehr wohl "ansteckend" und kann nicht mit "Spüli" weggemacht werden, denn sie beruht auf einer Verschiebung der Neutronen-Protonen-Verhältisse im Kern durch Absorption von Neutronen oder anderer Korpuskularstrahlung, welche von anderen Nukliden ausgehen kann
Protonen stoßen einander elektrostatisch ab, werden aber gemeinsam mit den Neutronen durch die Starke Kernkraft zusammengehalten (die vereinfacht wie Gravitation wirkt). Wird dieses Gleichgewicht durch zu viele oder zu wenige Protonen gestört (bei tiefen Kernladungszahlen ist Anz. P ungefähr Anz. n, bei höheren braucht es mehr "kleber", also Anz. n wird größer als Anz. P), dann wird der Kern instabil. Sehr große Kerne (Kernladungszahl > 93, Wismut) sind grundsätzlich instabil und verringern ihre Größe durch Abspaltung eines Heliumkerns = Alphastrahlung
Atome mit Kernladungszahl <=93, also auch Gold, stabilisieren sich durch Umwandlung eines Protons in ein Neutron, wobei ein Positron abgestrahlt wird (beta Strahler). Dabei wird aus Gold aber Platin.Oder ein Neutron wir zum Proton, dann wird ein Elektron abgestrahlt und aus Gold wird Quecksilber. Die Zeit, in der sich die Hälfte aller instabilen Kerne stabilisiert haben, heißt Halbwertszeit.
Wird also eine Goldmünze in einem Reaktor aufbewahrt - und ich bin überzeugt, dass es Wahnsinnige gibt, die so was tun, genauso wie es Wahnsinnige gibt, die Computerviren programmieren, dann wird aus der Goldmünze gefährlichster Sondermüll.
Die gute Nachricht ist aber, dass es von Gold keine langlebigen Isotope gibt, nach spätestens zwei, drei Jahren ist wieder Ruhe in der Münze. Davor ist Angreifen aber tabu.
Wers genauer wissen will, da stehts:
http://www.chemglobe.org/ptoe/index_de.html
Strahlende Grüße vom
Earnie
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So, jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu, ich hoffe, mein Posting ist nicht zu kompliziert:
Goldmünzen bestehen ja nicht aus 100% reinem Gold, sondern nur aus 99,99 oder so Prozent reinem Gold, der Rest sind andere Elemente. Mit der Massenzahl 197 ist Gold relativ schwer; ich weiss nicht, mit welchen Elementen Gold häufig verunreingt ist, aber es sind sicher vor allem Metalle, die sehr grosse Massenzahlen haben.
Viele dieser Elemente mit grossen Massenzahlen kommen auch in Form langlebiger radioaktiver Isotope vor.
Mit"radioaktiven" Goldmünzen meint ihr wohl Münzen aus 99,99 Gold, bei denen in den Verunreinigungen radioaktive Isotope anderer Metalle sind.
Das kommt auch sonstwo vor. Angeblich hat die österreichische Bundesbahn einige wenige Eisenbahnwaggons, die radioaktiv kontaminierten Stahl enthalten. Wenn diese Waggons z.B. Altmetalle zu Ensorgungsanlagen transportieren, wo routinemässig auf Radioaktivität geprüft wird, führt das immer wieder zu Problemen.Eine "radioaktive Goldmünze" kann Alpha, Beta, oder Gammastrahler enthalten. Den Begriff "verstrahlt" gibt es nicht; man unterscheidet zwischen Bestrahlung und Kontamination.
Prinzipiell gibt es zwei Wechselwirkungen zwischen radioaktiver Strahlung und dem menschlichen Organismus:1) Die Goldmünze liegt da und strahlt Dich an.
Hier ist die Strahlenbelastung abhängig von Zeit und Quadrat des Abstands.2) Kontamination: Eine geringe Menge des radioaktiven Isotops wird (über die Haut, Schleimhäute, Lunge) in den Körper aufgenommen und dort in den Stoffwechsel eingebaut.
Neben der Strahlenart (Alpha, Beta, Gamma), hängt die im Organsystem applizierte Energie ("die Strahlenbelastung") auch noch von der Aktivität (Anzahl der Kernzerfälle pro Sekunde), der effektiven Halbwertszeit (Kombination aus physikalischer HWZ und biologischer HWZ) und der mittleren pro Zerfall emittierten Energie ab.Diesbezüglich haben die verschiedenen Strahlenarten völlig unterschiedliche Wirkung.
o Alphastrahlen haben eine ganz kurze Reichweite und werden schon durch ein Blatt Papier abgeschirmt. Hier ist die Kontamination ein Riesenproblem. Wenn Alphastrahler in den Körper aufgenommen werden und verstoffwechselt werden, ist der biologische Effekt enorm (Zeit und Quadrat des Abstands z. B. zum Knochenmark).
o Betastrahler haben eine Reichweite von mehreren mm bis cm in Luft, auch hier ist die Kontamination das Problem.
o Gammastrahler haben eine viel grössere Reichweite, hier hängt die Strahlenwirkung vor allem von der mittleren pro Zerfall emittierten Energie ab.Radioativität zu messen, ist nicht immer so einfach. Ich habe selbst ein Kontaminationsmessgerät (brauche es eigentlich für andere Sachen) und habe damit einmal spasshalber meine Goldbarren gemessen...
Gamma- und Betastrahler waren keine drin; Alphastrahlen kann man leider nicht so einfach messen.
Aber jetzt habt ihr mir Gusto gemacht, und ich kauf mir einmal einen Tschernowetz.-
Kurze simple Zusammenfassung:
o Alle Metalle können mit winzige Mengen radioaktiver Isotope als Verunreinigungen enthalten.
o Die kriegt man nicht weg, "Spüli" bringt nichts. Auch wenn man was auf die Haut kriegt, krigt man es nicht mehr runter.
o Eine eventuelle Gesundheitsgefährdung durch Variante 1 (Goldmünze liegt da und strahlt Dich an) scheint mir völlig ausgeschlossen, da hochenergetische Gammastrahlung sehr leicht zu messen ist, und in Ö/D zahlreiche Messgeräte herumstehen. Ich nehme fast auch an, dass die Einschmelzer bzw. Prägeanstalten messen.
o Bei radioaktiven Isotopen muss man dran denken, dass die Strahlenbelastung aus Zeit und Quadtrat des Abstandes besteht, und vermeiden, dass man Partikel der Münze in den Körper aufnimmt.Noch simplere Kurzfassung:
Wenn man wirklich an dieses Gerücht glaubt, sollte man seine Tschernowetz nicht in der Nacht zum Kuscheln ins Bett mitnehmen. Und vor allem nicht abschlecken!Grüße
Geo -
Earnie, Beta-Strahlung sind aber nicht Positronen sondern Elektronen. Bei Beta-Bestrahlung tritt also keine Kernumwandlung auf, ebensowenig bei Alpha und Gamma. Bei Neutronen geht schon.
Geo, die durch Verunreinung in allen Objekten praesente Radioaktivitaet wuerde ich jetzt nicht als Kontamination ansehen. In Gold koennte das vielleicht Pt190 sein.
valete
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Lange suche musste ich da nicht... Auszugs aus Bytewurms Vergleich ...
http://www.mp-edelmetalle.de/suche/?q=tscherwonez
PS ob´s dafür dann einen 4 Jahre alten Thread braucht
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