Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • Bezugsquellen und Lesestoff ueber Solarzellen/Laderegler, LEDs die man selbst zusammen loeten kann, usw wuerde mich auch interessieren, nicht nur wegen der Krise, sondern auch wegen der Technik. Bleiakku und Erhaltungsladegeraet (fuer die Steckdose) habe ich schon. Relativ guenstig scheinen PKW Akkus zu sein, die halten auch einiges aus.

  • Och leute wie oft soll ichs denn noch sagen: Die Bleigelakkus bekommt ihr in eurer IT-Abteilung hinterhergeschmissen, die müssen aus versicherungstechnischen Gründen alle 2 Jahre aus USVs, Alarmanlagen und wo sie sonst noch drinne sind, ausgetauscht werden, obwohl die Teile noch im TOPZUSTAND (weil immer nur Bereitschaft) sind.

  • Mich würden hierzu konkrete Tipps und etwaige Bezugsquellen interessieren.


    Wenn du schon so fragst ist wohl so ein Set am ehesten empfehlenswert


    Bezugsquellen und Lesestoff ueber Solarzellen/Laderegler, LEDs die man selbst zusammen loeten kann, usw wuerde mich auch interessieren,


    Zum Thema LEDs kann ich das hier empfehlen, LEDs zu kaufen gibts bei ebay oder beim Chinesen z.B. hier oder hier
    zum Thema PV gibt es z.B. das hier


    AchJa: günstige Taschenlampen gibt es bei DX z.B. die hier

  • Wayne Schlegel und Di=a!na


    Danke für die Rückmeldung. :) Ich versuche in erster Linie hier Leser ohne Blockaden zu erreichen, die sich mit dem Thema noch nicht beschäftigt haben. Und wenn es nur dazu dient, ihnen für den möglichen Ernstfall klar zu machen, daß nun nicht nur frieren und Kerzenlicht angesagt sind.


    Für Auswanderer (ich gehöre nicht dazu)


    http://www.welt.de/wirtschaft/…er-atomaren-Hoffnung.html

    Zitat


    Trotz der Katastrophe in Fukushima forciert Südafrika den Bau neuer Reaktoren, um den wachsenden Energiehunger zu stillen. Kleinere Nationen wollen folgen.

  • Danke nochmals an snowfly für den o.g. Link. Durch den schematischen Aufbau ist mir klar geworden, welche Komponenten ich brauche. Da ich heute ohnehin zu Conrad Electronic wollte, habe ich mich gleich nach einer kleinen Insellösung erkundigt. Dank der fachkundigen Beratung bin ich nun stolzer Betreiber eines Solarkraftwerks. Zwar in Miniaturausführung, aber für meine Einsatzzwecke reicht es. Falls jemand so was nachbauen will, hier erste Tipps. Gebraucht werden:


    * Solarmodul
    * Laderegler
    * Akku
    * Spannungswandler/Wechselrichter
    * Kabel


    Die Einzelteile werden in der o.g. Reihenfolge miteinander verbunden. Die Kabelstärke und die Leistungsfähigkeit der einzelnen Komponenten sollten aufeinander abgestimmt sein und sich am Verwendungszweck orientieren - hier ist eine komptente Beratung sicher sinnvoll.


    Die Montage ist simpel - einfach die Einzelteile mit Kabeln verbinden und dabei die Polarität beachten. Dann natürlich noch das Solarpanel zur Sonne ausrichten und montieren - fertig.


    Für meine Zwecke wollte ich eine Mini-Anlage, über die ich bei Stromausfall Licht bekomme, kleinere Geräte betreiben kann (z. B. ein Radio) und verschiedene Akkus wieder aufladen kann. (Letzteres will ich auch jetzt schon im Alltag nutzen.) Dazu habe ich jetzt ein 20-Watt-Modul gewählt, das über einen einfachen Laderegler an eine 12 Volt Bleibatterie mit 17 Ah und einen 300-Watt-Wechselrichter angeschlossen wird. Der Wechselrichter gibt die Energie über einen Standard-Schukostecker ab (230 V) - also brauche ich hier keine Adapter mehr. Bei Bedarf lassen sich über eine Mehrfachsteckdose auch mehrere Geräte parallel betreiben, solange die Leistung insgesamt unter 300 Watt bleibt. Gesamtkosten etwas über 300 EUR - oder 11 Unzen Ag.


    ---> aufgebaut und in Betrieb:


    Für meine Zwecke reicht's. :thumbup:

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • nachdem Du nun schon beim blauen Claus(viiel zu teuer;)) eingekauft hast
    noch ein Tip:
    wenn Du öfters Akkus laden willst leg dir noch ein µC Ladegerät und die benötigten Batteriehalter zu,
    das ist irgendwie effektiver als das 3x zu wandeln.
    z.B. sowas, damit bist du dann für alle Fälle gerüstet und kannst auch erkennen ob die Akkus noch gut sind.

  • Glückwunsch zum Einstieg Argus!


    Mein Tip: Beschäftige dich intensiv mit dem "Innenleben" und dem "Wohlfühlmodus" von Batterien. Die unterschiedlichen "Fähigketen"/Vorlieben von Gel- bzw. Säure- oder Vlies-Batterien (AGB-Batterien) geben auch wichtige Hinweise auf die Art, wie man mit ihnen umgehen sollte. Tut MAN es nicht, so könnte ihre Lebenszeit darunter erheblich leiden. Sowohl im Internet als auch bei ebay gibt es dazu gute Zusammenstellungen (ebay: professionelle Solarbatterienverkäufer, ansonsten wiki). Stichworte hierzu: Entladezyklus, Tiefentladung, Entladegeschwindigkeit, empfohlene maximale Entladungstiefe, Abhängigkeit der Batterielebensdauer von der Anzahl der Tiefentladezyklen....... Klartext: Die Batterie sollte niemals sehr tief entladen werden. Die einzelnen Batterietypen lassen zwar eine unterschiedliche Entladetiefe und eine unterschiedlich hohe Zahl der Entladezyklen zu (Gel-Solar-Batterien haben da z.B. ganz gute Werte)....... aber wenn du da nicht aufpasst, dann hast du sie auch sehr schnell ruiniert.


    Bei "Insel-Anlagen" arbeitet man daher mit einem Meßgerät, dass die Strom-Verbraucher abschaltet, wenn die Batterie einen gewissen Entladezustand zeigt. Möglicherweise macht das aber auch dein Solarladeregler automatisch, wenn du den Verbraucher auch daran hängen hast.


    Zu dem von Dark-End bereits mehrfach angesprochenen Thema der gebrauchten Gel-Batterien kann ich hinzufügen, dass es solche Batterien öfters auch bei ebay zu ersteigern gibt. Meine ersten beiden Batterien gehörten auch zu diesem Typus. Ich habe sie GEGEN den Rat von allen möglichen "gutmeinenden" Menschen ersteigert und bin SEHR zufrieden damit. Beide haben jeweils 20 Ah, sind Markenprodukte und waren für einen niedrigen Preis zu haben.


  • Mein Tip: Beschäftige dich intensiv mit dem "Innenleben" und dem "Wohlfühlmodus" von Batterien. Die unterschiedlichen "Fähigketen"/Vorlieben von Gel- bzw. Säure- oder Vlies-Batterien (AGB-Batterien) geben auch wichtige Hinweise auf die Art, wie man mit ihnen umgehen sollte.
    ...
    Klartext: Die Batterie sollte niemals sehr tief entladen werden. Die einzelnen Batterietypen lassen zwar eine unterschiedliche Entladetiefe und eine unterschiedlich hohe Zahl der Entladezyklen zu (Gel-Solar-Batterien haben da z.B. ganz gute Werte)....... aber wenn du da nicht aufpasst, dann hast du sie auch sehr schnell ruiniert.


    Bei "Insel-Anlagen" arbeitet man daher mit einem Meßgerät, dass die Strom-Verbraucher abschaltet, wenn die Batterie einen gewissen Entladezustand zeigt. Möglicherweise macht das aber auch dein Solarladeregler automatisch, wenn du den Verbraucher auch daran hängen hast.


    Mach ich - danke für den Tipp! Der Wechselrichter verfügt angeblich über einen Tiefentladeschutz, der den Akku vor einer Tiefentladung vom Verbraucher trennt. Ich besorg mir aber noch ein Strommessgerät, mit dem ich die Ladung des Akkus messen kann.


    Dass eine reine Bleibatterie nicht optimal ist, habe ich mir schon gedacht, aber die Blei-Gel-Akkus waren mir einfach zu teuer für den Start. Ich wollte jetzt erst mal loslegen und Erfahrungen sammeln. :)


    snowfly: "teuer" ist relativ - wenn der Euro wirklich in einigen Wochen kollabiert, werde ich froh sein, noch einen Sachwert davon gekauft zu haben. Außerdem war mir die Beratung im Laden auch was wert, sodass ich nicht selbst lange im Netz suchen und mich schlau machen musste. So hab ich mehr Zeit, um mich um EM zu kümmern. :D

    In dubio pro aurum
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  • Argus
    hast du nicht ein kleines Erhaltungsladegeraet mitgenommen um deine Batterien am 220V voll zu halten? Dann sind sie im Notfall wenn mal keine 220V da sind, wenigst voll. Oder Installierst du deine Solarzellen jetzt schon? Das Ladegeraet hat auch den Vorteil, dass wenn mal 220V da sind, kannst du deine Akkus auch Nachts wieder aufladen.

  • Ich würde hier gerne mal eine Bemerkung einwerfen,
    welche hier so mancher völlig ausser Acht gelassen hat.


    Ich beziehe mich hier vor allem auf die Diskussionen über autonome Stromversorgung.


    Ihr wisst hoffentlich, dass in Deutschland zahlreiche Atomreaktoren stehen,
    welche bei einem Stromausfall für 1 bis 2 Tage Notstrom für die Kühlung haben,
    danach fliegen uns dann reihenweise die Reaktoren um die Ohren,
    die Strahlenbelastung würde nahezu die gesamte Bundesrepublik zur Todeszone verwandeln,
    da helfen eure Notstromaggregate und eure Aktivkohlefilter auch nichts mehr.


    Strom werden wir also zu genüge haben, noch für eine ganze Weile, auch bei einem Bankenzusammenbruch.

  • voiid: Genau aus diesem Grunde werden "WIR" eben KEINEN Strom haben!


    Der Strom wird für die Städter und Landeier rationiert bzw. komplett abgeschaltet, damit die AKWs und andere wichtige Einrichtungen (Militär, etc.) gesichert werden können.


    Argus: Entschuldige bitte, aber beim zweiten Foto musste ich einfach lachen! Trotzdem erstmal meinen Respekt dass du dich in die Richtung beschäftigst.


    Du betreibst so einen Aufwand, um ein paar AAA-Batterien aufzuladen? Die Energieeffizienz ist gar grauselig!
    Sonne -> Solarpanel -> Laderegler -> Bleiakku -> Transformator/Wechselrichter -> Ladegerät-Netzteil -> Ladegerät -> AAA-Akkus


    Die meiste Energie geht dabei drauf, wie du die 12V des Bleiakkus erstmal auf 230V hochtransformierst und wechselrichtest, UM DANACH diesen Strom wieder auf 6V herunterzutransformieren und gleichzurichten?!


    Also ich würde mit ner Schere das Kabel zwischen Ladegerät und Netzteil durchtrennen, mir die Kennzahlen des Netzteils ansehen und dann nen passenden* Widerstand dazwischenlöten und es direkt an den Bleiakku (Tiefentladeschutz nicht vergessen) anschließen. Auf eigene Gefahr! ;)
    (* http://www.bader-frankfurt.de/widerstandberechn.htm )


    Oder alternativ gleich ein Solarladegerät für diese Akkus besorgen, oder alternativ ein KFZ-Ladegerät.
    Wenn du irgendwas an deiner 12V Batterie betreiben willst, schau dich zu allererst nach entsprechenden Geräten für den KFZ-Bereich (oder auch Boot, Caravan) um! (KFZ-Notebooknetzteil, KFZ-Batterieladegerät, usw.), da diese Geräte bereits mit 12V arbeiten, daher keinen Transformator benötigen und deshalb wesentlich Energieeffizienter sind.


    Ach ja, und wie schon gesagt: Conrad ist für den Spaß einfach nur die Apotheke schlechthin! Das einzige wofür die gut sind, sind einzelne elektrische Bauteile (Widerstände, Transistoren, etc. - wenn man sie nicht in Massen benötigt!) Das ganze (vor allem den Akku!) hättest du wesentlich günstiger haben können.

  • Ja und nein: die Atomreaktoren brauchen nur Strom von aussen wenn sie unter besonderen Bedingungen abgestellt werden muessen, sonst stellen sie ja selbst Strom her. Ausserdem ist glaube ich in Deutschland bei KKWs der Notstrom nur fuer 1-2 Stunden da...


    Was vielleicht eintreten kann: es werden noch einige KKWs abgeschaltet werden (wurde ja versprochen ;) ), die Grundlast kann nicht mehr zu 100% geleistet werden, dann gibt's halt nicht 24/24 genug Strom, es wird Blackouts geben, vor allem zu den Spitzenverbrauchszeiten und im Winter.


    Anderes Szenario: aus Sicherheitsgruenden werden alle KKWs herruntergefahren in einem Zustand wo nur mit geringem Aufwand die Zentralen besetzt werden, dann geht es erst recht los mit Blackouts...

  • ja sag ich doch, die KKWs werden dann mit höchster Priorität versorgt werden - WENN es noch Strom gibt. In dem Falle kann eine private Notstromversorgung praktisch sein.


    WENN NICHT, dann ist eh alles egal.
    Es sei denn wir legen hier mal zusammen und richten z.B. unter den Alpen das GSF-Apokalypse-Untergrunddorf mit autarker Tomaten- und Algenversorgung sowie silbergranulatgefilterten Tiefengrundwasser (gleich mit kolloidalem Silber), Stromversorgung mit efoy-Brennstoffzelle, gespeist vom selbstgebrannten Panscherschnaps aus Untergrundkartoffeln in Autoreifentürmen.

  • ...
    Argus: ...


    Du betreibst so einen Aufwand, um ein paar AAA-Batterien aufzuladen? Die Energieeffizienz ist gar grauselig!
    Sonne -> Solarpanel -> Laderegler -> Bleiakku -> Transformator/Wechselrichter -> Ladegerät-Netzteil -> Ladegerät -> AAA-Akkus


    Ja, den Aufwand betreibe ich in der Tat und es ist die für mich richtige Lösung. Denn sie gibt mir die Flexibilität, nicht nur AAA-Akkus zu laden (wie auf dem Foto), sondern auch andere Kleingeräte zu betreiben und solche aufzuladen, die eingebaute Akkus benutzen. Dafür reicht die Anlage allemal. Und um dafür eine Bastellösung zu schaffen, hätte es eine ganze Reihe von verschiedenen Widerständen und v.a. Adaptern gebraucht, die so einfach und schnell gar nicht zu bekommen sind.


    Zitat von silvercard

    hast du nicht ein kleines Erhaltungsladegeraet mitgenommen um deine Batterien am 220V voll zu halten? Dann sind sie im Notfall wenn mal keine 220V da sind, wenigst voll. Oder Installierst du deine Solarzellen jetzt schon?


    Ja, die Sache läuft jetzt schon, damit ich Erfahrungen sammeln kann. Dann weiß ich, ob die Sache, so wie ich es mir vorstelle, bei einem Stromausfall für den gedachten Anwendungszweck einspringen kann.


    voiid: Wie die anderen schon gesagt haben - zeitweise Stromausfälle halte ich auch nicht für ausgeschlossen. Man doktert jetzt an einer "Energiewende" herum, bei der Politiker und nicht Ingenieure darüber entscheiden, wie viele Kraftwerke für den Industriestandort Deutschland ausreichen. In meiner Familie ist jemand Ingenieur und hat Kraftwerke projektiert - er schüttelt schon seit Jahren den Kopf über viele politische Entscheidungen zum Thema Energiesicherheit in diesem Land.


    In Argentinien konnte man während des Währungszusammenbruchs in den großen Städten übrigens auch sehr schön verfolgen, wie es nur zeitweise Strom gab. Die 24/7-Versorgungssicherheit, die wir verwöhnten Deutschen genießen, ist keineswegs selbstverständlich. ;)

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

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  • Argus: Trotzdem ökonomisch nicht sinnvoll... vor allem später in Zeiten, wo du deinen Akku nicht einfach wieder am Netz aufladen kannst (und erst recht im Winter), solltest du mit der Energie so sparsam wie möglich umgehen. Jedes Gerät, dass ein Netzteil hat (also üblicherweise das Teil was direkt im Stecker integriert ist) verschwendet doppelt unnötige Energie. Das Netzteil verliert Energie in Wärme, der 230V Wechselrichter verbraucht schon Einiges im Leerlauf und unverhältnismäßig viel bei geringer Last. Man sollte einen 230V Wechselrichter wirklich nur bei Dingen nutzen, wo es nicht anders geht - Tiefkühltruhe, Umwälzpumpe, Kreissäge, Bohrmaschine zB....
    du kannst dir auch einen KFZ-Universaladapter besorgen, an dem du Ausgangsspannung individuell einstellen kannst und alle möglichen Steckerformen/Aufsätze dranmachen kannst.


    Aber naja musst du wissen. ;) Oder meinst du mit Kleingeräten etwa Ipods und so nen kram? Na dann kann ich verstehen dass du da nicht rumbasteln willst... aber so nen Kram brauchste auch net! :P

  • Die Frage ist, in welchen Situationen macht es für welche Gruppe von Menschen (im Sinne von Zielgruppe) Sinn mit dem Rucksack zu Fuss unterwegs zu sein?

  • Die Frage ist, in welchen Situationen macht es für welche Gruppe von Menschen (im Sinne von Zielgruppe) Sinn mit dem Rucksack zu Fuss unterwegs zu sein?


    Es gibt alle möglichen Szenarieren bei denen eine sofortige Abreise aus dem Gewohnten notwendig ist. Aktuell sind weltweit mehrere 10 Millionen Menschen auf der Flucht.
    Für unsere Breitengrade, können das z.B. Naturkatastrophen, Sonnenstürme, Radioaktivität, Kriege sein. Selbst wenn man zunächst nicht nur zu Fuß unterwegs sein muss, kann sich diese Lage schnell ergeben, wenn Staus, technische Defekte, Treibstoffmangel o.ä. auftreten. Betroffen sein kann jeder, der noch einigermassen gut beieinander ist.

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