Beiträge von Dark-End

    Steiner83 da gibst du einen sinnvollen Einsatzzweck von sogenannter KI an. Es benötigt weiterhin menschlichen Input und entsprechende Vorlagen/Ideen/Kreativität. Ihr werdet der KI ja nicht sagen "hey, wir wollen ein tolles neues Produkt das Juppies anspricht und Katzenliebhaber begeistert, entwerfe uns mal ein paar Prototypen zu Produkten, die du dir jetzt aus den Fingern ziehst".

    Ich spreche mit meiner Mahnung aber diejenigen an, die meinen, KI würde jetzt jeden Menschen, jede Idee, jede Entwicklungsarbeit ersetzen und somit z.B. direkt euer Startup überflüssig machen.

    Bedenkt bitte, dass derzeitig die aktuellen Sprachmodelle darauf trainiert sind, dem Eingebenden nach dem Munde zu reden, ausgiebig zu bauchpinseln und das Ego zu streicheln. Es sollte daher nicht verwundern, wenn Enthusiasten, die womöglich täglich mit den Sprachmodellen interagieren, entsprechend konditioniert und manipuliert wurden, um in höchsten Tönen über die sogenannte "KI" zu sprechen.


    Glaubt ihr nicht? Dann startet mal eine Sitzung mit ChatGPT und fangt an über irgend ein Thema zu reden. Am Ende kommt immer raus, dass ihr den vollen Durchblick habt und die "KI" euch auf ein Podest stellt und euch irgendwie Recht gibt, selbst wenn ihr den größten Blödsinn schreibt.


    Wer es makaber mag, kann ChatGPT auch dazu bringen, dass es den Nutzer zu Straftaten animiert, regelrecht anfeuert und agitiert. Oder die Wahnvorstellungen des Nutzers bestärkt und ggf. Persönlichkeitsstörungen normalisiert, den Nutzer überzeugt er wäre Normal und alle Anderen krank.


    Es ist daher fraglich, ob aktuelle begeisterte Fürsprecher der KI nicht eher von ebendieser herangezüchtete Komplizen sind. Siehe auch: https://www.linkedin.com/pulse…truktion-des-dr-jyn-k4nfe

    An der Placebo Theorie könnte eventuell was dran sein, allerdings bei 3 Impfungen könnten die Chancen auch höher sein, doch einen Schaden davon zu tragen.


    Die Frage ist, wie wurden die Chargen verteilt, willkürlich oder nach System?

    es gab mit sicherheit ein system.

    man erinnere sich: beim impfzentrum wurde die zweite Dosis für einen reserviert.


    Aus dem Bekanntenkreis bestätigt: Wer es wagte, sich die zweite Dosis bei einem anderen Impfzentrum in einer anderen Region (z.b. anderes Bundesland) zu holen (trotz nachlassender Nachfrage), wurde abgewiesen mit dem Hinweis, doch bitte dorthin zu gehen, wo man die erste Dosis erhielt.


    Die von mir beobachteten Versuchskaninchen zeigte bei den zwei "kontrollierten" Impfdosen keine Nebenwirkungen. Erst bei der dritten Dosis, die es beim Hausarzt gab, lagen die Subjekte mehrere Wochen flach. Ein anderes Subjekt aus dem gleichen Beobachtungskreis holte sich auch die dritte Dosis bei besagtem Impfzentrum und hatte demzufolge auch keine Nebenwirkungen.


    Spricht also dafür, dass es Placebos bzw. unterschiedliche Mischungen gab, die regional unterschiedlich verteilt wurden.

    Es ist zu unterscheiden zwischen Hobby/Leidenschaft/Lebensstil und Prepping.


    Wir sind hier im Prepping-Thread.


    Die Faszination, eigenen Strom quasi aus dem "Nichts" zu erzeugen hat schon was. Insbesondere wenn man irgendwo komplett abgeschnitten an ausgefallenen Orten etwas Zivilisation schaffen kann. Hat mich schon als Kind fasziniert, immer nen Bleiakku im Rucksack dabei gehabt, um unterwegs in irgendeiner Industrieruine dann Licht im dunklen Keller zu haben und mit ein paar Lautsprechern Party zu machen.


    Beim Aufbau eines PV-Systems gibt es heutzutage so viel "Spielzeug", mit dem man sich die ausgefallensten, ausgeklügeltsten und skalierbarsten Systeme zusammenbauen kann. Es ist schon ein gewisses Gefühl von Genugtuung und "Kontrolle", wenn alles so läuft wie mans gerne hat und hier und dort immer was zu optimieren ist - und man Resultate spürt und messen kann.


    Für den Ernstfall reicht aber wirklich eine Mini-Anlage aus, um die nötigsten Geräte betreiben zu können. Wer ne Fertiglösung will, holt sich halt ne teure PowerStation und ein paar PV-Module - fertig.. bedenke aber, wenn an der High-Tech-Box irgendwas kaputt geht, lässt sich das schwerlich reparieren. Eine Eigenbaulösung aus mehreren unabhängigen Komponenten lässt sich leichter reparieren, vorausgesetzt, man hat die nötigen Ersatzteile und Werkzeuge und Kenntnisse.

    Solange das Imperium geschwächt wird, macht Donald einen guten Job.


    Wenn USA nach den 4 Jahren bei der Welt "unten durch" ist, kann das nur positiv für den Rest der Welt sein.

    Musst du auch gar nicht. Wenn es dir nur darum geht, deine Powerstation aufzuladen reichen 200 Watt und das Ding ist nach einem Tag Sonnenschein aufgeladen.


    Und wenn du Paranoid bist, dann stellst du das Panel schräg hinter die Balkonverkleidung (oder ins Fenster), so dass es niemand von der Straße sehen kann.


    Somit bist du Aufladungstechnisch diversifiziert, falls der Generator mal den Geist aufgeben sollte oder der fossile Treibstoff vom Materialbeschaffungskommando konfisziert wurde.

    Verstehe. Wünsche dir und deinen Kindern alles erdenklich Gute.


    Ich verstehe deine Sichtweise voll und ganz - nicht umsonst bin ich als der ungepflegte obdachlose Gartenpenner bekannt. [smilie_love]


    Ich denke nur, du lässt dich von der Marketingabteilung der PowerStation-Hersteller ein wenig in schöngerechnete Phantasien führen... wie gesagt, Kälte und Lithium - ganz schlecht.

    Zu LiFePo, siehe mein Beitrag über deinem!

    Ich halte nichts von solarpannele zum Powerstation laden, habe nicht vor mich von Wetter abhängig zu machen um mein Strombedarf zu decken, das wäre grob fahrlässig und ich verstehe die Leute nicht die ernsthaft darüber überlegen auf DE Territorium auf Solarpanelle Strombedarf aufzubauen, es ist nicht ganzes Jahr sonnig!

    Weil du nicht verstehen willst, dass man auch mit WENIG Strom sehr gut leben kann. So wie ich das bereits seit 5 Jahren praktiziere. Die ersten paar Jahre habe ich im Herbst mehr Probleme als im Winter gehabt. Nach Aufrüstung auf 4-Fache Solarleistung (somit auch bei tiefstehender Sonne bzw. Bewölkung ausreichend zum Laden) und Austausch des Billig-China-Ladereglers durch einen deutschen MPPT-Laderegler bin ich 24/7 Stromautark... mit nur effektiv 50 Ah Speicher (100 Ah Blei-Gel, das werde ich als nächstes aufrüsten um auch Nachts Party machen zu können).


    Wozu brauche ich den Strom? Für den Computer (Laptop), Licht, Akkugeräte aufladen und Musik hören.... ach ja Überwachungs- und Alarmtechnik. Alles andere löst man anderweitig.


    Ich halte aber auch nichts davon, Solarpaneele zum Powerstation laden zu benutzen, weil ich von Powerstationen nicht viel halte - bis auf ihre All-In-One-Portabilität) und es wäre grob fahrlässig und ich verstehe die Leute nicht, die ernsthaft darüber nachdenken auf DE Territorium auf Lithiumspeichern ihren Strombedarf aufzubauen, es ist nicht das ganze Jahr wärmer als 10 Grad!


    Über E-Auto-Fahrer, die an kalten Tagen rumjammern, macht ihr euch doch auch lustig - oder?

    Und wie willst du deine PowerStation denn aufladen? Bei der Leuchtturm-Feuerwehrstation? Da wo die ganzen Zombies rumrennen? Mit einem Generator, für den du Treibstoff brauchst? Mit einer Wind- oder Wasserturbine? Mit deinen 1,4 kWh kommst du vielleicht 2-5 Tage aus, je nachdem wofür du den Strom brauchst

    Recht hast du... mit Einschränkungen.

    Bei LiFePo (und Lithium generell) gibt es nämlich noch etwas anderes, aber ganz essentielles, gerade in Krisenzeiten und im Winter zu beachten:


    Wird der Akku bei Temperaturen unter 10°c geladen, muss der Ladestrom stark reduziert werden.

    Unter 5°c sollte man komplett auf den Ladevorgang verzichten, sonst nehmen die Zellen schaden.

    Bei starken Frost können die Zellen sich sogar selbst entladen.


    Das gleiche gilt übrigens auch für den Entladestrom. Die Leistung ist stark eingeschränkt (siehe E-Autos im Winter). Wer meint, beim Wintercamping mit der PowerBox mehr als nur eine Notbeleuchtung zu betreiben, um z.B. sich einen warmen Tee zu kochen, der wird nur sehr kurze Freude an seinem teuren Hightech-Wunder haben.


    Jetzt gibt es zwar Batterieheizungen oder sogar Batterien mit eingebauter Heizung... da gehen dann also schon mal ca. 100-200 Watt allein dafür drauf, die Akkus erstmal "aufzuheizen".... mit externer Energie wohlgemerkt, denn die Akkus sind ja noch kalt (beim Laden; beim Entladen kann man notfalls mit miserablem Wirkungsgrad den Eigenstrom der Batterie nutzen - Strom, der sinnlos verschwendet wird und dann im Einsatz fehlt - und der Lebensdauer schadet!)


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    Für Mad-Max Survival-Prepping-Weltuntergangsszenarien sind Blei-Gel-Akkus immer noch die beste Wahl. Denn die Teile kann man notfalls mit ein paar Chemikalien selbst wieder fit machen, wenn die Leistung/Kapazität nachlässt. Bei Lithium bist du aufgeschmissen - na gut, du kannst noch Sprengsätze draus bauen. [smilie_happy]

    Mit so einer PowerStation kommt ihr genauso gut aus wie mit einer selbstgebauten kleinen Solaranlage... WENN ihr euch einschränken könnt und auf euren gewohnten E-Luxus verzichten könnt, konkret kochen, heizen, gefrieren, waschen, trocknen, föhnen, moulimexen, zocken, staubsaugen... halt alles was mehr als 100 Watt Grundlast benötigt.... oder die teure Powerbox ist in ein paar Stunden leergesaugt. Wichtig ist, dass die Box gleichzeitiges Laden und Entladen unterstützt - wenn hungrige Verbraucher nur bei Sonnenschein genutzt werden sollen - was aber bei schwankender Sonne bei hohem Verbrauch nicht zuträglich für die Zellen ist. Zudem anfällige Lithium-Technik, eine Zelle defekt und Garantie ist fällig (in Krisenzeiten schwierig) oder riskante Selbst-Reparatur mit zukünftigem Zeitbomben-Risiko.


    Und ja ich habe auch so ein Teil für Unterwegs, ist kompakt und praktisch. Aber beim dauerhaften Intensiv-Einsatz merkt man schnell nach 1-2 Jahren, dass die Kapazität nachlässt. Und wenn man das Teil nur rumstehen lässt, wird es auch nicht besser.


    Ein E-Bike wäre zudem ein guter Überschuss-Abnehmer, das ihr immer dann laden könnt, wenn der Speicher voll ist und die Sonne knallt. Im Hochsommer geht dann auch Klima-Anlage tagsüber.

    Tja und Wenn... dann wird man vielleicht ganz froh sein, mit ein paar Riesen liquide zu sein. Denn so last-minute wird einem noch jede Menge - außer Edelmetallen - einfallen, das man braucht.


    Stell dir vor, du hast deine letzten Papierschnipsel gegen totes, blutiges, nutzloses Gold getauscht. Dann kommt das "wenn" und dir fällt plötzlich ein/auf, du brauchst noch was Anderes.


    Selbst wenn über Nacht alles Papier wertlos wird, wird es am Morgen noch jemanden geben, der die Nachricht noch nicht erhalten hat. 8o Und sei es Ali bei den Kleinanzeigen, der sich plötzlich freut, dass jemand seine völlig überteuerte, monate lang verstaubende Ware "VB" mit Kusshand abkauft.

    Inzwischen sind Solarzellen so günstig, da kann man sich für 800€ schon eine vernünftige Insel für den ganzjährigen Betrieb auf dem Niveau eines Kleinbungalows zusammenbauen.

    Also z.B. ~150-200€ für 600Watt PV (aus dem Balkonkraftwerk-Abverkauf, da früher 600W maximal erlaubt waren und jetzt 800W, kann man dann auch gleich noch einspeisen wenn man will) und 300€ für 3-6 kWh Blei-Gel Stromspeicher (versicherungstechnisch ausgemusterte USV bzw. Industrie-Akkus auftreiben). Braucht man noch 200€ für den 400Watt Wechselrichter und 100€ für ein vernünftiges MPPT-Steuergerät. Wer mehr als 400Watt Stromverbrauch in Notzeiten hat, hat sowieso ein Luxusproblem.


    3-6kWh Speicher klingt erstmal nicht viel, reicht aber locker aus fürs Nötigste - nur im Winter (3 Monate) muss man sich etwas zurückhalten. Für Heizen und Kochen muss man Alternativen (Gas, Holz) finden... wer es unbedingt braucht, soll sich einen Hybrid Gas-Strom-Kühl-Gefrierschrank fürs Wohnmobil mit Gleichstrom besorgen, den kann man dann bei Strom-Überfluss mit der Sonne versorgen, und bei Sonnenmangel mit Gas.... und im Winter steht der draußen und wird von der Luft gekühlt.

    Na gut, dann habe ich eine andere Frage:

    Kann ich beim Notar eine beliebige Adresse angeben, an die dann die ganzen Steuerbescheide etc. gesendet werden? Gesetzlich gesehen wäre ich wohl am nächsten dran an der Definition "Käufer aus dem Ausland", da ich keine dt. Meldeanschrift habe. Keine Sorge, das Grundstück wird nicht mein Wohnsitz. Spätestens, wenn der Notar meinen Ausweis sieht, wird Klärungsbedarf herrschen.

    mir stellt sich die gleiche Frage bezüglich eines Freizeitgrundstücks... ich will aber kein nutzloses Gold, sondern nutzloses Fiat einsetzen, das sonst nur blöd auf dem Konto rumliegt... ohne Kredit, ohne Zins.


    Pampa, nur 15 Riesen, große massive Hütte voll ausgebaut, unterkellert, gedämmt und ausgestattet, 30% des Kaufpreises wären allein Sachwerte wie Hauswasserwerk, Generator, Werkzeug/Werkstatt, Gartengeräte, Möbel, Küche, Öfen, Brennholzvorrat, Obstbäume und Sträucher. 20% wäre Grundwert, der Rest das Haus.


    Was soll da noch günstiger werden? Das kostet so viel wie vor 10 Jahren und ist am Arsch der Welt. Und das Grundstück ist für alle staatlichen Interessen komplett nutzlos.

    Ah interessant, das Goldverbot in den USA war also nur eine Executive Order? Na dann, nichts weiter als ein Schreckgespenst. Heutzutage wissen wir ja, was Executive Orders wert sind... nicht viel.


    Abgesehen davon gibt es wesentlich lukrativere, einfachere Assets, die man enteignen kann. Ein paar Ängstliche und voreiligen Gehorsam wird es immer geben.


    Das ganze Problem erübrigt sich, wenn man sich bereits vorher entsprechend eingerichtet hat, mit sehr wenig auszukommen. Es könnte helfen, mal 1 Jahr wie ein Obdachloser zu leben, um festzustellen, was man eigentlich wirklich zum (über)leben braucht. Wenn man dann noch aus Ballungszentren raus ist, merkt man wie viel man auch ohne Geld auftreiben kann, ohne gleich kriminell werden zu müssen.


    Und so lange das Geld noch irgendeinen eingebildeten Wert hat, kann man in Dinge investieren, die einem dabei helfen, später mit wenig auszukommen.