Ich lese in gefühlt jedem 5 Post im Russlandfaden die Angst heraus, dass es irgend wann mal hell blitzt und alles verdampft. Wenn diese Angst derart verbreitet ist, muss diese Frage eine Wichtigkeit haben, die über die Belanglosigkeit weit hinausgeht.
Ûnabhängig davon, ob es Atombomben gibt oder eben nicht, ist das der essentielle Punkt. Das Narrativ dient der Kontrolle&Steuerung durch Angst nach Orwellscher Manier.
Schön zu sehen bei bestimmten Forenteilnehmern, die den Atomkrieg als unausweichlich ansehen, sich dann in etwas reinsteigern und ihre eigene Realität erzeugen, in der jedes Indiz auf die eigene Hypothese deutet. Gilt auch für andere Themen, z.B. KI ersetzt uns alle usw..
Ich nehme mich da nicht raus, habe mich auch schon in Dinge rein gesteigert. Inzwischen versuche ich diesen Effekt aber zu meinem eigenen Vorteil auszunutzen, indem ich mich nur in mir dienliche Narrative reinsteigere - was nicht heißt, dass ich mich vor Dingen verschließe, die mir nicht passen - ich mich davon aber eben nicht mehr kontrollieren lasse.
Wenn der große Atombomben-Fake nun nur ein solches (erfundenes?) Narrativ ist, mit dem man die Manipulation der Atomangst-Manager neutralisieren kann, warum also nicht? Realistisch betrachtet kann man doch eh nix machen, wenn der nukleare Vernichtungsschlag eintreten sollte - also warum sich Sorgen darum machen und Angst davor haben und somit anfällig für Manipulation von jeder Seite werden?
Und wer jetzt meint, man könne sich ja seinen Atomschutzbunker bauen oder irgendwie den Nuklearen Winter überleben.... warum sollte ich das überhaupt wollen? Ist so eine Zukunft irgendwie erstrebenswert? Also ist das Thema "Atombombe" vollkommen irrelevant und kann getrost ignoriert werden, da es einen selbst entweder eh nicht betreffen wird (es wird keinen atomaren Schlagabtausch geben) oder man im Falle des "wenn doch" lieber dafür sorgt, sich einen guten Platz mit Aussicht zu besorgen, um als einer der Ersten in eine andere Dimension geblitzt zu werden.