Frage an die Erfahrenen: wie war die Krise in den 80ern?

  • Wie habt ihr sie miterlebt?
    Da ich nicht über genügend Lebensjahre und auch aus anderen Gründen zu der Zeit nicht viel weiß, außer vom Hörensagen, stelle ich mal die Frage hier rein.


    Hörnsagen: es gab Ende der 80er/Anfang der 90er bis zu 8% Zinsen auf Bundesschatzbriefe ( ? ) und/oder andere "risikoarme" Anlagen für die kleinen Leute.


    Wieviele Banken sind damals abgeschmiert? Wem hat es das Genick gebrochen? Wer hat profitiert?

  • @kitty
    Ich schließe mich mal Misan an, welche Krise meinst Du.
    Anfang der 80 stand das ganze System wie jetzt auch auf der Kippe. Einen guten Einblick gibt folgender Artikel:
    http://www.goldseiten.de/conte…n/artikel.php?storyid=508
    Der Goldpreis war kurzfristig auf 800 $ und Silber bei 50$. Dann sind die Zinsen explodiert. Man konnte Häuser relativ preisgünstig kaufen (weil die Zinsen so hoch waren).
    Der Gold preis ist dann in $ gesunken, war aber 1982 aber noch auf 40 DM das Gramm.
    In D ging es dann wieder so ab 1983 bergauf. 1987 kam es dann zum "großen" Börsencrash. 1989 kam es dann noch mal zu einem Börsencrash, welcher aber mehr eine Bärenfalle war.
    Aber wie gesagt, lese den oben genannten sehr guten Artikel.
    Gruß Henry

  • Welche Krise? Wars damals etwa nicht so schlimm?


    Ich wollte nur mal von "Zeitzeugen" in Erfahrung bringen, ob die heutige Situation mit der damaligen irgendwie vergleichbar ist.


    Nix mit Krise. Relativ stabile Preise. Außer Sprit, der ist von 70 Cent auf 45 Cent in 1988 gesunken. :D Ich hatte zwei gut bezahlte Jobs, hätte aber durchaus auch 24 Stunden am Tag arbeiten können. Arbeitslosigkeit? Nur was für die Faulen und doppelt Linkshändige. 1€-Jobs?? Für solche Forderungen hätte man Dich auf offener Straße erschlagen. Party, Palmen, Weiber und'n Bier, 52x im Jahr. Die durften auch schon mal 4 Wochen am Stück dauern. Die einzigen Krisen die ich aus dieser Zeit kenne waren Beziehungskrisen.


    Die Situation mit heute ist nicht mal "irgendwie" vergleichbar.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • ok, es war nur ein Aufschub des finalen Zusammenbruchs. Aber wer sagt, daß die "Krise" jetzt nicht auch sowas wie ein Aufschub wird. Was damals aus dem Hut gezaubert wurde, funzt heute vielleicht nicht mehr, aber wer weiß, was für neue Möglichkeiten mobilisiert werden.

  • Meinst Du Bretton Woods 1973 ?


    Das Übliche: Amis haben zuviele Schulden gemacht bzw. Papierscheinchen gedruckt, konnten und wollten die Golddeckung nicht mehr halten.
    Folglich haben alle Staaten der Welt sich darauf geeinigt die festen Wechselkurse der Währungen abzuschaffen.
    An dem dadurch ermöglichten "Warenhandel" mit Geld bzw. an den Wechselkurs-Spekulationen lässt sich zudem prächtig verdienen und Staaten leichter unter Druck setzen und somit beherrschen. 1973 war es problemlos möglich den Zinssatz anzuheben ohne die Wirtschaft stark zu beschädigen.
    Es war also eine inszenierte Krise, welche den mächtigsten Interessengruppen innerhalb der USA zu mehr Macht verholfen hat. Genau wie diesesmal durch die Suprimekrise eben auch. :sleeping:

    Freigeld macht unfrei, Humanwirtschaft ist unmenschlich, die natürliche Wirtschaftsordnung ist unnatürlich.
    Zum "Wunder von Wörgl" => Merke: Stimuli erhöhen zwar die wirtschaftliche Aktivität, aber kaum die Produktivität.
    Der Staat beseitigt nicht die Mißstände, er erzeugt und vergrößert sie. :whistling:
    "Gold ist der Ausstieg aus dem Hamsterrad." :thumbup:
    Es gibt nur einen aufrichtigen Gold-Bug: Der, welcher sein Vermögen NICHT in Fiat-Monopoly-Währung bemißt. :evil:

  • Welche Kise?


    in den 80ern habe ich mich noch nicht für Zinsen, Gold, Aktien und dergleichen interessiert.
    sondern für Frauen und große Autos. ich habe einfach gelebt und von einer etwaigen Krise nichts
    mitbekommen. Wer heute nicht die Märkte bobachtet, wird wahrscheinlich auch diese Krise nicht
    mitbekommen. Einfach leben ist besser als bei jedem Zucken des Dollars zu glauben jetzt bricht alles zusammen.
    Das römische Reich hat 300 Jahre für den Niedergang gebraucht, glaubt ja nicht Amiland geht in 14 Tagen pleite.

  • 1984 hab ich mein erstes Haus erworben (vollfinanziert) - Laden selbstgenutzt, Wohnung vermietet. Hat sich gelohnt bei 15 % Wertsteigerung pro Jahr ( nachhaltig).
    Über irgendwann über 8 % Zins hat man sich dann auch keine Gedanken gemacht - günstiger als Ladenmiete war es sowieso. Die Gewerbemieten sind inzwischen deutlichst billiger.

  • ich habe da noch studiert .. ich erinnere mich, dass die politische Diskussion viel konträrer geführt wurde:
    da gab es noch den kalten Krieg, und im eigenen Land die RAF Terroristen, und Polizeikontrollen waren
    häufig, und die Angst vor Wettrüsten und Atomkrieg, und die Diskussion über die Gefahren der Atomkraft.


    Der Vietnamkrieg war noch nicht lange vorbei ..
    60000 Tote auf amerikanischer Seite .. und angeblich nochmal so viel durch Spätfolgen ..
    Im Vergleich dazu ist es heute geradezu friedlich auf der Welt ... und Irak ein kleines, aber teures Scharmützel.


    Aber im Wahlkampf die gleichen Argumente: der Staat macht zu viel Schulden, hat die jeweilige
    Opposition der jeweiligen Regierung vorgeworfen. Und Feindbilder hatte man auch: Axel Springer z.B.
    die da oben waren an allem schuld .. und es gab tatsächlich Leute, die die DDR für das bessere System hielten...


    An die hohe Inflation in den 70gern erinnere ich mich auch: unser Häuschen hatte 1970 90.000 Mark
    gekostet, 10 Jahre später kosteten vergleichbare Reihenhäuschen 300.000 ...
    was natürlich auch dazu geführt hatte, dass die Schulden schnell abgezahlt waren .. und eine Generation
    Immobilien für die genialste aller Geldanlagen hielten. Was nicht eingetroffen ist, besagtes Haus ist
    heute alt, und keinen Cent mehr wert als 1980 ... (wie auch meine ersten Krügers ...)


    Und in die Energiediskussion hat sich auch nicht viel getan, bald geht das Öl aus, heisst es eigentlich
    kontinuierlich seit der ersten Ölkrise Anfang der 70ger ... nur hat es selten grosse Krisen gegeben, mit
    30 Jahren Vorwarnzeit ...


    Wirtschaftlich habe ich selbst dann (Diplom 1985) fast nur fette Jahre erlebt .. dagegen ist das
    moderate bis Null-Wachstum der letzten Jahre natürlich eine "gefühlte Rezession". Empfinde ich aber auch oft als
    "Jammern auf hohem Niveau".

  • Aus Wikipedia .. keine Wahrheit, aber objektive Aufzählung der Quellen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Irakkrieg



    Getötete Zivilisten


    Die Angaben sind sehr unterschiedlich, offizielle Angaben liegen nicht vor.


    • Iraqbodycount zählt auf Grundlage von mindestens zwei
      übereinstimmenden Berichten, aus unterschiedlichen Medienorganen
      mindestens 84.099 (Stand 29. Mai 2008) getötete Zivilisten. Die Seite
      gibt an, dass ihre Zahlen vermutlich unter den tatsächlichen
      Opferzahlen liegen. Da sie sich auf die Meldungen von seriösen
      Nachrichtenorganisationen verlässt und unabhängige Journalisten
      vermutlich Abstand von den besonders schwer umkämpften Gebieten halten,
      würden viele Todesopfer nicht von den Medien erfasst [17].
    • Eine Studie der Johns Hopkins University
      vergleicht die Sterblichkeit im Irak von 14,6 Monaten vor dem
      Invasionsbeginn im März 2003 mit den folgenden 17,8 Monaten. Sie kommt
      auf bis zu 100.000 (ohne Falluja) zusätzlich Gestorbene [18]. Genauer, mit 95 % Wahrscheinlichkeit, zwischen 8.000 Toten und 194.000 Toten, inklusive Falluja, unter der Zivilbevölkerung [19].
      Laut dieser Studie starben die Zivilisten zumeist durch die Koalition,
      aber auch durch den Widerstand und Terroranschläge. Die Studie wurde
      vom britischen Medizin-Journal The Lancet im Oktober 2004 veröffentlicht.
    • Eine auf der Lancet-Studie beruhende Untersuchung des Genfer Hochschulinstituts für internationale Studien[20] vom 12. Juli 2005 geht in dem Zeitraum von Januar bis Dezember 2003 von 39.000 durch direkte Gewalteinwirkung getöteten Zivilisten aus [21].
    • Für April 2006 wurden Zahlen von 1.091 getöteten Zivilisten genannt. Dies entspricht etwa 30 Toten pro Tag.[22]
    • Eine im Oktober 2006 von The Lancet veröffentlichte und von
      der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore durchgeführte Studie geht
      von 392.979 bis 942.636 zusätzlichen Todesfällen im Irak durch
      Kriegsfolgen aus, was bei einem Mittelwert von 654.965 Toten rund 2,5
      Prozent der Bevölkerung entspricht. Erneut wird, wie bei den vorherigen
      Studien, darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse der statistischen
      Methode ungenau seien, allerdings wurden deutlich mehr Menschen als bei
      vorangegangenen Umfragen erfasst[23].
    • Iraq Coalition Casualty Count listet 37.781 getötete Zivilisten seit März 2005 (Stand: 29. September 2007) [24].
    • Laut ORB (Opinion Research Business) sind im Zeitraum von März 2003 bis August 2007 zwischen 946.000 und 1.120.000 Iraker ums Leben gekommen (Stand Januar 2008).


    +++++
    Vietnam:


    Die vorsichtigsten Opferschätzungen für den Krieg belaufen sich auf
    knapp 1,5 Millionen getötete Vietnamesen. Diese basieren zwar auf
    zuletzt veröffentlichten nordvietnamesischen Aussagen, beschreiben aber
    auch die zahlreichen zivilen Opfer auf südvietnamesischer Seite.
    Vietnam gab am 3. April 1995 Zahlen frei, wonach insgesamt eine Million
    vietnamesische Kämpfer und vier Millionen Zivilisten auf beiden Seiten
    im Krieg getötet wurden.


    Nach dem Krieg führten die rigorosen Maßnahmen der kommunistischen Sieger, einschließlich der Gefangenenlager und Umerziehung
    zum Tod von geschätzten 1,4 Millionen Südvietnamesen, zumeist
    chinesischer Abstammung. Dies verstärkte die ohnenhin schon anhaltende
    Nachkriegsfluchtwelle noch einmal. Viele dieser Flüchtlinge flohen mit
    nur sehr schmalen Booten über den Pazifik und wurden als Boat People bekannt. Sie wanderten nach Hongkong, Frankreich, Kanada, in die USA und andere Länder aus.



    Also: direkte Kriegseinwirkungen: 1,5 Mio / 85.000 ----- US Soldaten 60.000 / 4.000


    Wenn man im Irak auch den Bürgerkrieg und die Terroranschläge mitrechnet, dann kommt man auf die Maximalzahl einer Million ..
    In Vietnam, wenn man alle Folgen mitrechnet, also auch, dass die Gewinner dann in den Umerziehungslagern gewütet haben .. dann sind es 6,4 Mio


    +++


    wohlgemerkt: jeder einzelne ist und war einer zuviel .. trotzdem, es war eine andere Grössenordnung ...
    sowohl die nakten Zahlen, wie auch die Auswirkungen auf unsere und die US-Gesellschaft !!

  • es fällt mir nicht leicht zu antworten, weil ich eigentlich nichts verharmlosen möchte und den Irak-Krieg,
    wie den Vietnam Krieg, für Unrecht, grobe Verletzung des Völkerrechts halte.


    Die Frage war aber: wie wurden Krisen damals empfunden, und wie waren die Auswirkungen .. und meine Antwort: Vietnam war viel näher,
    dramatischer, und hat viel mehr Emotionen geweckt (ja letzlich einer der Hauptauslöser für einen Weltweiten Wandel .. 1968ger Umbruch ..ect.)


    Wobei die Artikel zu Vietnam ja auch in Erinnerung rufen, wie nahe am Abgrund die Welt damals,
    Cuba_Kriese, kalter Krieg, gewesen ist, und welches Regime man durch den gescheiterten Vietnam Krieg
    an die Macht gelassen hat. Die Menschen, die später in Nordvietnam ermordet hat, den USA zuzuschreiben, dass ist
    perfide .. hätten Sie den Krieg länger geführt und gewonnen, wären die zu vermeiden gewesen.
    Also ein gewisses Verständnis für Geschichte habe ich auch, dass die Weltmacht USA damals nicht
    untätig zusehen wollte, wie Erzfeind UDSSR sich ein Land nach dem anderen holte.


    Beim Irak Krieg habe ich da erst mal ein ganze Stück weniger Verständnis, den ersten Goldkrieg,
    der war relativ klar .. Irak hat einen souveränen Staat angegriffen, der unter Schutz der USA stand,
    da gab es kaum andere Optionen, da hätte ich nicht anderes reagiert und das hat die UN auch sanktioniert.
    Aber George W. Krieg, dafür gab es keinen UN Beschluss, und keinen vernünftigen, nicht mal
    einen realen Machtpoltischen Grund. Aber Geschichte ist Geschichte.


    Objektiv sollte man trotzdem bleiben: es ist ja heute wohl reine Propaganda, wenn man die Zahlen zum Embargo von damaligen Saddam Regime
    übernimmt und nicht diesem Regime zurechnet, dem Waffen und Luxus der Herrscher-Riege wichtiger waren also die Versorgung der Bevölkerung,
    und die Opfer des Saddam Regimes kleinrechnet 240.000. Im WiKI Artikel Irak, der nicht neutral sondern eher US kritisch geschrieben ist,
    steht was von 1,3 Mio Saddam Opfern / Verschwundenen !!


    Im gleichen Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Irak :
    Schätzungen zufolge sind zwischen 25.000 und 30.000 Iraker seit Mai
    2003 – dem „Ende der großen Kampfhandlungen“ – ums Leben gekommen.


    Einige irakische Quellen gehen sogar von bis zu 60.000 Opfern aus. Etwa
    3500 Irakische Sicherheitskräfte wurden seit 2003 getötet.
    JEDENFALLS NICHT MILLIONEN ! Und erst recht nicht durch Kriegshandlungen der Alliierten !


    Wahrscheinlich ist damals nach diesen Zahlen gar keiner gestorben, und wenn, auf Grund des Embargos .. und heute ist jeder Tote, der nicht im
    Greisenalter war, ein Opfer des USA ! ..
    Und die Kriegshandlungen im Irak-Krieg, das waren doch nur ein paar Wochen,
    seither spielen die Allierten Schutzmacht für die eilig von US-Gnaden eingesetzte Regierung. Wissen wir doch alle ...
    Und wodurch sterben heute Menschen dort ? Doch wohl nicht pimär durch kriegerische Aktionen der USA/Alliierten ?
    Das sind doch Bürgerkriegsähnliche Zustände, nur ohne Kriegsparteien, sondern mit aus dem Ausland einsickernden Kombattanten,
    Selbstmordattentätern etc .. Und wenn die Allierten morgen ohne wenn und aber fluchtartig das Land verlassen würden,
    dann hätten wir mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Tote und mehr Chaos als heute .. auch das wissen alle Beteiligten !


    Bleiben wir mal realistisch: wenn jedes Jahr 10.000 oder 20.000 Menschen durch Gewalt ums


    Leben kommen, dann ist das Krieg, und ist Untragbar ... aber das ist etwas anderes als ein echter Krieg wie in Vietnam
    über viele (10) Jahre. In weiten Teilen des Landes kann man offenbar Filme drehen von normalen Märkten und
    Leuten die ihrer Arbeit nachgehen. Und friedlich, so Buxtehude, Flensburg, Oberammergau .. naja, wenn man solche
    Verhältnisse in der Region sucht, dann wird man wohl nicht fündig, auch wenn man 1000 Jahre zurückgeht.
    Die Schlagworte Genozid am Irakischen Volk, die Rede von Millionen Toten .. ich war nicht dabei,
    und ich weiss es nicht wirklich, aber das darf ich mit Skepsis betrachten ... es ist auch wenig zielführend, die USA
    in Grund und Boden zu verteufeln, und Horrorgeschichten dazu-zuerfinden. Damit begibt man sich nämlich auf die gleiche Ebene
    wie die CIA Propaganda ... (die Massenvernichtungswaffen erfunden hat oder in Kuweit Säuglinge, die aus Brutkästen gerissen wurden)
    Z.B. habe ich gegoogelt eine Studie, die auf die Million Toten hochrechnet .. da hat ein englisches Unternehmen doch
    im Irak representativ 1000 Leute befragt, ob es in den letzten 3 Jahren im Haushalt Tote durch Gewalteinwirkung gegeben habe,
    und diese Zahlen dann hochgerechnet auf 40 Mio Einwohner oder so ... Oder eine andere Studie mit den Toten in den
    Leichenhäusern von Baghdad, und eine geschätzte Normalsterblichkeit unterstellt, und alles was mehr ist, als
    Kriegsfolgen gerechnet. Wie will ich denn die Sterblichkeit zu Saddams Zeiten hochrechnen, wenn alles vertuscht wurde ?
    Fakt ist: es gibt keine gesicherten Zahlen !

  • In den 80ern fuhr ich u.v.a. TransAm Firebird, Lincoln Continetal, De Lorean, Opel Diplomat 5,4, Mercedes 450 SEL, AC Cobra 427, Jaguar XJ 12 Serie, Jaguar E, Rolls Royce Corniche.
    Man...was hab ich eine Kohle verblasen. Aber heute weiß ich....war ja nur FIAT. :D
    Die 90er waren noch besser.....dann ging´s in die Lüfte ;)


    Kriege?....Ausser Ehekriege hab ich keine geführt. :D


    Sanfte Grüße
    Der Misanthr :whistling: p

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