im GG steht "Eigentum verpflichtet"...
wir leben in einer sozialen MArktwirtschaft...
Solidargemeinschaft...
Politniks wollen unser Bestes
Bankster können einfach nicht anders
Milionär kann jeder Tellerwäscher werden
Ich verdammter Trottel
1. Dezember 2024, 03:55
im GG steht "Eigentum verpflichtet"...
wir leben in einer sozialen MArktwirtschaft...
Solidargemeinschaft...
Politniks wollen unser Bestes
Bankster können einfach nicht anders
Milionär kann jeder Tellerwäscher werden
Ich verdammter Trottel
Ja, nennt sich "Survival of the fittest" und funktioniert seit Jahrmillionen.
Ja, ist uralt. Aber die 'mächtigsten' Menschen sind auch die grössten Feinde der Species 'Mensch', da der wirtschaftliche Raubbau der durch unsere kurzfristige Art des Wirtschaftens erzeugt wird, eben gerade das Überleben der ganzen Spezies erschwert!
Also Survival of the fittest mag bei einer Löwenpopulation funftionieren, fressen sie zuviel ihrer eigenen Beute weg sterben auch mehr Löwen, aber die die Überleben sind die gesündesten. Die Species Mensch 'frisst' alles und zwar für immer. Nicht sehr schlau, langfristig betrachtet.
Die Species Mensch 'frisst' alles und zwar für immer. Nicht sehr schlau, langfristig betrachtet.
da mach dir mal keine sorgen. es interessiert die evolution einen dreck, ob zwischendurch mal 99% der menschheit sterben. im gegenteil, erst dadurch entfaltet die evolution ihre volle wirkung. die größten evolutionären sprünge gab es immer nach den stärksten "aussterbe-phasen".
Ja, ist uralt. Aber die 'mächtigsten' Menschen sind auch die grössten Feinde der Species 'Mensch', da der wirtschaftliche Raubbau der durch unsere kurzfristige Art des Wirtschaftens erzeugt wird, eben gerade das Überleben der ganzen Spezies erschwert!
Also Survival of the fittest mag bei einer Löwenpopulation funftionieren, fressen sie zuviel ihrer eigenen Beute weg sterben auch mehr Löwen, aber die die Überleben sind die gesündesten. Die Species Mensch 'frisst' alles und zwar für immer. Nicht sehr schlau, langfristig betrachtet.
Genau so ist ist - dazu kommt dessen hemmungslose Vermehrung, die unaufhaltsame Ausbreitung der Spezies Mensch über den Globus, bis auch der letzte Winkel Lebensraum besetzt und von unseren Exkrementen und Ausscheidungsprodukten der so genannten Zivilisation verschmutzt ist... Wir sind die Plage, wir sind das Virus, das diesen Planeten verseucht...
Die Species Mensch 'frisst' alles und zwar für immer. Nicht sehr schlau, langfristig betrachtet.
Langfristig betrachtet wird die Sonne zum Roten Riesen, also kann man der Evolution sowieso keinen Sinn und kein Ziel unterstellen. Wenn der Mensch seine Umwelt und damit seine Art ruiniert, juckt das die Evolution kein bißchen. Irgendwann kommt statt des Menschen was Neues oder auch nicht.
So wie alle Vorfahren gestorben sind, werden auch wir und alle unsere Nachfahren sterben. Wieviele, wie und wann, ist zweitrangig.
zu dieser recht kernigen Zustandsbeschreibung...
http://www.nachdenkseiten.de/?p=4333#more-4333
Habe in meiner "Blöd" jetzt grad garnix davon gelesen die letzten Wochen
Klingt ein klein wenig nach...
- na jedenfalls nicht nach Hyperinflation
immer noch fragend der
Fischer mit Gruß
... - na jedenfalls nicht nicht Hyperinflation
immer noch fragend der ...
Wieso "Hyperinflation"
Musst Du lesen ...
Es geht um den Zustand in einer sich aufsplittenden Gesellschaft, die langsam in sich zusammenbricht und von Politikern die sich in einer Art parallel Welt befinden. Es handelt von der Ungerechtigkeit der Banken und Sparkassen ... Finanzhaien ...
Eine Zusammenfassung des Textes ist mir aber jetzt zu viel ...
Gruss
bettel
Deflationäre Tendenzen:
ZitatDie fatale Folge dieser Preissenkungen: Jedes zweite Unternehmen in Europa gibt an, sich in einem Preiskrieg zu befinden. „In wirtschaftlich normalen Zeiten sind es nur zehn bis 15 Prozent"
95 Prozent der Firmen machen für die Preisschlachten die Konkurrenz verantwortlich.
Die Preiskämpfe haben zum Teil ruinöse Ausmaße erreicht: 25 Prozent der befragten europäischen Firmen haben ihre Preise um bis zu zehn Prozent gesenkt, weitere 14 Prozent um zehn bis 20 Prozent, sieben Prozent um 20 bis 30 Prozent. Vier Prozent der Firmen bieten ihre Produkte oder Services sogar um über 30 Prozent günstiger an.
Die Globalisierung einst von den Maechtigen als Segen gefeiert, wird in diesen Zeiten zum Fluch. Der Kapazitaetsabbau ist eine Illusion, weil fuer jeden abgebauten Betrieb in den Industrielaendern drei neue in den Schwellenlaendern entstehen, teilweise sogar mit staatlichen Subventionen (siehe China).
Die Globalisierung einst von den Maechtigen als Segen gefeiert, wird in diesen Zeiten zum Fluch.
In den Perioden, wo die Globalisierung nach genügender Vorarbeit und nach Auslösung mit einer Wirtschaftskrise sich ihre Bahn bricht, wird man in den Monomedien das Wort "Globalisierung" tunlichst vermeiden. Erst nach "Beruhigung" der Lage wird man diese Ursache wieder als "Lösung" anpreisen.
ZitatDer Kapazitaetsabbau ist eine Illusion, weil fuer jeden abgebauten Betrieb in den Industrielaendern drei neue in den Schwellenlaendern entstehen, teilweise sogar mit staatlichen Subventionen (siehe China).
So ist es. Es soll sogar einen Staat (Plünderland genannt) geben, der bzw. ihre Verwalter, dies über Subventionierung, Förderungen/Hilfen, Steuern usw. direkt oder indirekt (EU) unterstützt.
Dank der Schweinegrippe werden sich ja laut Versprechen der WHO die reihen etwas lichten.
Bsonders wird die Impfung mit pandemrix dazu beiragen.
Mit freundlichen Grüßen
Xaver
Der Gold-Elliotter schlechthin meldet sich nach längerer Auszeit wieder mal zu Wort. Er berichtet über die Entwicklung in Zimbabwe, wo die Hyperinfla die Zentralbank und die Währung hinweggefegt hat. Er berichtet über die aktuellen Entwicklungen und die erstaunlich schnelle Erholung des Landes nach dem Schuldenreset vom Februar des Jahres.
(news.goldseek.com wird evtl. als "attakiert" angezeigt, wer sich nicht einschüchtern läßt, kann auch auf ignorieren klicken ... )
In Großbritannien beginnt die Inflation
http://www.heise.de/tp/blogs/8/146576
1,5 Prozent - das ist doch keine Meldung wert Wenn`s mal über 4,5 - 6 % geht - dann bin ich für einen Tip ganz dankbar
...Für den Januar wird eine Inflation von 3 Prozent erwartet. Allerdings ist noch unklar, wie sich die steigende Zahl der Arbeitslosen und die Wirtschaftskrise auf die weitere Entwicklung auswirken wird. ...
Das wird der Inflation vermutlich wieder ein Strich durch die Rechnung machen. Zudem:
While some fret about liquidity-driven inflation, Justin Lin, World Bank chief economist, said the greater danger is that record levels of idle plant almost everywhere will feed a downward spiral of job cuts and corporate busts. "I'm more worried about deflation," he said.
China is still exporting overcapacity to the rest of us on a grand scale, with deflationary consequences.
Meine bescheidene Prognose:
- Der Dollar wird mittelfristig wieder etwas "stärker" zum Euro bzw. der Euro gibt nach, da die eine Hochfinanzzweigstelle in den USA (FED) die Leitzinsen als erstes erhöhen wird, und dies als vermeintliche Ursache* den Niedergang des Dollars im Verhältnis zu den anderen Fiatwährungen herhalten wird. (*abgesehen davon, dass hinterlegtes Geld keine Ausweitung auf Kosten der Hinterlegung kennt, korreliert in einem monopolen Geldmarkt der Zins, in jenem folgerichtig "Leitzins" genannt, nicht unbedingt mit der eigentlichen Inflationsursache, der ebenfalls gesteuerten Geldmengenausweitung)
- Von daher werden die EMs in Euro weiterhin "steigen" und in Dollar stagnieren, und die Aktien im Verhältnis dazu stärker zulegen
"Sie" haben alle "wesentlichen" Mittel und Vorgänge in der Hand, von daher können sie ein Gewitter entstehen lassen bzw auslösen, wenn keiner es erwartet, oder ein künstliches Hoch mitten in der herbeigeführten Krise erzeugen. Bleibt uns, wir, die vollständig der Knechtschaft überführt werden sollen, also nur über, mit einem mehr als weniger Ignorieren der Marktgesetze zu raten, was sie (mit uns) als nächstes vorhaben.
super-link:
http://wirtschaftquerschuss.bl…09/11/zahl-des-tages.html
ZitatSeit der Unabhängigkeitserklärung von 1776 bis zum 30. September 2000 hatten die USA 5,6 Billionen Dollar neue Schulden angesammelt. Unter G.W. Bush und nun Barack Obama wurde die Staatsverschuldung auf nun 12,031 Billionen Dollar hochgetrieben! In den letzten 9 Jahren wurden mehr Schulden angehäuft als in den 224 Jahren der USA zuvor!
das muß platzen!
Der Tatsache, dass die längste Zeit Inflationierung betrieben wurde, sollte nicht die wiederum künstliche Deflationierung als deren spiegelbildliches Gegenteil entgegengestellt werden.
In beiden Fällen nämlich werden der Masse enorme Werte entzogen. Zuerst, indem man durch stetige Inflationierung Ersparnisse und Einkommen mindert, und die Wirtschaft wie die Gesellschaft insgesamt von Fremdkapital, also Krediten abhängig macht. Ab einem gewissen Punkt wird nun der Boden von der anderen Seite her weggezogen. Die künstlichen Zinssätze werden drastisch erhöht und/oder (wie gerade eben) die Geldmenge (trotz niedriger Zinssätze) verknappt.
Die "normale" Inflation ist daher die Zeit des Melkens, die der Deflation die des Einsackens, und die der Hyperinflation die des Abräumens, und das "lustige" Spiel mit denselben Hauptakteuren kann erneut von vorne beginnen ...
Die "normale" Inflation ist daher die Zeit des Melkens, die der Deflation die des Einsackens, und die der Hyperinflation die des Abräumens, und das "lustige" Spiel mit denselben Hauptakteuren kann erneut von vorne beginnen ...
90% der (Welt-) Bevölkerung werden enteignet, die zur Verfügung stehenden Arbeitsplätze (von denen man leben kann) weiter verknappt, somit noch mehr Menschen versklavt und zu Bittstellern degradiert.
Nur, um dann dasselbe Monopoly (ohne Änderung der Spielregeln) noch eine nächste Runde spielen zu können.
Wir alle können nur hoffen, daß sich täglich mehr Menschen finden, die an diesem Spiel mit diesen Regeln nicht mehr teilnehmen wollen. Bis entweder ein neues Spiel gefunden wird, bei dem es bessere Möglichkeiten für jeden einzelnen gibt, oder die Regeln des bestehenden Spiels marginal geändert werden.