Bankensterben -Welche ist die nächste?

  • Da das Wachstum auf neuer Verschuldung gebaut werden muß, muß das alte erst einmal weg. Also nicht etwas Bestehendes erhalten sonder neu verschuldet wieder von vorne anfangen, besser in den USA als einen angezettelten Krieg in Europa.


    Oder es läuft so: Die Banken verzichten gerne auf die paar Zinsen. Sie holen sich das Geld vom Staat und verkaufen anschließend Grund und Boden wieder an den nächsten und kassieren somit doppelt - und das nicht innerhalb von 30 Jahren - sondern innerhalb von wenigen Jahren.

  • Bank Closing Information - May 1, 2009
    These links contain useful information for the customers and vendors of these closed banks.


    Citizens Community Bank, Ridgewood, New Jersey
    Silverton Bank, N.A., Atlanta, GA
    Diesmal ein dickerer Fisch dabei....


    At the time of its closing, Silverton Bank had approximately $4.1 billion in assets and $3.3 billion in deposits, all of which are expected to be within the FDIC's insurance limits.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • :D :D :D Es gibt mehr Menschen in einer Stadt , die die Augen Freitag's zu machen und Samstag's nicht mehr auf machen können :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Langsam wird klar, warum die Bekanntgabe der Stress-Test-Ergebnisse auf Donnerstag verschoben wurde. Eine Veroeffentlichung am Montag haette vermutlich ein Blutbad bei Banktiteln ausgeloest. Die bisherigen Ergebnisse scheinen wohl doch nicht so guenstig fuer die Banken ausgefallen zu sein. Man will Zeit gewinnen, die Ergebnisse neu zu verhandeln und die Oeffentlichkeit vorsichtig vorzubereiten.


    Citi Said to Need Up to $10 Billion
    Bank Disputes 'Stress Test' Result; U.S. to Let Lenders Convert Loans to Common Stock
    http://online.wsj.com/article/SB124118983425877399.html


    Die Meldungen zu Citi bestaetigen die Geruechte der letzten Wochen: massive Kapitalerhoehungen, Verwaesserung ... Banken fechten Ergebnisse an.



    14 von 19 Banken sind unterapitalisiert:


    Stress Test May Push 14 Banks to Raise Money
    http://www.bloomberg.com/apps/…d=aydbQ6CX8uJs&refer=home

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • 14 von 19 Banken sind unterapitalisiert:


    Stress Test May Push 14 Banks to Raise Money
    http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=2?8uJs&refer=home


    Dann war das Gerücht von vor einer Woche also doch richtig.
    Und dabei haben wir ja erst erfahren, daß sie schon wieder so glänzende Geschäfte machen! Haben nicht einige so schön propagandistisch getönt, sie wollten vorzeitig ihre "Staatshilfen" zurückzahlen?


    Die Demokratie wie sie leibt und lebt. Nur mit etwas weniger Schminke.
    Hätte diese Vorgänge wer vor einigen Jahren verfilmt, der Film wäre aufgrund seiner Unglaubwürdigkeit und absurd übersteigerten Verschwörungstheorien als antidemokratisches und antisemitisches Machwerk zerrissen worden. [smilie_happy]

  • Citigroup braucht bis zu 10 Milliarden Dollar
    New York - Die amerikanische Großbank Citigroup braucht angeblich bis zu zehn Milliarden Dollar frisches Kapital. Das berichtete das «Wall Street Journal» am Samstag unter Berufung auf informierte Personen.
    http://rhein-zeitung.de/on/09/…rtschaft/t/rzo564244.html
    Gruß Henry

  • ist die aktuelle Pleitenzahl 2009 in den USA.


    Na ja, wie sollte es auch anders sein, stets die gleichen Kandidaten. ;(



    Wünsche


    ...einen goldigen Samstag


    Tut


    Edit: Habe gerade neuTuts-Frauennotebook im Einsatz [smilie_happy] , schön gemütlich im Garten und ne Schweinegrippe auf dem Grill ! Hält nun auf Dauer hoffentlich meinen Rechner frisch, nun brauch ich nur noch für Junior eine Lösung :hae:

  • Silverton Bank

    Die Silverton Bank galt eigentlich als "Too Big To Fail". Die Industrielobby hatte versucht, eine Schliessung zu verhindern. Angeblich koennten durch den Untergang der Silverton Bank 400 weiter Banken ins straucheln geraten. Doch FDIC Chefin Sheila Bair hat diesmal das "Too Big To Fail"-Konzept fallengelassen ... nachdem die 19 Top-Banken sicher am Staatstropf haengen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Ich habe zu Lachen, wenn ich lesen Fragen oder Kommentaren hier, frage mich, warum die US-Regierung und / oder haben die Banken nicht in wirksamer Maßnahmen, um die US-Immobilienmarkt Zusammenbruch.


    Ich will damit nicht sagen, zu respektlos. Nicht allzu lange her, da lachte ich auf meine eigenen Ansichten in diesem Bereich. Nach eingehender Analyse dieser Frage, ich musste zu dem Schluss, dass US-Banken und die US-Regierung will so viele Amerikaner wie möglich zu verlieren ihre Heimat.


    Lassen Sie mich zunächst auf die Zahlen. Die US-Regierung hat bereits zugesagt, oder mehr als $ 10 Billionen auf Kaution aus dem Leveraged-Wetten der Wall Street - mit dem durchschnittlichen Hebelwirkung größer als 30:1. Die meisten dieser Leveraged Wetten wurden direkt oder indirekt auf dem US-Wohnungsbau.


    Dies hat zur Folge, wäre es mehr als dreißig Mal so effizient, dass bailed-out der US-Immobilienmarkt direkt im Gegensatz zur Beteiligung an der völlig lächerlich Politik Rettung 30:1 Wetten.


    Egal, wie inkompetente Beamte der US-Regierung sind, ist es einfach unmöglich, dass sie so gar nicht auf einfache arithmetische nicht verstehen, wie diese Realität. So, das einzige rationale Schlussfolgerung möglich ist, dass die US-Regierung versucht, zum Schutz der Wall Street, während gleichzeitig die Verweigerung, etwas zu tun, um US-Hausbesitzer.


    Die zweite Frage (natürlich) ist: Warum Wall-Street-Banker (und ihren Bediensteten in der US-Regierung) wollen, um die Zahl der Amerikaner, die ihre Wohnungen?


    Um diese Frage beantworten zu, muss ich auf einen Kommentar, den ich kurz, bevor er ein Mitglied dieses Forums: "Die Banken Manifest von 1892". Es ist kein Platz mehr für mich zu erklären, diese im Detail, so dass für diese interessiert, mehr, ich fordere Sie auf, lesen Sie diesen Kommentar.


    In der Zwischenzeit werde ich auch einen Kommentar ich gerade auf der Farce Sill sehen wir nächste Woche, wenn das Ergebnis der US-Bank "Stress-Tests" werden.


    "Die Banken Manifest von 1892"



    I have to chuckle when I read questions or comments here, wondering why the U.S. government and/or the banks have not engaged in more effective actions to stop the U.S. housing collapse.


    I do not mean to be disrespectful. Not too long ago, I laughed at my own views in this area. After extensive analysis of this issue, I have been forced to conclude that U.S. banks and the U.S. government want as many Americans as possible to lose their homes.


    Let me first deal with the numbers. The U.S. government has already pledged or spent more than $10 TRILLION to bail out the leveraged bets of Wall Street – with the average leverage being greater than 30:1. Most of these leveraged bets were placed directly or indirectly on the U.S. housing sector.


    As a result, it would have been more than thirty times as efficient to have bailed-out the U.S. housing market directly as opposed to engaging in the completely ridiculous policies of bailing out 30:1 bets.


    No matter how incompetent U.S. government officials are, it is simply impossible that they could be so oblivious to simple arithmetic as to not understand this reality. Thus, the only rational conclusion possible is that the U.S. government is trying to protect Wall Street, while simultaneously refusing to do anything to help U.S. homeowners.


    The second question (naturally) is: why do Wall Street bankers (and their servants in the U.S. government) want to maximize the numbers of Americans who lose their homes?


    To answer this, I must refer to a commentary which I wrote shortly before becoming a member of this forum: “The Bankers Manifesto of 1892”. There is no more space for me to explain this in greater detail, so for those interested in more, I strongly urge you to read this commentary.
    In the meantime, I will also post a commentary I just completed on the farce we sill see next week when the result of U.S. bank “stress tests” are released.


    "The Bankers Manifesto of 1892"

  • The U.S. propaganda-machine is nothing if not predictable. With the U.S. economy collapsing into another “Great Depression” and currently headed for a debt-implosion very similar to the disintegration of the former Soviet Union, the propagandists have relied on one tactic far more than any other.


    The economic lies which the U.S. government disseminates through its official “statistics” have already been stretched well beyond the point of any credibility. Since there is no “good news” at all to report regarding the U.S. economy, the sole tactic available to the propagandists is to “surprise” the market with numbers which were “not as bad as expected”.


    The “game” is played as follows. First, the propagandists tell us what the “experts” are “predicting”, with respect to a particular statistic or news item. What makes this aspect of the game so amusing is that these “expectations” are never released until just a couple of days before the actual “news” is released – and are never highly publicized (until the last minute). What this means is that no matter how bad the “expectations” are, they have virtually no impact on markets.


    The beauty of this tactic for the propagandists is that the so-called “experts” can make extremely dire predictions which have no impact on markets, while “setting the bar” so low that even a Wall Street snake couldn't slither underneath it. Thus, when the actual numbers are released, it is a virtual guarantee that any important propaganda will “surprise” the market to the upside.


    What is more absurd is that even though U.S. markets never go lower based on low “expectations” (since those numbers are kept far away from the headlines), when the market is “surprised” to the up-side, there is always a frenzied “rally” to “correct” valuations which were never allowed to go lower in the first place...


    Read the rest at:


    “Stress-test” propaganda sets up market to be “surprised”


    Deutsche:


    "Stress-Test" Propaganda setzt Markt zu sein "überrascht"


    Die US-Propaganda-Maschine ist nichts, wenn nicht vorhersehbar. Mit der US-Wirtschaft in eine andere Kollaps "Great Depression" und derzeit für eine Schuld-Implosion sehr ähnlich zu dem Zerfall der ehemaligen Sowjetunion, die Propagandisten haben sich auf eine Taktik weit mehr als jede andere.


    Die wirtschaftliche liegt, die die US-Regierung verbreitet durch ihre offizielle "Statistik" wurden bereits gestreckt und die Grenze der Glaubwürdigkeit. Da es keine "gute Nachrichten" auf alle zu berichten über die US-Wirtschaft, die einzige Taktik, die der Propaganda ist die "Überraschung" der Markt mit Zahlen, die "nicht so schlimm wie erwartet"...

  • The ?game? is played as follows. First, the propagandists tell us what the ?experts? are ?predicting?, with respect to a particular statistic or news item. What makes this aspect of the game so amusing is that these ?expectations? are never released until just a couple of days before the actual ?news? is released ? and are never highly publicized (until the last minute). What this means is that no matter how bad the ?expectations? are, they have virtually no impact on markets.


    The beauty of this tactic for the propagandists is that the so-called ?experts? can make extremely dire predictions which have no impact on markets, while ?setting the bar? so low that even a Wall Street snake couldn't slither underneath it. Thus, when the actual numbers are released, it is a virtual guarantee that any important propaganda will ?surprise? the market to the upside.

    And the Better-Than-Bubble will go on ....

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • ...und der Sorge, das aktuell neues Kapital von bis zu 150 MRD benötigt wird

    Zitat


    Douglas Elliot vom Washingtoner Forschungsinstitut Brookings geht von insgesamt 100 bis 150 Milliarden Dollar aus. Dem "Wall Street Journal" zufolge könnte allein die Citigroup bis zu zehn Milliarden Dollar benötigen.


    Es dürfte für die Banken zudem ungeheuer schwer werden, frisches Kapital aufzutreiben, wenn der Stresstest erst einmal ihre Schwächen offenbart hat, fürchten Experten. Zumal die Zeit knapp ist: Der Notenbank Fed zufolge haben die Geldinstitute nach der Veröffentlichung der Zahlen sechs Monate Zeit, die Anforderungen zu erfüllen. Viele Beobachter erwarten, dass die schwächsten Institute deshalb erneut auf finanzielle Hilfe des Staates angewiesen sein werden - und dass die Regierung im Gegenzug ihre Kontrolle über die Banken ausweiten könnte.


    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,622554,00.html


    Warten wir nun also ein paar Tage und sehen mal, was uns da nett angerichtet präsentiert wird.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • mal einen Schritt zurück ;(

    Zitat


    Die Ratingagentur S&P wird einem Zeitungsbericht zufolge die Bonitätseinstufung aller unabhängigen deutschen Landesbanken um eine Stufe senken. Davon seien sowohl die Kurzfrist- als auch die Langfrist-Ratings betroffen, berichtete die "Financial Times Deutschland" vorab aus ihrer Mittwoch-Ausgabe unter Berufung auf Landesbank-Kreise.
    http://www.handelsblatt.com/un…lektive-abstufung;2265808


    Die Frage, die allerdings unbeantwortet bleibt: "Warum nur um eine Stufe ?" Waren sie gar doch besser als befürchtet ? :hae:


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

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