Und viele Anleger wollen für ihr vieles Geld etwas bekommen was sie leicht tragen können - also wenn Silber dann mal richtig teuer ist kaufen die das auch.
War Silber das falsche Pferd?
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aber viele "bankkaufleute" kaufen für sich selber kein silber - gold ab und an mal . und warum ist silber zu billig - auf den charts war es neimals so hoch ? . oder war die kaufkraft früher höher . also der berühmte silberdollar am tag für einen cowboy - wa skonnte der damals dafür kaufen und warum kann er es heuite nicht mehr ?
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Iring, ich bins ein bisschen leid, dieselben Gründe alle drei Seiten zu wiederholen, lies dich doch mal ins Thema Silber ein (hier im Forum oder mit Fachliteratur) und frag dann nochmal.
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Ihre Frage bezüglich warum Bankberater ihnen das nicht anbieten kann ich ihnen ganz einfach beantworten. Weil Bankberater zu allererst mal gar kein Interesse daran haben, dass sie in Edelmetalle investieren, zumindest nicht in physische, denn dann wäre ihr gespartes Geld nämlich weg von den Konten die sie bei der Bank haben und der Banker hätte keine Möglichkeit mehr ihnen die üblichen Bankprodukte zu verkaufen, wie Aktien, Fondsprodukte, Bausparen, etc. Übrigens gibt es in einigen Banken durchaus die Möglichkeit Silber zu erwerben, allerdings nur als 1 Kg Barren. Beim Münzkabinett der BW Bank in Stuttgart kann man durchaus auch Münzen bekommen.
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Ja selbst bei der EZB könnt ihr den Bankern, die in der Umgebung arbeiten und sich dort eindecken, das Zeug wegkaufen.
![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy")
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Sie haben vollkommen recht, es kommt allerdings noch folgender Umstand hinzu:
Durch den EM-Kauf geben Sie den Falschgeldbanken Ihr aus Luft kreiertes Schuldgeld zurück und gleichzeitig beschneiden Sie der Bank die Möglichkeit, durch die Neuschuldgenerierung am zukünftigen Zins zu verdienen. Die Guthaben auf der Bank werden mit 95 bis 98 multipliziert
und der erhaltene/ errechnete Betrag kann verliehen werden. Das nennt man Giralgeldschöpfung, tolles Wort.
Das dürfte der Hauptgrund sein, weshalb Ihnen der Bankberater (?) ungern die EM verkauft.
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Ich würde bedenkenlos meinen Kopf verwetten, daß bis auf eine Beraterin, keiner der Berater, denen ich bislang begegnet bin, diese Zusammenhänge reflektiert.
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@ dilber1209 - stimmt , wenn das silber i
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Manchmal ist es ganz lustig mal wieder die ersten paar Seiten im Faden zu lesen...
anstatt immer weiter zu orakeln um irgendwann billig kaufen zu wollen????
Hätte man locker doch damals schon machen können und wenn ich mir die Preise heute dieser falschen Pferde von gestern ansehe...![[smilie_love]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_love_004.gif "smilie_love")
...ist der Preis wohl bislang noch nicht genug gestiegen für Einige um einzusteigen. Ist wie beim Golde, da diskutieren auch ein oder zwei seit Ewigkeiten schon das es zu teuer ist und sie erst dann kaufen können wenn die Kurse fallen...mhm???, nein man muss sie nicht verstehen...Panikendkäufer... die sich später um die letzten Krümel vermutlich noch kloppen werden.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
@ Tut
genau das habe ich mir auch schonmal gedacht wenn man die Diskission hier liest.... Wenn man dann an den Anfang der Diskussion geht und die Preise da sieht und dann liest was "oraklet" wurde, so würde sich so mancher wünschen damals eingestiegen zu sein
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@ Tut
genau das habe ich mir auch schonmal gedacht wenn man die Diskission hier liest.... Wenn man dann an den Anfang der Diskussion geht und die Preise da sieht und dann liest was "oraklet" wurde, so würde sich so mancher wünschen damals eingestiegen zu sein
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wenn silber so interessant ist warum lohnen sich dann eigendlich reine silberminen nicht ? .
nur weil ein Unternehmen eine Silbermine hat heisst das noch lange nicht, dass er auch Gewinne macht.
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die minenbesitzer sind aber doch auch nicht doof - wenn silber sooo steigt wie gehoft/befürchtet dann müssten die doch auf vorrat schürfen was das zeug hält ?
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die minenbesitzer sind aber doch auch nicht doof - wenn silber sooo steigt wie gehoft/befürchtet dann müssten die doch auf vorrat schürfen was das zeug hält ?
der Grund ist ganz einfach: Denen fehlt der Lagerplatz für die Tonnenbarren neben der sehr unzugänglichen gebirigen Mine. Deshalb wird eher langsamer geschürft und anschließend gesiebt.
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Bin immer noch auf der Käuferseite bei Silber. Habe mir heute wieder ein paar 1 uz Philharmoniker zu 18,65 Euro gekauft.
Sofern Kapital wieder frei verfügbar ist, werde ich weiter kaufen.
Es gibt im Augenblick keine vernünftige Alternative ausser AU. -
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die minenbesitzer sind aber doch auch nicht doof - wenn silber sooo steigt wie gehoft/befürchtet dann müssten die doch auf vorrat schürfen was das zeug hält ?
Eine Mine zu betreiben kostet aber auch Geld. Die Leute wollen ihren Lohn und auch die Kosten für die Energie dürften nicht eben gering sein. Dazu kommen Steuern und Abgaben. Auch die Kredite bei der Bank wollen bedient werden! Selbst wenn der Minenbetreiber nun von deutlich höheren Preisen in der Zukunft ausgeht, so muss er wohl trotzdem zeitnah einen Großteil des geförderten Metalls verkaufen um seine Kosten zu decken.
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nein man Silber steigt wieder
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Ob Silber das falsche Pferd war wissen wir erst, wenn das Rennen vorbei ist...
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Zitat
Ob Silber das falsche Pferd war wissen wir erst, wenn das Rennen vorbei ist...
5 Franken ins Phrasenschwein
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"Durch den EM-Kauf geben Sie den Falschgeldbanken Ihr aus Luft kreiertes Schuldgeld zurück und gleichzeitig beschneiden Sie der Bank die Möglichkeit, durch die Neuschuldgenerierung am zukünftigen Zins zu verdienen. Die Guthaben auf der Bank werden mit 95 bis 98 multipliziert
und der erhaltene/ errechnete Betrag kann verliehen werden. Das nennt man Giralgeldschöpfung, tolles Wort.
Das dürfte der Hauptgrund sein, weshalb Ihnen der Bankberater (?) ungern die EM verkauft. "
Nun, das was sie beschreiben gilt als klassisches Bankgeschäft, das sog. Zinsgeschäft. Es ist im Privatkundensektor aber zumeist so, dass die Banken ihr Hauptaugenmerk dem sogenannten "Vermittlungsgeschäft" widmen. Dies beinhaltet aktiven Verkauf von Fondsprodukten, Zertifikaten, Aktien, Bausparverträge und natürlich alle Arten von Versicherungsgeschäft. An diesen Geschäften generiert die Bank wesentlich mehr Gewinn, mit Ausnahme der Zinsmargen im Firmenkundengeschäft natürlich. Die Bank verdient Vermittlungs- und Bestandskundenprovision. Das sind einfach generierte Erträge ohne dafür einen sog. "Wasserkopf" im Verwaltungsbereich vorhalten zu müssen, denn das Geschäft wird ja lediglich "vermittelt". Die Banken haben somit und das wird immer schlimmer und geht bis in die kleinsten Sparkassen und Volksbanken absolut kein Interesse an alternativen Geldanlageformen. Es gilt weiterhin Erträge zu steigern komme was will. Ausbaden müssen es wie immer die kleinen Angestellten, untere Führungsebenen und natürlich nicht zuletzt den Hauptleidenden aller Deutschen Vertriebsdrückerkolonnen, nämlich dem Kunden. Es wäre ja zu schön, wenn ein Berater auch Berater sein dürfte. Aber mit dieser Führungsriege bzw. mit diesem System fürchte ich, werden wir noch lange warten.
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