Surrealer Kontrast zwischen Wahrnehmung und Realität

  • Total surreal: Politiker überfordert, Wirtschaft platt, ... wir sitzen auf einem Pulverfass das jede Sekunde hochgehen wird!!!


    Und bei FFH dudelt 80zigerjahre Musik als ob nix wäre. Mittagsessen mit der Familie.. alles wie immer :thumbup:


    Der Kontrast könnte nicht größer sein! Daher hier mal ein neuer Fred für eure Eindrücke ^^


    Das gibt ein big bäng :tired:

  • Geht mir absolut genauso.


    Das Währungs- und Wirtschaftssystem bricht zusammen und um einen herum ist alles genau wie vorher. Als netten Nebeneffekt habe ich in meinem Umkreis auch noch Leute die versuchen beruhigend auf mich einzuwirken weil ja schließlich alles so ist wie vorher.


    In meinem Geschäftsumfeld wird nett in die Zukunft geplant und mit Terminen weit im nächsten Jahr jongliert. Alles wie immer.


    Sicher wird gerade auch hier im Forum die Panik teilweise übertrieben, aber ein normaler Tag wie jeder andere auch sieht garantiert anders aus. ;)


    Naja, ich habe alle gewarnt. Meine Vorsorge ist getroffen und ich kann nur hoffen, dass sich doch noch ein paar Leute von mir umstimmen lassen bevor wirklich der ganze Mist hier in der Realität jedes einzelnen Menschen angekommen ist.


    Für die Isländer ist es schon sehr greifbar - aber scheinbar ist Island für die meisten Menschen noch zu weit weg.


    Das Wetter ist hier gerade schön - ist doch auch mal was. :D

  • Was mich beunruhigt ist das Tempo !! Wenn das in dem Tempo so weitergeht.. wie war nomma ser Spruch:


    "Zuerst wundert man sich das so lange nichts passiert und dann wundert man sich das es so schnell ging" * grumpfl :cursing:

  • Das Tempo scheint wirklich exponentiell zu verlaufen!


    Aber vielleicht liegt es auch an dem doofen Fiat Mist. Der entsteht, genau wie die Schulden ja auch exponentiell. :whistling:
    Aber trotzdem scheinen die meisten Menschen irgendwie zu abgestumpft zu sein um überhaupt die aktuelle Anzahl der Einschläge als ERNST anzunehmen.


    Scheinbar muss wirklich der Einzelne plötzlich den Job verlieren, oder für den Einkauf das Dreifache zahlen, bis er merkt was gerade abgeht. Auch hier alles sehr Surreal.

  • Da sich die Mehrheit der Goldseiten-Fanatiker viel mehr Dramatik im Alltag vorgestellt haben duerften, ueberrascht dieser Thread so ganz und gar nicht... Witzig finde ich den Frust der sich bei Leuten wie euch dadurch einzustellen scheint. Da habt ihr es immer gewusst, dass all der Reichtum um euch herum nicht von Dauer sein kann und dann ueberholt euch an Tagen wie heute trotzdem der 911er des Nachbarn wie jeden Tag als waer nichts passiert.


    Aber hey, was ein guter Goldbug ist, der weiss bereits dass auch das nicht ewig so weiter gehen kann. Frueher oder spaeter bricht schon noch alles zusammen und man hatte recht. Dann ist das Gefaelle zwischen Goldbug und Reich nicht mehr ganz so gross... ;)


    Mal ehrlich, was erwartet ihr denn im Alltag? Dass Autos umgeworfen werden, Flugzeuge wegen ausgefallener Luftfahrtkontrolle ueber den Grosstaedten kollidieren? Dass Menschen sich gegenseitig in der Hoffnung auf ein paar Silber-Loeffel am helligten Tag ausrauben?


    Waehrend ihr dem Weltuntergang nachtrauert lass ich neue Reifen auf meinen 911er ziehen und geniess das sonnige Herbstwetter. Weihnachten gibt's Geschenke fuer die family und im Fruehling geht's ab in den Urlaub. Naechstes Jahr genauso wie in 10 Jahren. Bei ganz normalem Alltag.


    Dass die Wirtschaft nebenbei mal boomt und mal schwaechelt ist ganz normal. Ein paar Jahre haben wir niedrige Zinsen, dann mal wieder hohe. So war's immer und die aktuelle Geldpolitik legt nahe, dass als naechstes wie regelmaessig wieder die Zinsen steigen und das Geld entwertet. So what?

  • Na ja schon ein seltsames Thema... Seid doch froh, dass es ruhig ist und alles seinen gewohnten Gang geht...
    Klar, sind viele zu blöd, 'ne Tasse Kaffee umzuschütten... Aber solange Hartz IV und Renten ausgezahlt werden, ist doch alles OK -
    Genießt die ruhigen Tage, und kauft mal wieder einen Opel...

  • Wir beschreiben hier gerade die surreale Ruhe vor dem Sturm. Die letzten Lichtstrahlen vor dem Zuziehen der Wolkendecke und das Gefühl was einen dabei befällt und du unterstellst da plötzlich Dinge die zumindest bei mir nicht eintreffen.


    Ich habe keinesfalls mit extremen Zuständen gerechnet, mich wundert nur wie wenig die meisten Menschen begreifen was da gerade passiert. Uns Frust zu unterstellen, weil hier gerade keine brennenden Reifen die Straße herunterrollen ist unzutreffend.


    Deine Einschätzung der "Fanatiker" könnte ich ja vielleicht noch auf hartgeld verstehen, aber hier?


    Ich wünsche dir viel Spaß beim Genuss des Herbstwetters und auch viel Freude am Urlaub. ;)


    Die aktuelle Situation allerdings als einen ganz normalen und schon häufiger dagewesenen Zyklus zu beschreiben verkennt die Realität aber Dicke.

  • Es gab Exzesse beim Wirtschaftswachstum, die jetzt abgebaut werden. Das ist zunaechst mal voellig normal. Dass das Ausmass diesmal groesser ausfaellt liegt in der Natur der vorangegangenen Exzesse und auch da duerften wir schon schlimmeres gesehen haben.


    Die meisten Goldbugs haben folgendes Problem (was nicht unbedingt auf Dich zutrifft): Sie sind permanent vom frueheren oder spaeteren Zusammenbruch des Wirtschaftswachstums / -systems ueberzeugt und haben natuerlich auch frueher oder spaeter damit recht. Die meisten "richtigen" Goldbugs vergessen dabei aber dass dem Abschwung der Aufschwung vorangeht und genauso auch wieder folgt. Sie denken zu einseitig und verpassen in Jahren des Booms das Wachstum ihres Wohlstandes. Der ehemalige User "Thaiguru" war ein Paradebeispiel fuer eine solch traurige Gestalt. Frueher oder spaeter wuerde er recht haben nur machte er sich bestimmt 10-20 Jahre lang voellig verrueckt mit seinen Voraussagen und musste in den Boomjahren leidvoll mit ansehen, wie um ihn herum die Bevoelkerung immer wohlhabender wurde waehrend er den Systemkollaps beschwor und wirtschaftlich vermutlich auf der Stelle trat.


    Merke: Auf Goldseiten.de tummeln sich zudem sehr viele ex-Neuer-Markt-Spekualten. Junge Menschen mit zuvielen Hormonen, die auf's schnelle Geld aus sind. Silber scheint besonders beliebt, weil's volatiler und damit chancenreicher ist.


    Es gibt natuerlich auch immer solche, die mit gesundem Menschenverstand an ihre Investments gehen und weder in Gier noch in Panik verfallen nur weil ein paar Firmen vor der Insolvenz gerettet werden oder einige Aktien 500% in 2 Jahren machen. Da gilt es besonders in letzter Zeit aber stark zu filtern um eben diese User auf goldseiten.de zu finden.


    Der Thread erscheint mir trotzdem amuesant ;)

  • Ähm, es scheint da ein Verständnisproblem zu geben:


    Es geht nicht um eine bestimmte Branche (IT, Bau..) sondern diemal geht es um ein System-Problem. Das ganze System ist am implodieren. Und im krassen Gegensatz dazu gibts halt "normaler Alltag" .. dieser Kontrast ist schon wiederlich.



    BTW: Letzte Nacht ging hier 5x die Sirene .. DAS war echt gruselig :cursing: ;( :D

  • Mal ehrlich, was erwartet ihr denn im Alltag? Dass Autos umgeworfen werden, Flugzeuge wegen ausgefallener Luftfahrtkontrolle ueber den Grosstaedten kollidieren? Dass Menschen sich gegenseitig in der Hoffnung auf ein paar Silber-Loeffel am helligten Tag ausrauben?


    Jupp, das wurde erwartet, deshalb wurde empfohlen, legale Waffen wie Armbrust zu lagern. Nahrungsmittel und Wasser für mindestens drei Monate. Generator, Heizofen und Sprit für mindestens 3 Monate. Praktisch alles in EM bis auf kleine Bargeldreserve, die aber möglichst in Silberzehner. Der ganz konsequente ist schon vor ein paar Jahren auf einen kleinen Voralpen-Bauernhof gezogen und hütet seine Kühe. Wenn die Mad-Max Katastrophe tatsächlich kommt, ist das auch alles richtig. Aber auch nur dann.



    Für erheblich wahrscheinlicher halte ich es, dass zwar eine ordentliche Weltwirtschaftskrise kommt, die im Gegensatz zu den 1930ern ja offensichtlich inflationär angegangen werden soll von den Notenbanken/Staaten, aber dass es nicht zu steinzeitähnlichen Verhältnissen kommt. Schaut Euch doch mal an, wie es in Argentinien gelaufen ist. Klar gabs auch kleinere "Revolten", aber doch wirklich in gemäßigtem Ausmaß. Es wird Armut geben, es wird vielleicht sogar Hunger geben, aber es wird weiterlaufen. Wir werden einige Jahre der Hochinflation haben, wie sie andere Länder wie Brasilien, Argentinien, Türkei auch schon oft genug hatten. 30%, oder von mir aus auch mal 100% in einem Jahr. Und, so what? All das bombt uns nicht in die Steinzeit zurück, jede Wette.

  • @ David,


    Du duerftest noch sehr jung sein oder zumindest Deine erste Boersenerfahrung fruehestens 1999/2000 gemacht haben, richtig?


    Es gibt kein System-Problem im Sinne dass das aktuelle System nicht tragfaehig oder zukunftsfaehig waere. Wir werden auch kuenftig noch bargeldlos mit Kreditkarte bezahlen und keine Goldklumpen in den Supermarkt tragen. Das "System" hat aber gewisse Wachstums-Exzesse zu korrigieren und das ist ein voellig normaler volkswirtschaftlicher Vorgang. Diesmal wegen des vorangegangenen besonders starken und besonders lange aufrechterhaltenen Aufschwungs etwas staerker als die meisten von uns gewohnt sein duerften. Dass soeine Rezession oder Depression branchen-uebergreifend ist, sollte doch klar sein.


    Der Alltag aendert sich im uebrigen doch. Menschen fahren weniger Taxi, sie schieben Investitionen auf und achten auf den Konsum. Aber warum sollte sich darueber hinaus denn sonderlich viel im Alltag aendern?


    Du bist ueberrascht, dass die Familien gemeinsam wie immer Mittag essen wo doch die Welt unter geht? Sorry, aber die Realitaet ist da draussen, und ganz offensichtlich nicht bei Dir im Kopf.


    Wenn Du aelter bist, wirst Du vielleicht mit mehr Lebenserfahrung auf die Dinge um Dich herum blicken.

  • @ David,


    Du duerftest noch sehr jung sein oder zumindest Deine erste Boersenerfahrung fruehestens 1999/2000 gemacht haben, richtig?


    Wenn Du aelter bist, wirst Du vielleicht mit mehr Lebenserfahrung auf die Dinge um Dich herum blicken.


    Aha, und du hast also 1929 live miterlebt? Und da ging auch alles seinen stinknormalen Weg?


    Vielleicht solltest du mal weg gehen von deinen kleine Zyklen, die du schon selbst erlebt hast und dich mal über gewisse große Zyklen und deren Auswirkungen informieren. Hab da mal was von einem Kondratieff oder so gehört.


    Sicher lassen sich vergangene Erfahrungen niemals 1:1 in die Zukunft projezieren, aber das heisst nicht dass man aus der Vergangenheit rein gar nichts lernen kann - obwohl das bei den allermeisten der Fall ist, wie man bei dir schön veranschaulicht sieht.


    Wie sacht der Kölner: dat het noch imma joot jejange! (aus der Kategorie: berühmte letzte Worte!) ;)


    Ich glaube, es fhlt dir etwas an Lebenserfahrung... :wall:

  • hehe... ;)


    Du meinst also auch, dass Korrekturen von Wachstumsexzessen in der Wirtschaft nur einige wenige Branchen betreffen sollten und da das aktuell offensichtlich nicht der Fall ist (welch Wunder...) es sich nicht um eine solche Korrektur handeln kann, sondern die Welt vorm Untergang stehe - oder mit den verwendeten Worten "sich die Wolkendecke zuziehe" und Familien nichtmehr wie gewohnt zusammen Mittag essen sollten?


    ;)

  • Sorry,


    warst Du nicht derjenige, der vor ein paar Tagen mal so auf die Schnelle für zig Tausende Gold kaufen wollte (vermutlich wegen Panik?) ?


    Gruß


    Ich bin seit 2003 mit 5-10% vom EK in physischem EM investiert und hatte es 2007 liquidiert. Mit Panik hatte der juengste Kauf wenig zu tun, vielmehr mit ganz rationalem Schutz vorm tail risk... also dem unwahrscheinlichen Extremszenario.


    Der wesentliche Unterschied ist der, dass ich dieses Extremszenario auch mit entsprechender W'keit gewichte und nicht wie viele hier geradezu darauf hoffe, dass es eintritt. Die Welt wird aller W'keit nach ganz alltaeglich weiterlaufen wie bisher - nur zur Abwechslung mal im rezessionaeren + inflationaeren Umfeld.

  • Ich bin seit 2003 mit 5-10% vom EK in physischem EM investiert und hatte es 2007 liquidiert. Mit Panik hatte der juengste Kauf wenig zu tun, vielmehr mit ganz rationalem Schutz vorm tail risk... also dem unwahrscheinlichen Extremszenario.


    Der wesentliche Unterschied ist der, dass ich dieses Extremszenario auch mit entsprechender W'keit gewichte und nicht wie viele hier geradezu darauf hoffe, dass es eintritt. Die Welt wird aller W'keit nach ganz alltaeglich weiterlaufen wie bisher - nur zur Abwechslung mal im rezessionaeren + inflationaeren Umfeld.

    ...der entscheidende Unterschied zu Krisen der jüngeren Vergangenheit ist aber, dass der Markt und seine gewollten oder auch nicht gewollten Gesetze nun durch staatlichen Protektionismus zur Gänze ausgehebelt wird, und das weltweit. Ein Vergleich mit Markt- und Konjunkturschwankungen der jüngeren Vergangenheit ist somit in Abrede zu stellen. Wie merkelte es heute so schön: die "menschliche" Soziale Marktwirtschaft ist das Ziel... :?: ...was ist jetzt das?...und wer soll das bezahlen...welchen Preis fordert die politische Kaste global für ihre helfende Hand?....eine Systemwandel ist offensichtlich unvermeidbar. Doch wohin die Reise geht (ob mit oder ohne 911er) wissen die Damen und Herren zum Glück augenscheinlich selbst noch nicht...rechtzeitiges Scenario Management hätte Not getan....doch nun liegt das Kind im Brunnen und weint gar bitterliche Tränen: und wer das Weinen nicht hören will, genieße die Herbsttage noch solange er kann... 8)



  • Ich bin seit 2003 mit 5-10% vom EK in physischem EM investiert und hatte es 2007 liquidiert. Mit Panik hatte der juengste Kauf wenig zu tun, vielmehr mit ganz rationalem Schutz vorm tail risk... also dem unwahrscheinlichen Extremszenario.


    Der wesentliche Unterschied ist der, dass ich dieses Extremszenario auch mit entsprechender W'keit gewichte und nicht wie viele hier geradezu darauf hoffe, dass es eintritt. Die Welt wird aller W'keit nach ganz alltaeglich weiterlaufen wie bisher - nur zur Abwechslung mal im rezessionaeren + inflationaeren Umfeld.

    ...der entscheidende Unterschied zu Krisen der jüngeren Vergangenheit ist aber, dass der Markt und seine gewollten oder auch nicht gewollten Gesetze nun durch staatlichen Protektionismus zur Gänze ausgehebelt wird, und das weltweit. Ein Vergleich mit Markt- und Konjunkturschwankungen der jüngeren Vergangenheit ist somit in Abrede zu stellen. Wie merkelte es heute so schön: die "menschliche" Soziale Marktwirtschaft ist das Ziel... :?: ...was ist jetzt das?...und wer soll das bezahlen...welchen Preis fordert die politische Kaste global für ihre helfende Hand?....eine Systemwandel ist offensichtlich unvermeidbar. Doch wohin die Reise geht (ob mit oder ohne 911er) wissen die Damen und Herren zum Glück augenscheinlich selbst noch nicht...rechtzeitiges Scenario Management hätte Not getan....doch nun liegt das Kind im Brunnen und weint gar bitterliche Tränen: und wer das Weinen nicht hören will, genieße die Herbsttage noch solange er kann... 8)

  • ...denn die schoenen Herbsttage wird es - genauso wie das Mittagessen mit der Familie - schon bald nicht mehr geben...? Na das sind ja Aussichten ;)


    By the way, eine Depression ist auch eine "Markt- und Konjunkturschwankung" - nur eben mit groesserer Amplitude.


    Solange wir keinen Krieg in Deutschland haben, ist doch alles voellig in Ordnung. Die Wohlfahrt in D wird zur Abwechslung mal ruecklaeufig sein, ja und?


    Ihr jammert auf hohem Nivaeu.


    Das Kreditsystem mit elektronischem Zahlungsverkehr, Papiergeld ohne Materialwert und gut bezahlten Managern wird bleiben - warum denn auch nicht?


    Dass es weitreichendere Kontrollen und Restriktionen geben muss und wird steht auf einem anderen Blatt.


    Von Goldklumpen im Supermarkt steht da m.E. aber nichts.

  • Also einfach abwarten.

    Eben.
    Völlig unnötige Diskussion eigentlich, weil beide Seiten richtige Argumente haben (1. Ging bisher immer gut, 2. Muß auch mal enden).
    Erinnert mich an die Diskussionen zu Endzeiten der DDR.

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

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