Franz-Josef Strauß u. Jörg Haider R. I. P.: Kärntner Landeshauptmann bei Autounfall getötet...

nach jüngsten Berichten fuhr er kurz vor dem Unfall mit 142 km/h rund doppelt so schnell wie erlaubt. Der VW Phaeton wird von VW untersucht, die Leiche obduziert. Nach ersten Untersuchungen konnte keine Manipulation am Wagen festgestellt werden. Auch wenn er zu schnell oder gar betrunken Auto gefahren sein sollte und man mit seiner Politik nicht übereinstimmen muß, gehört das Beileid den Familienangehörigen.

Ich dachte, "Falco" waere an HIV-gestorben ???

Quatsch .........

Falco starb bei einem Autounfall in der Dominikanischen Republik.
Ein Bus rammte seinen Jepp und das wars.

Moby

Zitat von chefboss

Ich dachte, "Falco" waere an HIV-gestorben ???

OT

Nö der ist total zugekokst und angesoffen auf der DomRep. gegen einen Baum gefahren

Zitat

Rechtspolitiker, die nationale Interessen vertreten(Haider oder Möllemann), sind in Zeiten der Globalisierung unbeliebt.

Da muß ich Dich leider enttäuschen ...
Haider war Freimaurer und wie u.a. Kohl (ehemal. Vorstands)Mitglied der Paneuropa-Union.
Also das genaue Gegenteil dessen, was er darstellte.

Zitat

... dem muss man ja nicht unbedingt mit allzuviel Objektivität entgegentreten.

Soll nicht heißen, dass seine Logenmitgliedschaft eine Verunfallung ausschließt - im Gegenteil.
Solch eine Mitgliedschaft befördert sicherlich die Karriere, doch wenn die Nützlichkeit und dann vielleicht auch noch die Hörigkeit nachläßt ...
Vielleicht hatte er doch noch Charakter gezeigt und mußte dafür sterben - wer weiß.

Halten wir fest:

Der Unfallhergang muss mit hoher Geschwindigkeit erfolgt sein (>120km/h)
Das Auto überholt, ordnet sich ein und kam dann plötzlich ins Schleudern (Zeugin)
Das Auto kam in einer Rechtskurve rechts ab
Daraufhin musste es mit dem rechten Vorderrad auf einen Garteneinfriedungsbetonsockel aufgefahren sein (Marke N).
Heute im Radio öfter gehört schwerste (massive) Kopf und Brustverletzungen, abgetrennter linker Arm. Wirbelsäule war am Anfang gar nicht berichtet worden.
Die Türen sind in Fahrtrichtung hinter dem Auto zu liegen gekommen (ca 2-3m), aber auf der vis a vis Seite wo sie fehlten

Merkwürdiges:
Bildquellenbezug
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36045-11.html

Bild 3 v. 14 zeigt das Auto bei Nacht an einer durchgehenden Bodenmarkierung
Bild 3/14 kein Zaunfuss weit und breit
Bild 10 /14 Zaunfuss und anscheinend Kühlerflüssigkeit am Boden, beides ist in 3/14 nicht ausnehmbar. Bodenmarkierung unterbrochen
Auf keinem Bild auch nur die kleinste Blutspur (bei einem fast amputiertem Arm )
Nun nehmen wir also 120 km/h und fahren mit dem rechten Vorderreifen gegen einen solchen Zaunsockel, denn es wurde ja behauptet dass dieser die Rampe für die Überollbewegung sei (Marke N, Bild 8/14 )
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36045-8.html
Abgesehen davon, dass der Aussenspiegel unvermittelt dort liegt wo er liegt, nämlich viel zu weit vorne, ist noch etwas eigenartig. Das Material zumindest der rechten vorderen Felge muss ausserirdischen Ursprunges sein. Die hat nicht mal eine Delle. Auch die rechte hintere nicht, mit dem Reifen könnte man sogar glatt weiterfahren.
Bild 11/14
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36045-11.html
Als dann doch links? denn die sieht schon eher danach aus:
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36045.html
Nur das kommt mit dem Unfallhergang nicht so ganz hin. Kruzi. Interessant ist auch dass der Standard von einem linken 'Vorderrad' das auf eine 'Böschung' geriet spricht

Bei seinem Autounfall auf dem Weg zu seinem Wohnsitz im Bärental, wo an diesem Wochenende eine Feier zum 90. Geburtstag seiner Mutter anstand, hatte Haider offenbar keine Überlebenschance: Wie der medizinische Direktor des LKH Klagenfurt, Thomas Koperna, ausführte, hatte Haider, der angeschnallt war, schwerste Kopf- und Brustverletzungen erlitten. Koperna: "Weiters dürfte die Wirbelsäule gebrochen gewesen sein, zudem war der linke Arm fast völlig abgetrennt." Es habe noch den Funken einer Chance gegeben, sein Leben zu retten, daher habe man den Landeshauptmann ins LKH eingeliefert. Beim Eintreffen im Spital war er jedoch bereits tot.

Klagenfurts Polizeidirektor Ernst Friessnegger erläuterte den Unfallhergang: Der Landeshauptmann hatte auf der Loiblpass-Bundesstraße einen Pkw überholt und sich danach auf der stadtauswärts zweispurigen Straße wieder am rechten Fahrstreifen eingeordnet. Wenig später geriet er aus unbekannter Ursache ins Schleudern.

Polizei nimmt überhöhte Geschwindigkeit an

Das Auto, ein VW Phaeton, rammte ein Verkehrszeichen und einen Vorwegweiser, danach geriet es mit dem linken Vorderrad auf eine Böschung. Das Fahrzeug mähte eine Thujenhecke nieder, krachte danach gegen den Betonpfeiler eines Gartenzaunes und prallte gegen einen Hydranten. Danach überschlug sich das Auto mehrmals und kam im rechten Winkel zur Fahrtrichtung auf den Rädern zum Stillstand.

Also die Unfallhergangsbeschreibung liest sich wie ein Hollywood Drehfilmbuch von einem Polizisten entworfen. Laut diesem kam der Überschlag erst nachdem die Thujen, der Betonpfeiler und der Hydrant (wo immer der auch stand und letzlich geblieben sein möge) aus dem Weg geräumt war. Am Ende des 'abgeräumten Grundstückes' war auch der Bauzaun, der ja interessanterweise fast bis zum Endpunkt mitgenommen wurde. Es sieht also eher aus, dass das Auto nicht durch eine Rampe in die Überollbewegung kam, sondern durch eine scharfe links Gegenbewegung am Ende des 'abgeräumten' Grundstückes. Da alles von der Front des Grundstückes abgeräumt war muss dieser massive Impuls erst am Ende der Einfriedung erfolgt sein (7/14). Die Türen am Boden sehen anders aus als die Säule. Geradezu unversehrt gegenüber dieser(11/14 bzw. http://www.networld.at/nw1/gen…all/;kid;13?flags=nopop;1). Das würde bedeuten diese sind vor einem Aufprall nach einem Überschlag schon weggeflogen.

Total unklar ist die Ursache der flachen nach rechts Bewegung, da der Wagen bereits eingereiht war. Der in der Nacht noch nicht vorhandene Zaunfuss, sowie die verschiedentliche Endposition des Autos, das kreisrunde Loch am Dach, die 'abgefallenen' Türen, die fehlenden Blutspuren, die unversehrte rechte vordere Felge sind nicht gerade dazu angetan dem ganzen ein schlüssiges Bild zu vermitteln.

Dazu war Haider ein für das Establishment extrem unangenehmer Politiker. Er konnte Leute in seinen Bann ziehen und begeistern, auch manipulieren und er wäre auch der gewesen, den gewisse Kreise genau jetzt nicht brauchen können. Nicht wegen Angst vor Kärnten, aber sein Deutsch hat man weiter nördlich auch noch sehr gut verstanden, weil er vor allem Dingen authentisch wirkte. Und er konnte begeistern. Er war für eine eventuell vorhandene Runde eine tickende Zeitbombe, zumindest eine potentielle Gefahr. Das alleine könnte gereicht haben.

Mein Beileid der Familie.

Zitat von GoldVector

Total unklar ist die Ursache der flachen nach rechts Bewegung, da der Wagen bereits eingereiht war. Der in der Nacht noch nicht vorhandene Zaunfuss, sowie die verschiedentliche Endposition des Autos, das kreisrunde Loch am Dach, die 'abgefallenen' Türen, die fehlenden Blutspuren, die unversehrte rechte vordere Felge sind nicht gerade dazu angetan dem ganzen ein schlüssiges Bild zu vermitteln.

Habe grade mit meinem Sohn - er ist Unfallsachverständiger - die Bilder studiert. Es war NIE UND NIMMER ein Unfall, sowie er beschrieben wurde.
Sie haben völlig recht mit den Punkten, die Sie erwähnen. Wenn aber Unstimmigkeiten in der Beschreibung auftreten, dann spricht sehr viel dafür, daß da versucht wird uns irgendwas zu "verkaufen".

Merkten Sie was ? Die da oben, haben alles unter Kontrolle und machen was sie wollen. Sie haben auch "harte Notbremsen", wenn jemand partout nicht gehorchen will. Und das Volk ist dumm wie grasende Schafe, und glaubt alles was von den Medien verkauft wird !

Aus welchem Grund wurde eigentlich jetzt gerade die Bundeswehr für den Inlandeinsatz erlaubt ? Wissen Sie warum ?
Weil Frau Merkel und Herr Steinbrück wahnsinnig schiss haben, das das Volk doch wie von der Tarantel gestochen aufspringt und gleichzeitig sein Geld abheben will. Das geht solange gut, bis die Automaten leer sind, und es kein gedrucktes Bargeld mehr gibt.
Und danach geht aber mächtig was kaputt, da reichen ein paar dahergelaufene Polizisten nicht mehr um das aufzuhalten. Da braucht man gepanzerte Fahrzeuge und muß eventuell auch von Schußwaffen gebraucht machen. Zumindest sind das dann Kriegsartige Szenen, wo die Polizei überfordert ist.

Und GENAU deswegen stimmt die SPD endlich für den Einsatz der Bundeswehr im Inneren !
Tja, wir werden täglich von unseren gleichgeschalteten Medien an der Nase herumgeführt !

Zitat von wall2000

...

Welche Partei ist gegen den Bundeswehreinsatz im Inneren?

Also von einer Kurve kann ich nichts erkennen auf den Bildern, sieht fast gerade aus.
Mit ESP wird es da schon schwierig ins schleudern zu kommen.

Aber geht nicht gibt es ebend nicht.

Nur eins ist für mich sicher und das weiß ich aus leidvoller Erfahrung, einen Überschlag oder gar mehrfach hat das Auto nicht gemacht.

Moby

Meine Meinung, das einzige, was sie eventuell vertuschen wollen -> wäre eventuell Alkohol im Blut von J. H.!!!

eine von diesen Kombination - bisschen Alk, Nebel, Nacht, überhöhte Geschwindigkeit, Müdigkeit - hat sicher zum Unfall geführt!

... also, egal was der Grund (neudeutsch: Rootcause) dafuer war, ich gehe in der Wirkung schon davon aus dass der Phaeton sich zumindest einmal ueberschlagen hat.

Alleine die durchgerissene A-Saeule weisst darauf hin, da meiner Meinung nach das Fahrzeug dort mit einem Betonteil kollidiert ist

und dieses hat dann die Saeule derart zugerichtet.

Selbst mit Airbag und Rueckhaltesystem, welche Beschleunigungskraefte auf den Fahrer eingewirkt haben kann man sich dann denken.

Desweiteren ist das Fahrzeug auch hinten rechts aus einem Winkel beschaedigt den ein "normaler" (i.Sinne ohne Ueberschlag) Einschlag IMHO nicht bewirkt.

Und noch eine Anmerkung: die meisten Unfaelle passieren Leuten die die Unfallstellen "gut" kennen und diese regelmaessig befahren. Das liegt einfach

daran das sich eine truegerische "Selbst"Sicherheit einschleichen kann.....

Das ist - neben der "Anschlaege verhindern bzw erschweren" Theorie -auch ein Grund die Fahrstrecke haeufig zu wechseln: man wird nicht zu sicher

bzw zu unaufmerksam!

Die Dachlinie der Beifahrerseite ist so gut wie nicht verformt.
Bei einem Überschlag und in anbetracht des Gewichtes dieses Fahrzeugs müste diese anders aussehen.
Sowas wie eingedrückt, Scheiben raus .....

Allenfalls ein Überschlag des Vorderwagens wobei die Fahrgastzelle und das Heck in der Luft waren kommt in frage.
Würde auch mit den Bildern übereinstimmen, nur ist sowas nicht Tödlich.

Vielleicht ist der Wagen schon weit vorher gekippt und mit der A-Säule der Fahrerseite auf diesen Betonvorsprung aufgekommen.
Würde den intakten Reifen der Beifahrerseite und die Erhebliche Verformung des Daches / Loch direkt über dem Fahrer erklären.

Bei solchen Geschwindigkeiten macht so eine Masse die sonderbarsten Dinge, ich bin vor 13 Jahren mal mit einem Audi Quattro mit 128 km/h von der Straße abgekommen. Die erste Schlagmarke war in ca. 2 Meter höhe in einem Baum. Zum Glück mit dem Heck, sonst wäre ich jetzt wohl nicht mehr da. Ich glaub der Gutachter grübelt noch Heute nach wie das gelaufen ist. Hab sogar Bilder von dem Wagen, mag sie aber nicht gerne ansehen, weil ich danach immer so ne komische Stimmung habe.

Also macht nicht daran rum, es gibt wohl einfachere Möglichkeiten jemanden aus dem Weg zu schaffen als darauf zu hoffen das der Fahrer jemanden den Vorgarten ruiniert und dabei umkommt.

Moby

ich bin ja kein Verschwörungstheoretiker, aber auf den Fotos sieht man, dass nur das Dach vorne Links beim Fahrer richtig stark eingedrückt wurde. Der Rest sieht verhältnismäßíg unbeschadet aus.

Anmerkung / Frage: weiss jemand ob das ein gepanzerter Phaeton ist?

Das koennte evtl doch eine Erklaerung sein fuer das "unerwartete" Ueberschlagsbild.

Abgesehen davon... ist wohl letztlich jeder Verkehrsunfall "einzigartig" in der Wirkung der Kaltverformung.

LiNK zum Unfallhergang (Graphik): http://www.carpassion.com/de/f…unsicheres-automobil.html

Darstellung des Ovid

Als Phaethon heranwächst, bestreitet Epaphus, der Sohn der Io und Jupiters, ihm die göttliche Abstammung von Helios. Die Mutter Klymene versichert Phaethon, dass er der Sohn des Sonnengottes sei, und rät, den Vater im Sonnenpalast aufzusuchen und ein Zeugnis seiner Vaterschaft einzufordern. Helios, der Sonnengott, der ihn im Palast aufnimmt und als Sohn anerkennt, verpflichtet sich durch einen Eid, dem Sohn ein Geschenk seiner Wahl zu gewähren.

Phaethon erbittet sich nun, für einen Tag den „Sonnenwagen“ lenken zu dürfen. Helios versucht, seinen Sohn von diesem Plan abzubringen. Jedoch vergeblich. Phaethon besteigt, als die Nacht zu Ende geht, den kostbaren und reich verzierten Sonnenwagen des Vaters. Das Viergespann rast los und gerät bald außer Kontrolle. Phaethon verlässt die tägliche Fahrstrecke zwischen Himmel und Erde und löst eine Katastrophe universalen Ausmaßes aus. Ovid berichtet: „Die Erde geht in Flammen auf, die höchsten Gipfel zuerst, tiefe Risse springen auf, und alle Feuchtigkeit versiegt. Die Wiesen brennen zu weißer Asche; die Bäume werden mitsamt ihren Blättern versengt, und das reife Korn nährt selbst die es verzehrende Flamme… Große Städte gehen mitsamt ihren Mauern unter, und die ungeheure Feuersbrunst verwandelt ganze Völker zu Asche.“
Erst Zeus, von der Mutter Erde um Hilfe gerufen, bereitet dem Chaos ein Ende und schleudert einen Blitz. Der Wagen wird zertrümmert und der Wagenlenker Phaethon stürzt in die Tiefe, wo er tot im Fluss Eridanus (Po) landet. Seine Schwestern, die Heliaden, weinen um ihn und werden am Ufer in Pappeln verwandelt, von denen die Tränen in Form des als Bernstein bekannten Pflanzenharzes herabtropfen. Auch der ligurische König Cycnus (bzw. Kyknos), ein Verwandter Phaethons, eilt untröstlich herbei, da er der Geliebte des Sonnensohnes gewesen war. Er wird von Apoll, den seine Trauer rührt, aus Mitleid in einen Schwan verwandelt (siehe auch Schwanengesang). Die Inschrift auf dem Grabstein lautet nach Ovid: "Hier ruht Phaethon, der Lenker des väterlichen Wagens. Zwar konnte er ihn nicht steuern, doch starb er als einer, der Großes gewagt hatte."
http://de.wikipedia.org/wiki/Phaethon_(Mythologie)

Das Auto sieht von der Verformung her so aus, als ob die UeberrollBewegung vorne ueber die Schnauze und die linke Fahrerseite stattgefunden haette.
Wenn man wissen will, wie so eine Karre fliegt, sich dreht usw., muss man die Massenverteilung kennen; das sog. TraegheitsEllipsoid.

Aber: Bei ordentlich Geschwindigkeit reicht auch eine unpassende elektronische Verstellung der Fahreigenschaften der Karre,und schon wirds schwierig ...
Zum Thema eines vielleicht vergleichbaren Unfalls (Diana von England/Wales) hatte ich auch mal auf youtube ein Video gesehen (konnte es leider nicht finden, wollte das link schon hier posten), wo ein Geheimdienstler erklaert, wie Autos verunfallt werden, indem man diese von der Strasse abbringt: Wird an den Bremsen irgendwas manipuliert, und dann gehts auf Knopfdruck gegen einen BrueckenPfeiler oder 1500 m den Hang runter usw.. Das Video laesst sich aber sicher finden: Entweder ist es bei der "Icke" (VerschwoerungsTheoretiker)-Abhandlung darueber, sind 4 Videos (die ich nicht nochmal gucken wollte, aber wens interessiert; link dann hier posten !), oder bei den anderen ersten 10 Videos, die man dazu findet.

Und mit einer modernen Karre, wie Haider sie hatte, laesst sich das ganze per gehackter Elektronik machen. Damit die Elektronik auch von aussen funktioniert, genuegt, dass ein einziger der Ingeniere, die das Auto gebaut haben (Elektronik), nebenbei fuer den Geheimdienst arbeitet: Wenn der irgend eine Funktion vorsieht, Hardware oder Software, dann merkt das keiner (!), und gelegentlich kann damit dann "regiert" werden ... .... Dazu braucht's nur in jedem der Autokonzerne einen einzigen an der richtigen Stelle ...
Das gleich gilt natuerlich fuer die Abhoermoeglichkeiten von Handys etc. ...

Aber auch ohne Geheimdienstler in der IngeniersAbteilung: Falls die Karre irgendwie ueber Funk erreichbar ist, kann sie evtl. schon gehackt werden ... das duerfte jedenfalls einfacher ein, als Computer zu hacken, weil es nicht von vielen betrieben wird und daher auch die SicherheitsStandards entsprechend unterentwickelt sein duerften ...

Falls die KArre von Fabrik aus nicht ueber Funk erreichbar ist: Heiders normale Werkstatt laesst sich ohne weiteres ermitteln, dann einfach eine Baugruppe ausTauschen, wenn die KArre mal da ist, fertig, und eine Weile spaeter ... Vielleicht werden solche Dienstwagen aber auch zentral gewartet, und dann geht's fast noch leichter: Braucht nur der Chef der RegierungsWerkstatt bei dem passenden Geheimdienst zu sein ...

Aber jetzt noch eine ganz andere Moeglichkeit: Lange schon gibt es LaserWaffen:
==> Diese verdampfen zwar nicht ihr Ziel, wie in Film,
==> aber das Ziel Wird mit einem sehr hellen Lichtblitz geblendet, sieht quasi nichts ...
==> Dasfunktioniert auch aus der Entfernung, ggf. vom Hubschrauber aus ...
Wenn jetzt nun Heider Weg bekannt ist und Haider immer rast: Im passenden Moment blenden, und schon verliert er die Kontrolle, ausser er hat sehr viel Glueck ; so ein Lichtblitz hat auch die Wirkung von BlendGranaten: Das Opfer ist geschockt und einen Moment lang Handlungs-unfaehig ...

Waren das jetzt genug Moeglichkeiten ? Vielleicht ist Haider wirklich eine Ausnahme und hat einfach nur nen Unfall gebaut, aber dann waeren da noch eine ganze Menge anderer Faelle ...
Frueher wurden Politiker sogar vor den Auge der ganzen Welt attentiert, bspw. Salvador Allende wurde, glaube ich, bei einer MilitaerParade von den Soldaten, die vorbeimarschieren sollten, erschossen ...

"Aber jetzt noch eine ganz andere Moeglichkeit: Lange schon gibt es LaserWaffen"

Jetzt ist klar wie das gelaufen ist

Du siehst zuviel TV und dann noch die falschen Sendungen.

Wenn Erna Schabulski vom Aldi an der Kasse nach der Betriebsfeier mit Ihrem Corsa in die Bäume rauscht waren es auch die Aliens.

Er war zu schnell, Kontrolle verloren, ab in den Vorgarten, keine Schutzengel da und ..........

Moby