Baron,
warum sollte Ben nervös werden??
Bei einer geschätzten Inlation von 10%,werden die Reserven der Chinesen jedes Jahr 100 Mrd weniger wert.Es kann nicht mehr lange dauern,dann werden sie ganz umsonst für die Amies arbeiten
gruss
kalle
12. Dezember 2024, 00:03
Baron,
warum sollte Ben nervös werden??
Bei einer geschätzten Inlation von 10%,werden die Reserven der Chinesen jedes Jahr 100 Mrd weniger wert.Es kann nicht mehr lange dauern,dann werden sie ganz umsonst für die Amies arbeiten
gruss
kalle
ZitatAlles anzeigenOriginal von kalle14
Baron,
warum sollte Ben nervös werden??
Bei einer geschätzten Inlation von 10%,werden die Reserven der Chinesen jedes Jahr 100 Mrd weniger wert.Es kann nicht mehr lange dauern,dann werden sie ganz umsonst für die Amies arbeiten
gruss
kalle
Stimmt. Je fleissiger die Dollars sammeln, desto mehr arbeiten sie praktisch umsonst. Nach einigen Jahren weiterem Schulden-Sparen kann man das dann so näherungsweise beschreiben.
Es gab mal eine Bericht über Geschäftsbeziehungen von Chinesen in Afrika. Nahezu unbemerkt vom Rest der Welt tauschen die Chinesen fleißig Dollars in Afrika um und sichern sich Bodenschätze en masse...
@ps_tester,
Genau das meinte ich.
mfg,
greenjg
Kann man auch in der heutigen New York Times nachlesen.
ZitatOriginal von kalle14
Bei einer geschätzten Inlation von 10%,werden die Reserven der Chinesen jedes Jahr 100 Mrd weniger wert.
Was passiert wenn die Dollar-Anlagen der Chinesen "miese machen" kann ich Dir ganz genau sagen:
Dann jetten mal schnell der schlitzäugige Oberboss nach USA um dem schlitzohrigen Oberboss der Amis die Ohren lang zu ziehen bis ihm die Augen aufgehen:
Die Erklärung heisst kurz zusammengefasst:
"Entweder Du gut zinnsse Staatsanleihen - oder wir kauffe Gold für Scheisse-Dollar. "
Dann buckelt sich der schlitzohrige Oberboss der Amis einen ab während ihm rückseitig was warmes die Hosenbeine runterläuft... erhöht die Zinsen - und der Mund des chinesischen Besuchers entspannt sich zu einem freundlichen asiatischen Lächeln.
Déjà vue? Aber klar doch - Ich sage nur Frühjahr 2006... schon vergessen?
Vor "viel zinnse" Gold rauf auf 720 - nach "viel zinsse" Gold runter auf 650.
Ritterwacht,
die Zinskurve verläuft immer noch invers??Sollten allerdings die Zinsen steigen,platzen die Carry - Trades Dies wissen beide Seiten nur zu genau.
Bei einer Haushaltsauflösung habe ich eine alte Zeitung von 1930 gefunden.Du wirst es glauben oder nicht,damals wurde genau so vor dem chinesischen Wachstum gewarnt wie heute.
Es gibt kein chinesisches Wachstum,schon garnicht so,wie es der gierigen Anlegerschar vorgegaukelt wird.Für freigesetze Liqudität ist lediglich ein Ersatzmarkt geschaffen worden.
gruss
kalle
genau so habe ich es damals auch gesehen. Dabei war die Sache etwas komplizierter. Zunächst wollte Heli Ben die Zinsen nicht erhöhen bzw. pausieren und gab das beim Märchenerzählen auch so zu verstehen und verwies darauf, dass das erstmal so bleiben würde. Als er das Tat, haben die Chinesen prompt die Zinsen erhöht und die von dir dargestellten Dellen verursacht. Ein paar Tage später ereignete sich das sogenannte "Reporterinskandal" bei dem Benny Boy gesagt hatte, die Märkte hätten ihn falsche verstanden, Erhöhrungen wären nicht ausgeschlossen, man müsse schauen wie sich der Markt entwickelt. Also ich will hier keine Verschwörungstheorien aufstellen, aber mir kommt es nicht aus den Sinn, dass dieses "Faux pas" keins war, sondern eine "Korrektur" der Prognosen für die Märkte. Hätte der Gute nämlich bei der nächsten FOMC Märchenstunde gesagt die Zinsen steigen weiter und weiter, dann hätte es an der Wall Street keine Delle gegeben, sondern einen Krater.
Zitat
Bei einer Haushaltsauflösung habe ich eine alte Zeitung von 1930 gefunden.Du wirst es glauben oder nicht,damals wurde genau so vor dem chinesischen Wachstum gewarnt wie heute.
Es gibt kein chinesisches Wachstum,schon garnicht so,wie es der gierigen Anlegerschar vorgegaukelt wird.Für freigesetze Liqudität ist lediglich ein Ersatzmarkt geschaffen worden.
Nähere Erläuterung bitte.
mfg,
greenjg
Aus der Neuen Solidarität 3/2007
An irgendeiner Ecke wird das System einstürzen. Noch eine Variante.
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Soll dem Pfund der Boden entzogen werden?
Ein Insider der Londoner City warnte am 5. Januar in einem Gespräch mit EIR vor der unmittelbaren Gefahr eines Einbruchs des britischen Pfundes. Lyndon LaRouche merkte dazu an: Man müsse einkalkulieren, daß die Briten versuchen, das Potential des mehrheitlich demokratischen neuen US-Kongresses zu unterminieren, indem sie das Pfund Sterling absichtlich einbrechen lassen, um einen Zusammenbruch des Dollars auszulösen. Der Bericht aus London sei im Zusammenhang damit zu sehen, daß mit dem dramatischen Umbruch der Kongreßwahl vom 7. November der Weg zu einer vernünftigen Politik der USA in der Tradition von Franklin Roosevelt offenstehe.
Unter diesen Umständen sei zu erwarten, daß die Finanzoligarchie, deren Zentrum London ist, versuchen werde, dies zu verhindern, indem sie sozusagen einen "Kurzschluß" auslösen. Das sei der Hintergrund des Vorstoßes für einen bewußt herbeigeführten Absturz des Pfundes, so LaRouche. Ein Absturz des Pfund Sterling werde auf den Finanzmärkten eine Kettenreaktion auslösen, die zu einem noch tieferen Sturz des Dollar führt.
So sei es schon 1967-68 gewesen, als die britische Labour-Regierung Harold Wilson dem Pfund gezielt den Boden entzog: Dies habe dann zur Zerstörung des gesamten Bretton-Woods-Systems der festen Wechselkurse am 15. August 1971 geführt. Heute sei der Dollar sehr anfällig, weil die „Globalisierung" das ganze Weltfinanzsystem ruiniert habe. Der Dollar könne schnell auf 80% des jetzigen Wertes und dann noch tiefer stürzen, sagte LaRouche. Dann geriete das ganze Weltwährungssystem in eine Zusammenbruchskrise.
Hallo miteinander,
hier noch eine kleine Theorie :
Die Chinesen und Araber wissen sicher auch was gespielt wird,der Goldmarkt ist
für die luftigen Billiönchen zu eng,ausserdem soll es unauffällig ablaufen und man möchte die Freunde überm Teich ja auch nicht verärgern.
Die Umsätze an den europäischen Börsen sind in den letzten Monaten extrem,in meinem Bekanntenkreis sind die Meisten in Cash,Geldmarktfonds etc.Die Fachzeitschriften verkünden seit Monaten die Korrektur oder sogar den Crash,meistens kommt es jedoch ganz anders.Die Hausfrauen ,Bäcker und Metzger haben die Hausse wohl auch nicht verursacht,Bild hat noch nicht dazu aufgerufen,ausserdem zahlt noch manch einer die Kredite aus 2000 ab.
Allein bei Daimler wurden letzte Woche an einem Tag Aktien für eine halbe Milliarde gehandelt, gleiches geschieht in den letzten Monaten auch bei anderen
grossen Titeln.
Meiner Ansicht nach wird hier der Papiermüll in solide Industiebeteiligungen geschoben,anders gesagt,derGeldbumerang kommt zurück,auch bei uns.
Wenn es so ist weden wir trotz Crash und Katastrophenmeldungen die Kurse weiterlaufen sehen,die meisten Kleinanleger sind raus,sitzen in Papiermüll und kommen wahrscheinlich nicht mehr rein.
Selbst wenn es nicht so ist und die Börse mitcrasht,ich persönlich bin ausser in Metall,lieber in soliden Sachwertaktien als in Fiat.
Wer jetzt noch rumzockt,insbesondere mit Papiergold,Hebelzertifikate etc.könnte möglicherweise bald viel Geld besitzen,bekommt aber kein Metall mehr.Versucht doch einmal 100kg Silber zum Marktpreis zu kriegen,es dauert im Moment 4-6 Wochen.
Gruss
ZitatAlles anzeigenOriginal von finanzcrash
Hallo miteinander,
hier noch eine kleine Theorie :
Die Chinesen und Araber wissen sicher auch was gespielt wird,der Goldmarkt ist
für die luftigen Billiönchen zu eng,ausserdem soll es unauffällig ablaufen und man möchte die Freunde überm Teich ja auch nicht verärgern.
Die Umsätze an den europäischen Börsen sind in den letzten Monaten extrem,in meinem Bekanntenkreis sind die Meisten in Cash,Geldmarktfonds etc. Die Fachzeitschriften verkünden seit Monaten die Korrektur oder sogar den Crash,meistens kommt es jedoch ganz anders.Die Hausfrauen ,Bäcker und Metzger haben die Hausse wohl auch nicht verursacht,Bild hat noch nicht dazu aufgerufen,ausserdem zahlt noch manch einer die Kredite aus 2000 ab.
Allein bei Daimler wurden letzte Woche an einem Tag Aktien für eine halbe Milliarde gehandelt, gleiches geschieht in den letzten Monaten auch bei anderen
grossen Titeln.
Meiner Ansicht nach wird hier der Papiermüll in solide Industiebeteiligungen geschoben,anders gesagt,derGeldbumerang kommt zurück,auch bei uns.
Wenn es so ist weden wir trotz Crash und Katastrophenmeldungen die Kurse weiterlaufen sehen,die meisten Kleinanleger sind raus,sitzen in Papiermüll und kommen wahrscheinlich nicht mehr rein. Selbst wenn es nicht so ist und die Börse mitcrasht,ich persönlich bin ausser in Metall,lieber in soliden Sachwertaktien als in Fiat.
Wer jetzt noch rumzockt,insbesondere mit Papiergold,Hebelzertifikate etc.könnte möglicherweise bald viel Geld besitzen,bekommt aber kein Metall mehr.Versucht doch einmal 100kg Silber zum Marktpreis zu kriegen,es dauert im Moment 4-6 Wochen. Gruss
Ich sehe es ähnlich. Gold und Silber eigenen sich nicht dafür, hunderte Miliarden Dollar binnen weniger Jahre zu "diversifizieren". Genau dort liegt die Chance weniger "kleiner" Sparer und Anleger. Da zu sein, wo andere noch nicht sind bzw. wo andere erst ganz zum Schluss hingehen dürfen, um sich selbst nicht zu schaden.
Bleiben noch die Bonds- und die Aktienmärkte.
Ungedecktes Geld als dinglich ungedeckte Schuld verliehen, wie das ausgeht, das weis jeder, der Geschichtsbücher gelesen hat. Aktien sind da eine Alternative zur Risikostreuung. Besonders Aktien von Schlüsselbranchen.
Bankeinlagen sind die allerschlechteste und eine risikoreiche Anlage dazu. Kaum Zinsen und geht die Bank pleite, sind größere Vermögen nahezu komplett verloren. Weswegen Superreiche meist nur einen kleinen Teil ihres Vermögens liquide und bei Banken oder in Bonds geparkt haben.
Klar, daß Privatanleger extrem risikoavers sind. Sie sehen, daß in ihrem mikroökonomischem Umfeld oftmals einiges nicht rund läuft und ihnen in den Nachrichten / Zeitungen eine heile Welt präsentiert wird. Klar, daß die (noch) nicht in Aktien gegangen sind, sondern sogar mit steigenden Kursen Bestände abgebaut haben.
Nun noch reingehen? Aktien haben sich verdreifacht, Edelmetall verdoppelt bis verdreifacht, US-Immobilien fallen bereits...
Andererseits: Bargeld ist durch Sachwerte nicht gedeckt.
Ich sage euch mal, was ich mache / gemacht habe:
ich warte ab, was passiert und habe meine Bankguthaben in kursgültige deutsche 10-EUR-Gedenkmünzen getauscht, die als Barreserve in meinem Banksave lagern. Ich bleibe liquide und riskiere, basierend auf heutigen Silberkursen, maximal 50 Prozent Verlust bei starker oder völliger Geldentwertung.
Gehe ich jetzt breit gestreut in Aktien kann ich auf fünf Jahre schätzungsweise maximal 60 bis 80 Prozent verlieren, falls es heftigst kracht, wobei ich aber gerne von einem Aktiencrash profitieren würde...
Bleibe ich in Geldwerten kann ich von Bankenplieten / Schuldnerausfällen, Bankenschliessungen, Notabgaben auf Sparguthaben und einer sich beschleunigenden Inflation, die in einem Währungsschnitt mündet betroffen werden. Die große / breite Masse wird stets abkassiert. Die Herde verliert immer.
Gehe ich jetzt in Edelmetall (Barren, Anlagemünzen), dann bin ich im deflationärem Crash illiquide.
Treffender als Mesodor kann man es nicht formulieren,Respekt
Silberzehner als Cash ist die perfekte Lösung,allerdings bei grossen Summen schwierig zu tauschen und zu lagern,daher gehört vielleicht auch noch etwas SFR in kleineren Scheinen dazu.
Bezüglich der Aktien ist ein Verlust von 50 -80% natürlich möglich ,bei der richtigen Auswahl der Papiere aber nur vorübergehend,ich bevorzuge Sfr Titel die lebensnotwendige Sachen herstellen,möglichst KBV unter 2 ,KGV unter 15,Eigenkapitalquote über 50%.Mir ist auch hier auffgefallen dass in den letzten Jahren viel Kapital in diese Werte gegangen sein muss,siehe Nestle,die meisten Titel sind inzwischen hoch bewertet,manch sogar lächerlich hoch ,etwa Lindt, Novartis oder Roche.Es gibt aber immer noch unbekannte niedrig bewertete Valuetitel wie etwa Emmi oder BVZ(denen gehört der Glacierexpess Teile des Zermatter Verkehrswesen,Bergbahnen und Immos in Zermatt;lässt sich schlecht kopiert aus China liefern und die Insider werden sich auch in schlechten Zeiten dort vergnügen)
Zu beachten ist hier auch der Währungsvorteil,der Schweizer Franken ist aufgrund der Ungleichgewichte im Währungssystem(Zinsen Yen -Dollar etc) zur Zeit unterbewert,dies wird sich wenn es "HEISS" wird ändern ,dann sind auch Kurse Euro -SFR von 1:1 möglich.
Egal was dann auch los ist, in der Schweiz wird wohl am wenigsten passieren,solides Umfeld,verlässliche Politik,keine Schnüffeleien,ehrliche Vorstände und Bilanzen,solide Äktionäre.Wer schon HV´s in Schweiz besucht hat, weiss was ich meine.
Selbstverständlich ist Physisches ,soweit unauffindbar gelagert,die sicherste Anlage,im Falle eines Totalzusammenbruches wohl auch die mit der höchsten steuerfreien Rendite,man könnte es in der richtigen Gewichtung (50/ 50?) auch als kostenlose Versicherung mit Turboendstufe im Falle des mittelfristig wahrscheinlichen Falles ansehen.
Meine Rente möchte ich jedenfalls nur Physisch absichern,da können Sie inflationieren wie sie wollen, weder die Krankenkasse noch das Finanzamt noch Arbeitsamt oder Gerichtsvollzieher kriegen was ab und die Krawattenträger verheizen meine Sparleistung auch nicht in ihren Glaspalästen und Vorstandsetagen,die können mich alle mal,wenn die in Deutschland so weitermachen ,dürfen Sie bald nur noch Hartzler abzocken die Sie vorher mit frisch Gedrucktem beliefert haben;nettes Kettenspiel dann.
ZitatOriginal von taheth
Was ihr nur wollt, das [URL=http://wcm.krone.at/krone/S25/object_id__63197/hxcms/index.htmlGeld[/URL] liegt doch auf der Straße.
Dein Link "funzt" nicht
ZitatOriginal von Schablonski
Dein Link "funzt" nicht
Doooch
Also Sachanlagen sind momentan ziemlich schlecht. Gold vielleicht ausgeschlossen. Der Glaube Gold fällt in einer Deflation ist falsch.
Die Nummer mit den 10 € Silbergedenkmünzen ist genial. Aber wo kriegt man die? Das was ich gesehen habe, waren Angebote für 25 - 20 €?!
Bargeld ist Trumpf und Gold auch.
Aktien ... ich bin raus ... mir ist das alles zu heiss. An der Wallstreet weigert man sich den Zusammenbruch der Wirtschaft zu akzeptieren.
Ich musste feststellen, dass kluge und erfahrene Menschen mit einem guten Gespühr für Krisen (Faber, Richebächer, Buffet und Roger als Beispiel) momentan auf viel Bargeld sitzen.
mfg,
greenjg
Bei eBay, bei der Bank, auf dem Flohmarkt...überall...Preis meistens 12/13 Euro...
Danke ... herzlichen Glückwunsch zum 1000sten.
Danke.
Hier mal ein Beispiel: http://search.ebay.de/_W0QQsassZerna.schabulski1QQhtZ-1
@Mesodor
Warum zahlt man für z.B. fpr die 800 jahre Dresden 10ner Münze bei manchen Auktionen 17-20 Euro und bei anderen 10-12 Euro? Es muss einen Unterschied geben, nur welchen...
ZitatOriginal von GOLD_Baron
@Mesodor
Warum zahlt man für z.B. fpr die 800 jahre Dresden 10ner Münze bei manchen Auktionen 17-20 Euro und bei anderen 10-12 Euro? Es muss einen Unterschied geben, nur welchen...
Mesodor und all die anderen legen Ihre Bargeldreserve mit Sicherheit nicht in der Praegequalitaet "PP" an!
"ST" kostet den Nennwert und gut ist (an der Quelle Bundesbank und nicht bei Ebay kaufen!).