Global Economic Collapse

  • Zitat

    Original von Kamerad
    Sag mal hast du schon einmal über das Glück nachgedacht in einer Kinderkrippe gelegen zu haben, von einer Mami und einem Papi ordentlich erzogen worden zu sein und vor allen Dingen anscheinend doch etwas von dem abbekommen zu haben ,was man Bildung nennt???
    Ich wünsche dir dieses Nachdenken einmal, vielleicht wärst du heute auch so ein armer Schlucker, der keien Ahnung davon hat, was mit seinem Geld passieren wird. Völlig undenkbar?


    Also ich fand den Kommentar von Gold_Baron ja auch nicht ohne, aber er hat irgendwo auch Recht. Zumindest schiesst einem das durch den Kopf nachdem man den Artikel liest, mit dem er seine Meinung begründet.


    Ist es normal eine monatliche Belastung von 2291$ auf mich zu nehmen wenn ich nur 938$ monatlich zum Leben habe? Was geht in einem solchen Kopf vor? ?(
    Und warum nimmt eine 75jährige überhaupt einen Kredit über 285.000$!!! auf? Bzw. warum wird er ihr überhaupt gewährt? OK, die Bank wittert ein "gutes" Geschäft, aber sonst...


    Gruss bo

  • hi zotto


    gründsätzlich; die optimale absicherungsstrategie wird es nicht geben,
    da die mögliche crash-szenarien sehr vielfältig sein könnten.


    die einfachste variante die immobilie abzusichen sehe ich darin, die
    zins- und tilgungszahlungen für den möglichen zeitraum der turbolenzen
    (ca. 2-3 jahre) durch leicht eintauschbare sachwerte (z.b. EM) abzusichern.



    ciao c61

  • Ich sehe Minenaktien kritisch.


    Vorteil: Hebelwirkung auf den Preis des Basiswertes. Und das war es dann auch schon, abgesehen von einer eventuellen Dividende.


    Nachteile:
    Hebelwirkung geht in beide Richtungen, also bei einem kurzfristigen Einbruch kann es sehr schnell sehr tief heruntergehen. Bei Firmen mit Fremdkapital: Kreditgeber können sogar nervös werden.


    Problem Umweltverschmutzung und ggf. Prozessrisiken daraus.


    Problem von Verstaatlichungen bei steigenden Rohstoffpreisen


    Problem Abgaben- / Steuerkeule bei steigenden Rohstoffpreisen


    Problem: Kreditbedienung im deflationären Crash bei verschuldeten Firmen


    Problem von stärker als das Erzeugnis steigenden Förderkosten (Löhne, Energiekosten, Materialkosten) in einem inflationär geprägtem Umfeld und bei manipulierten Rohstoffpreisen.


    Problem von viel zu billig getätigten Vorverkäufen und deren Bilanzierung.


    Man sollte das alles nicht unterschätzen.


    Ich sehe mich nicht als den Deppen, der für andere die Kohlen aus dem Feuer holt und sich dann, wenn es sich richtig lohnen könnte, von staatlichen oder privaten Spitzbuben ausbooten lässt.

  • Da hast du sicher recht, es ist vielleicht wirklich ein Fehler, wenn man zuviel "Ehrgeiz" entwickelt und in Minenaktien investiert. Ich habe in einige Werte investiert, weil ich auch im Hinterkopf an Familie und Verwandtschaft denke, die für eine Krise nicht ausreichend vorgesorgt haben. Aber wie du schon erwähnt hast, kann dies böse in die Hose gehen, wenn eine Verstaatlichung etc. droht.


    Wie siehst du den ungefähren Zeithorizont, bis die kommende Wirtschaftskrise akut wird ?

  • Zitat

    Original von Lenz1
    ....Wie siehst du den ungefähren Zeithorizont, bis die kommende Wirtschaftskrise akut wird ?


    Also: akut ist sie ja bereits. Nur: zugegeben wird das nicht.


    Ob und wann es zu einem Crash kommt?


    Ich weis es nicht. Keine Ahnung. Es kann jeder zeit schlagartig kommen - wundern würde mich das nicht.


    Und genau so gut ist es möglich, daß 90 bis 95 Prozent des gesamten Geldwertes über einen Zeitraum von 15 bis 30 Jahren mehr oder weniger ohne extremste Verwerfungen "abgebaut" wird.


    Wovon ich ausgehe: Die derzeitigen Geldwerte, die immer noch aufgebaut werden sind extrem korrekturbedürftig, d.h.: 90 Prozent und mehr, weil dem derzeitigen Wert aller Ansprüche zwar Schulden in gleicher Höhe gegenüberstehen, aber nicht ansatzweise absehbar ist, wie diese Schulden durch Warenproduktion oder dem Erbringen von Dienstleistungen auf der Grundlage derzeitiger Kaufkraft des Geldes jemals spührbar abgebaut werden sollen. Im Gegenteil: Die Schuld erhöht sich bereits Jahren viel stärker, als die Wirtschaftsleistung ansteigt. Das kann so nicht immer weiter gehen. Irgendwann ist Schluss damit.


    Verifizierbar durch Vergleich des Geldmengenwachstums (soweit noch veröffentlicht) mit der offiziell zugegebenen Wachstunmsrate für das jeweilige Währungsgebiet.

  • Hier ein interessanter Gedanke von Herrn Eichelburg:


    http://www.hartgeld.com/good-bye-dollar.htm


    Aus einem Artikel fasst er zusammen:


    Also eine weitere Kreditausdehnung (zumindest in den USA) ist nicht mehr möglich. Es gibt keine grosse Asset-Klasse mehr, gegen die man Kredite vergeben könnte. Das Ende der Kredit-Fahnenstange. Inflationieren auf diesem Weg geht nicht mehr.


    Klar: Alle Assets sind in den USA viel zu hoch bewertet: Aktien, Immobilien und Bonds. Mit Rohstoffen geht das nicht, denn das würde ja die Lebenshaltungskosten explodieren lassen. Folgerung: Die Decke ist nun erreicht.


    Bezogen auf Spanien merkt er an:

    Jetzt stellen Sie sich vor, die spanische Regierung macht das bei ihrer eigenen platzenden Bubble. Das wird dann wohl den Euro zerreissen.


    mit "das" meint er, daß die spanische Regierung alle Immobiliendarlehn direkt übernimmt.


    Das aber kann so garnicht gehen, denn dann müsste die spanische Regierung ja Kreidite ohne Ende dafür aufnehmen. Schwer vorstellbar daß


    a.) Spanien diese Kredite am freien Kapitalmarkt erhält


    b.) die EZB da voll einspringt und alle anderen Euroländer da tatenlos zusehen werden. Stichwort: Maastricht-Kriterium. Folgerung: Spanien müsste vorher aus dem Euro austreten, eine neue Währung einführen und diese dann anschließend planmäßig vor die Wand fahren.


    c.) mal angenommen, die Spanier bekämen "das" in Brüssel durch: dann aber täten das auch andere Länder. Alternative dazu: die Bürger selbst würden in Anbetracht der dann eintretenden Teuerung massiv Sparguthaben auflösen und in Sachwerte umschichten. Das würde direkt in die Hyperinflation führen.

  • Lenz1:


    Wie Mesodor richtig erwähnt hat, ist das Investieren in Minenaktien durchaus Risiken unterworfen, d.h. die richtige Auswahl im Minendurcheinander ist entscheidend. Ich persönlich lasse mich dabei von einem Börsenbrief beraten, der über ein hervorragendes Netzwerk im Minenbusiness verfügt. Generell genießen Börsenbriefe in Foren ein schlechtes Image, ist mir aber egal. ich maße mir es nicht an, die Spreu vom Weizen zu trennen...und ich bin auch sicher, dass das die wenigsten hier im Forum können.


    Zur Gewichtung: hier kam folgende Empfehlung des Briefs:
    Bankguthaben, Bargeld, sonstige Wertpapiere z.B. Uran, Solar...): 35%
    Immobilienbesitz: 30%
    Edelmetalle: 30%
    Schweizer Franken: 5%


    Der Bereich Edelmetalle wiederum gliedert sich auf in:
    20% Spekulation (Aktien etc.)
    80% physisch


    Insgesamt ein relativ konservativer Ansatz. Ich habe z.B. keine Immobilie, da verschiebt sich die prozentuale Gewichtung natürlich. Außerdem habe ich nicht zuletzt durch die Goldseiten den Sinn meiner Riesterrente und Bausparvertrages überlegt. Ich hab schließlich beides aufgelöst, halte mein kleines vermögen so liquide wie möglich.


    Gruß
    Silber_Flo

  • @ silber_flo


    Private Rentenversicherung und Bausparvertrag habe ich ebenfalls vor einem Jahr aufgelöst. Immobilien besitze ich auch keine, ich halte es da so wie du, außer den Minenaktien. Wobei ich bei den Minenaktien ausschließlich Producer gewählt habe...


    Werde aber wohl mehr in Silber 10-er umschichten, wie Mesodor auch empfiehlt.


    Gruß
    Lenz

  • Zitat

    Original von Ssucher
    Bei dem Gedanken, das die Schuldenmacher mit einem blauen Auge davon kommen, während die Sparer alles verlieren, bekomme ich Bauchschmerzen.


    X(


    Bei Geschäften ist es oft so, daß in deren Verlauf nicht beide das erhalten, was sie sich vorgestellt haben.


    Wer nicht bereit ist, dieses Risiko einzugehen, der sollte das betreffende Geschäft besser nicht machen.


    Gilt nicht nur für Sparer und Kreditnehmer, sondern auch allgemein.

  • For the first time in US history, a significant number of Americans are being threatened with the loss of their home


    For the first time in the nation's history, a significant number of Americans are being threatened with the loss of their home even though they still have a steady, good-paying job.


    It's not just an issue for people with poor credit, those with subprime loans. It also affects people with good enough credit to qualify for a prime loan. Known as Alt-A mortgages, these loans were written for 1 in 5 U.S. mortgages and could have a big impact on the economy and on credit markets -- bigger, perhaps, than the effects of the recent shockwaves buffeting the subprime-lender market, economists say.


    http://www.marketwatch.com/new…%2D9D92%2DFB882963206C%7D



    Seven Month Price Drop A Record


    Some housing bubble reports from Wall Street and Washington. “The National Association of Realtors reported Friday that price of a median home sold last month dropped to $212,800, down by 1.3 percent from the same month in 2006. It marked a record seven straight months that the median home prime has fallen compared to the same period a year ago.”


    “Total existing home sales are 3.6 percent below the 6.94 million-unit pace in February 2006.”


    From Reuters. “Freddie Mac, the No. 2 U.S. mortgage finance company, reported a $480 million net loss for the fourth quarter of 2006, the company said Friday.”...


    http://thehousingbubbleblog.com/?p=2531



    Business-Spending Slowdown May Sap Job Growth, Surprising Fed


    A slowdown in business investment that the Federal Reserve expects to end without much damage to the economy may instead linger long enough to hurt job growth.


    Business spending may be a significant overlooked risk to the Fed's forecast of moderate economic growth this year, economists say. When spending growth tapers off, a slowdown in hiring almost always follows, according to researchers at Commerzbank AG.


    ``The weakness in capital spending is alarming,'' says Joseph LaVorgna, chief U.S. economist at Deutsche Bank Securities Inc. in New York. ``If capital spending is weak and getting weaker, the next thing companies will do is slow hiring.'' ...


    http://www.bloomberg.com/apps/…d=aqSE0LuPpKkU&refer=news

  • New-home sales fall to seven-year low


    Sales of new homes unexpectedly dropped in February to the lowest level seen in nearly seven years, while inventories of unsold homes rose to a 16-year high, suggesting that the nation's housing market was softening heading into the vital spring buying season.


    Sales of newly constructed single-family houses unexpectedly slowed again in February, falling 3.9% to a seasonally adjusted annual rate of 848,000, the lowest level since June 2000, the Commerce Department reported Monday. Sales were down 18.3% compared with February 2006. Read the full report.


    Economists surveyed by MarketWatch had been expecting an increase in February to about 1 million units. See Economic Calendar.


    http://www.marketwatch.com/new…%2DBDF5%2DDB0BA246F1DE%7D



    INVESTOR OPTIMISM DECLINES FOR SECOND MONTH IN A ROW


    Investor optimism fell for the second month in a row in March and now stands at 78 according to the UBS/Gallup Index of Investor Optimism. Since January, when the Index reached its highest level in two years, the Index has fallen 25 points over the past two months bringing it to its lowest level since September 2006 when it stood at 74. The Index is conducted monthly and had a baseline score of 124 when it was established in October 1996.


    Investors are increasingly concerned about conditions in the residential real estate market. Seventy-two percent of investors say they believe that conditions in the residential real estate market nationwide are getting worse, not better in March, up from 63 percent in February. This is the most pessimistic view of conditions in the residential real estate market nationwide since September 2006 when 74 percent of investors said that conditions were worsening. Similarly, 58 percent of investors say conditions in their local community's residential real estate market are getting worse in March, up from the 56 percent in February and 50 percent in January who responded this way...


    http://www.ubs.com/1/e/media_o…leases.html?newsId=116628

  • Iran Is Cutting Dollar Reserves, Central Bank Says


    Iran is cutting its U.S. dollar reserves to less than 20 percent of total foreign currency holdings, and will buy more euros and yen as tensions with the U.S. increase, Central Bank Governor Ebrahim Sheibany said.


    ``We are trying to diversify our reserves and of course it is very natural to switch to currencies other than U.S. dollars,'' Sheibany said today in Kuala Lumpur, adding that Iran has no ``meaningful'' economic relations with the U.S. About 20 percent of the country's $50 billion to $100 billion of foreign reserves is in dollars, he said...


    http://www.bloomberg.com/apps/…HQQ_BayCRg&refer=currency

  • Aaron Krowne: Some People Are Still Denying The Bubble


    It is perplexing to me how a thoughtful analyst, at such a late stage, could still be deying what is now not only evident in the statistics, but screaming out to us in everyday life. This last part — bubble denial in the face of all the people who are ruined or hurting from this mess — is now approaching the insulting. Please, bubble deniers, especially professional economists, give it up. At least, don’t come crying to me when you get tarred and feathered.


    http://wallstreetexaminer.com/blogs/krowne/?p=11



    Mike Shedlock: Tales of the Unexpected


    Understanding Demand - 3 Questions:
    Who wants a house that does not have one?
    Who wants a house that can afford one?
    Who does not have a house and is willing to pay substantially more than rental prices for one?


    Understanding Supply - 2 Questions


    How many have a house they can not afford?
    How many have a house they soon will not be able to afford?


    http://globaleconomicanalysis.…/tales-of-unexpected.html


    New home sales lowest since june 2000


    http://immobilienblasen.blogsp…west-since-june-2000.html



    Eric Janszen - Crisis looms for entire economy


    Newsday: Crisis looms for entire economy


    http://www.newsday.com/news/opinion/ny-opmor205137262mar20,0,2597234.story?coll=ny-viewpoints-headlines


    iTulip: Crisis looms for entire economy


    http://www.itulip.com/forums/showthread.php?t=1125http://www.itulip.com/forums/showthread.php?t=1125



    Eric Janszen: Housing Down, Gold Up


    http://www.itulip.com/forums/showthread.php?t=1134



    Dr. Michael Hudson


    iTulip Select Interview


    http://www.itulip.com


    1. Credit derivatives are the most likely cause of a future financial system crash.
    2. No one can hedge the risks posed by asset deflation except by selling inflated assets.
    3. October 1987 is the model for the next financial crash.
    4. The larger the debt, the bigger the debt deflation. Expect a long, slow economic crash.
    5. The U.S. will not repay its foreign debt.
    6. Hyperinflation of the dollar, if it happens, will be a political and not an economic or monetary event.
    7. Since the time of the South Sea bubble, financial bubbles have been created by governments in order for governments to dispose of public debt.
    8. The U.S. government wants to exchange social security claims for stocks so that stocks can be inflated and then allowed to crash, to wipe out the entitlement liability.
    9. Most corporate balance sheet growth over the past few years is fictitious capital, what used to be called 'watered costs'.
    10. The U.S. corp. sector is "fragile" due to excessive use of debt and leverage for the past several years.
    11. There will be a huge asset grab and re-imbursement.
    12. Hardly any money is spent on assets, rather, 99.9% of monetary payments are spent in assets, so the health of the FIRE economy is more relevant from a monetary standpoint.
    13. Initially there will be mass defaults on mortgages and losses of houses to people with ready cash.
    14. Later banks will allow home owners to stay in their houses, payments owned will be added on to the mortgages, and debt will go up without any money changing hands.
    15. US housing debt will mimic the 1970s Brazilian compound interest curve

  • Die US-Immobilien brechen weiter ein und die großen Banken müssen nun die Zeche bezahlen


    [Blockierte Grafik: http://www.leap2020.eu/photo/596288-728052.jpg]


    Was sich hinter den offiziellen Nachrichten verbirgt (27. März 2007)


    Im Gegensatz zu dem, was die großen Banken und die Finanzmedien in der letzten Woche verlautbaren ließen, bricht der US-Immobilienmarkt, wie LEAP/E2020 vorhersagte, noch weiter ein.


    Die Zahl der neuen Baustellen war im Februar mit 848.000 so niedrig wie nicht mehr seit Juni 2000. Und dies ist noch lange nicht das Ende der langen Abwärtsspirale, die Millionen von US-Amerikanern und eine immer größere Zahl von Kreditinstituten erfasst hat.


    Denn nunmehr sind es, wie schon in der 13. Ausgabe des GEAB beschrieben (und in der 9. Ausgabe des GEAB vom November 2006 vorhergesagt: "LEAP/E2020 läutet die Alarmglocke für den Banken- und Finanzsektor, der wegen seiner Verwicklungen in die Aktivitäten der Hedge Fonds und der Ausgabe von unzureichend gesicherten Krediten in besonderem Maße den Auswirkungen der Aufprallphase der umfassenden weltweiten Krise ausgesetzt sein wird"), die großen Banken und Kreditinstitute, von denen viele in großem Maße auf dem Immobilienmarkt und den Hypothekenkrediten engagiert sind, die allmählich die Folgen des Desasters auf den Finanzmärkten zu spüren bekommen.


    Selbst die größten Banken sind nunmehr in dem Versuch, ihre Ertragslage zu retten, darauf angewiesen, still, leise und möglichst schnell ihre Hypothekenforderungen in Milliardenhöhe, die sie in den letzten Jahren erworben haben, zu verkaufen. Morgan Stanley beispielsweise versucht diskret, seine Hypotheken abzustoßen, die die Bank von New Century erworben hat - denn New Century ist so gut wie bankrott. Gleichzeitig versucht die Bank, wie seine Schwesterinstitute, den Märkten einzureden, dass "die Immobilienmärkte das Schlimmste schon hinter sich hätten".



    http://www.leap2020.eu/Die-US-…-Zeche-bezahlen_a538.html

  • Häuser und Verbraucher
    Wall Street sieht rot


    Zitat


    Den Markt bedrückt zudem, dass sich die Schwäche im Immobiliensektor immer mehr auf andere Bereiche der Konjunktur auswirkt und nicht zuletzt den Verbraucher belastet.



    silver1st



    P.S.
    Der Bericht in der "Süddeutschen" ist ja der Hammer! Wenn es zu solchen Exzessen kommt, ist das Ende sehr nahe.

    "Zu wissen sei es jedem, der's begehrt:
    Der Zettel hier ist tausend Kronen wert.
    Ihm liegt gesichert, als gewisses Pfand,
    Unzahl vergrabnen Guts im Kaiserland."


    (Faust, Der Tragödie zweiter Teil)

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