na, dann nehmt mal einen US-Minister in Deutschland fest.
Keine drei Wochen später wäre dann hier KRIEG.
Und Deutschland würde den nicht gewinnen.
Das wissen selbst unsere "Politiker" in Berlin.
18. November 2024, 18:41
na, dann nehmt mal einen US-Minister in Deutschland fest.
Keine drei Wochen später wäre dann hier KRIEG.
Und Deutschland würde den nicht gewinnen.
Das wissen selbst unsere "Politiker" in Berlin.
Eichelburg sollte man sich echt nicht antun - jedesmal wenn ich auf seine Homepage war, bin ich drauf und dran in den Wagen zu springen und zur Bank zu fahren. Gold 5000 $/Oz oder lieber 50.000 $ - wat soll`s, packen wir halt noch ein paar Nullen dran.
Im Grunde gebe ich ihm ja Recht - aber derartige Zahlenspielereien machen die Prognosen nicht gerade seriöser. Ich frag mich nur weshalb er es noch nötig hat, Vorträge zu halten etc (das frag ich mich bei Butler aber auch immer - an dessen Stelle würde ich irgenwo im indischen Ozeanam Strand liegen, mit zwei knackigen Schneckerl die mir jeden Wunsch von den Augen ablesen, einem guten Glaserl Rotwein und dem Gedanken "laß den Rest der Finanzwelt doch absaufen" Irgendwie haben die alle ein SamariterGen - oder einen Pushergedanken)
also ganz so ist es nun auch wieder nicht.
Wenn die Usa jemanden verhaften wollen - sei es ein Minister- wird erstens seine Immunität aufgehoben,
zweitens wird bei einem internationalen Haftbefehl erwartet - daß das jeweilige Land Amtshilfe leistet. - Einen Konflikt würde dies nicht auslösen.
Nur hacken sich die Krähen sich gegenseitig die Augen nicht aus – eigentlich schade
jaja, der Eichelburg
Ich lese seine Kommentare ja auch gerne, allerdings eher als Gruselgeschichten.
So recht ernstnehmen kann man den Mann nicht; als Finanzspezialist mag er ja kompetent sein, aber seine seit Monaten und Jahren herausposaunten Untergangsszenarien sind schon sehr lachhaft.
Wenn es nach ihm gegangen wäre, dann wäre seit zwei Jahren nichts übrig von unserer Welt.
grüsse
THE GOLDEN THORN IN THE FLESH
Part One of a Series of Two
Antal E. Fekete
Gold Standard University
(...)
Gold reflects stability; both inflation and deflation reflect instability. It is a mistake to believe that currency values are only threatened during an inflationary spiral. Under the regime of irredeemable currency there is also a threat during a deflationary spiral, although it is more subtle. The deflationary scenario involves the impending danger of a domino-effect of insolvent firms falling, as they carry a crushing debt-burden which is further aggravated by falling interest rates and falling prices (or proxies of the latter: the loss of pricing power and market share). As Leon Fisher of Unknown News said in his piece The Future Looks Very Bleak (March 26, 2007): "The first indicators of economic collapse have already manifested themselves in the housing industry, and the Big Three automakers. Teetering on bankruptcy, they will be the first of the large economic dominoes to fall, and the rest will follow in short order. As a consequence, something on the scale of another Great Depression may be a possibility."
(...)
The reason that the regime of irredeemable currency could survive so long (35 years, to be precise, longer than any previous experiment) is found in the uncritical embracing of the servile ideology of our age and the mindless faith in, or foolish longing for, government omnipotence. People cherish the myth of everlasting fair weather, and they fully expect their government and its central bank to deliver it. Awakening will be rude.
(...)
http://www.gold-eagle.com/gold_digest_05/fekete033107.html
Carpe diem
Sil
@ all
Weiß jemand, wieviele von diesen Firmen es insgesamt gibt? Das ist ja schließlich nicht ganz unwichtig, wenn man die Anzahl der bereits gescheiterten Firmen in Relation zum Gesamtmarkt setzen will.
silver1st
Die genaue Anzahl kenne ich nicht.
Aber wenn von den Top 25 der Branche innerhalb von vier Monaten sechs Firmen faktisch bankrott und weitere drei übernommen worden sind (weil sie es alleine nicht mehr schafften?), dann ist diese Bilanz für die Branche eines:
verheerend
Ich glaube, daß es daran nichts zu beschönigen gibt.
ZitatOriginal von simonson
Trauriges Jubiläum, allerdings wird es von der Geschichte ganz schnell überholt werden.
ZitatOriginal von freefly
Eichelburg sollte man sich echt nicht antun - jedesmal wenn ich auf seine Homepage war, bin ich drauf und dran in den Wagen zu springen und zur Bank zu fahren. Gold 5000 $/Oz oder lieber 50.000 $ - wat soll`s, packen wir halt noch ein paar Nullen dran.
Im Grunde gebe ich ihm ja Recht - aber derartige Zahlenspielereien machen die Prognosen nicht gerade seriöser. Ich frag mich nur weshalb er es noch nötig hat, Vorträge zu halten etc (das frag ich mich bei Butler aber auch immer - an dessen Stelle würde ich irgenwo im indischen Ozeanam Strand liegen, mit zwei knackigen Schneckerl die mir jeden Wunsch von den Augen ablesen, einem guten Glaserl Rotwein und dem Gedanken "laß den Rest der Finanzwelt doch absaufen" Irgendwie haben die alle ein SamariterGen - oder einen Pushergedanken)
Ich gebe ihm im Grunde genommen ebenfalls RECHT.
Irgendwo glaube ich hat Herr Eichelburg auch mal sinngemäß angemerkt, daß Goldpreise von 50.000 und mehr absolut keine Aussage mehr beinhalten, weil in einem derartigen Szenario der Geldwert ein ganz anderer ist, als heute.
Ich sehe das genau so.
Insofern sind solche Zahlen rein als Metapher dafür anzusehen, wie die relative Performance von Gold gegenüber in einer Inflation mehr und mehr entwertetem Geld aussehen kann.
Und selbst, wenn nichts schlagartig passiert: Spätestens in 30 Jahren haben wir die 5.000 Dollar gesehen und weitere 15 Jahre später -allein rein demographisch bedingt- auch die 50.000.
Keine sichere Geldwertanlage wird solche Schein-Renditen, die zum Kaufkrafterhalt erforderlich wären jemals kreeiren können. Das haben inflationäre Fiat-Money-Systeme so an sich.
Ich kann es nur immer wieder anmerken:
Im Kondratieff-Winter geht es sich primär nicht um Rendite, sondern um Vermögenserhalt.
Wer das nicht versteht und sich entsprechend ungünstig positioniert, der wird nahezu alle ungünstig investierten Mittel verlieren. Das haben Zeiten, in denen Forderungen massivst abgebaut werden immer so als "Nebenwirkung" an sich:
Vor allem in Schuldgeld- oder Fiat-Money-Systemen gilt:
Die Geldguthaben der Einen sind die Schulden der Anderen.
Denn: Geld entsteht allein dadurch, daß Kredite aufgenommen werden.
Fallen Schuldner aus und ist daher eine Rückführung der aufgenommenen Geldmengen unmöglich, entstehen Geldmengen, die nicht mehr durch Rückzahlungsversprechen gedeckt sind. Kein Schuldner will diese Geldmengen mehr erwerben, um sie zurück zu zahlen und so zu vernichten. Es wird weniger Geld nachgefragt. Der Geldwert verfällt.
Folgerungen:
Der Schuldenabbau ist bei einem Fiat-Money-System somit dem Abbau von Guthaben gleichzusetzen.
Bei einem Goldstandard hingegen werden Guthaben nicht automatisch durch Schuldenabbau vernichtet. Es betrifft nur solche Guthaben, denen keine ausreichende dingliche Deckung gegenübersteht.
In einem Goldstandard können niemals alle Geldguthaben vernichtet werden. Deswegen ist ein Goldstandard per Definition weniger schwankungs- und krisenanfällig, als ein Papiergeldstandard basierend auf Kreditaufnahme.
Eine Schuld wird -auch im Fiat-Money-System- stets bezahlt: entweder durch den Schuldner oder durch den Gläubiger.
Und wenn das mit dem "Forderungsabbau" nominal schon nicht so richtig funktioniert, weil einfach immer mehr Geld gedruckt und über die Aktien- und Immobilien- und Bondsmärkte "verteilt" wird, dann geht es zumindest real: Obgleich die Geldmengen weiter steigen, geht deren Wert gemessen in echtem Geld zurück.
Das muss man sich einmal in aller Ruhe vor Augen führen.
Kann man gut am Goldpreis und dem Geldmengenwachstum seit etwa 2002 sehen. Mit Silber und Rohöl klappt es noch besser.
Oder ganz einfach: Null ist Null, macht Null und belibt Null.
Rendite entsteht immer durch die Leistung anderer, von welcher der Leistungsträger jedoch nichts hat.
Ich habe letztens hier irgendwo in einem Thread eine mir bis dato nicht bekannte Meldung gelesen, in der sich die USA bzw. deren eingesetzte Multis die faktische Kontrolle über das Irakische Öl auf Jahrzehnte hinaus gesichert hat.
Nun weiß ich zwar nicht genau, was dies für einen "Wert" darstellt, könnte mir aber denken, dass diese "Aktion" zumindestens für eine Weile dem Dollar als "Deckung" helfen könnte.
Könnte also die Denkensweise der USA die sein, trotz eines im Anfang inflationären Krieges am Ende über die Ausbeutung des dann kontrollierten Landes eine stabilere "Öl-gedeckte" Währung zu erhalten ?
» In der Schuldenfalle «
von Karin Finkenzeller
Die Spanier sind hoffnungslos überschuldet. Private Finanzagenturen versprechen einfache Lösungen mit Sofortkrediten. Kontrolliert werden sie kaum.
Das Angebot der Dame am Telefon klingt verlockend. Bis zu 50 Prozent könne die monatliche Schuldenlast reduziert werden. Eine unverbindliche Prüfung sämtlicher Zahlungsverpflichtungen für die Hypothek, das neue Auto, den Urlaub oder den jüngsten Kaufhausbummel würde ihre Firma Broker's Finance selbstverständlich kostenlos übernehmen.
Wen die Telefonistin da gerade anruft und ob derjenige überhaupt Bedarf an ihrem Angebot hat, weiß sie nicht. Aber der Schuss bei solchen Rundrufen dürfte ziemlich häufig ins Schwarze treffen. Spanier sind im Durchschnitt mit 115 Prozent ihres Jahreseinkommens verschuldet. Die größten Lasten gehen auf den Kauf des Eigenheims zurück, der sich aufgrund der explodierenden Immobilienpreise in den vergangenen Jahren enorm verteuerte und meist zu variablen Zinssätzen finanziert wird. Steigenden Zinsen führen dazu, dass immer mehr Haushalte Mühe haben, ihren durch Konsum zusätzlich angehäuften Schuldenberg abzubauen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von GOLD_Baron
» In der Schuldenfalle «
von Karin Finkenzeller
Die Spanier sind hoffnungslos überschuldet. Private Finanzagenturen versprechen einfache Lösungen mit Sofortkrediten. Kontrolliert werden sie kaum.
Das Angebot der Dame am Telefon klingt verlockend. Bis zu 50 Prozent könne die monatliche Schuldenlast reduziert werden. Eine unverbindliche Prüfung sämtlicher Zahlungsverpflichtungen für die Hypothek, das neue Auto, den Urlaub oder den jüngsten Kaufhausbummel würde ihre Firma Broker's Finance selbstverständlich kostenlos übernehmen.
Wen die Telefonistin da gerade anruft und ob derjenige überhaupt Bedarf an ihrem Angebot hat, weiß sie nicht. Aber der Schuss bei solchen Rundrufen dürfte ziemlich häufig ins Schwarze treffen. Spanier sind im Durchschnitt mit 115 Prozent ihres Jahreseinkommens verschuldet. Die größten Lasten gehen auf den Kauf des Eigenheims zurück, der sich aufgrund der explodierenden Immobilienpreise in den vergangenen Jahren enorm verteuerte und meist zu variablen Zinssätzen finanziert wird. Steigenden Zinsen führen dazu, dass immer mehr Haushalte Mühe haben, ihren durch Konsum zusätzlich angehäuften Schuldenberg abzubauen.
Aber, aber, das ist reine Blasphemie! Du weisst doch, auf lange Sicht sind wir alle tot.
Aber das allerbeste zum Schluss:
http://www.hartgeld.com/bubble-mania.htm
ich meine die Nachricht vom 08.04:
Tenor: US-Hypothekenschulden müssen teils nicht mehr bedient werden. Die Menschen dürfen dennoch weiter in ihren Immobilien leben. Wenn dieses Beispiel Schule macht, sind auch die Spanier ihre Schulden mit einem Fingerschnips los - und dürfen ihre Immobilien behalten.
Und die Sparer von "Geldwertanlagen" sind dann allesamt um den vermeintlichen "Wert" ihrer Fiat-Money-Guthaben gebracht.
Wilkommen in der fiskalichen Total-Anarchie!
Derzeit, so scheint es, wird in den USA Geldgeschichte geschrieben.
Im Kindergarten haben wir, wenn jemand einen anderen so richtig fies hereingelegt hatte gerufen:
ätschi-bätschi - angeschmiert mit Klopapier.
90% der zwangsversteigerten Häuser in Kalifornien gehen nicht weg
Save the Fraudsters
by Russ Winter
Goldbaron: das stimmt so nicht ganz:
für ein paar Gold-Eagels, derzeit vielleicht 50 Stücke (etwa 25 Unzen) oder das aktuelle US-Dollar-Äquivalent würden derzeit noch sehr viele dieser Imobilien weggehen.....
Aber wer weis, es könnte vielleicht noch billiger werden. Irgendwann sind es vielleicht nur noch 10 Eagels.
Nur: damit ist den Geldhaien nicht gedient. Das würde sie sofort ruhinieren.
Und den Dollar gleich mit dazu.
Also wird getrixt (heimlich monetarisiert)?
Denn: wäre dem so, würde es ihnen noch etwas Extra-Zeit verschaffen und so vielleicht den Ausbruch eines Zusammenbruches vorerst verhindern helfen.
Es geht um nicht weniger als das (Meinung und persönliche Einschätzung, keine Tatsachenbehauptung)
Enronisiert
Die einfachste Möglichkeit an Geld zu kommen, ist häufig, es zu stehlen. Aber Geld zu stehlen nutzt nur dem Dieb, während alle anderen leiden. Gruppen von Menschen stehen immer besser da, wenn Leute hart arbeiten, um zu Wohlstand zu kommen ... wissend, dass sie in der Lage sein werden, den Wohlstand auch zu behalten, oder gegen Wohlstand in anderen Formen einzutauschen. Diebstahl stört diesen gesamten Prozess. Also richten Gesellschaften üblicherweise Barrieren auf, um den Diebstahl weniger schmackhaft zu machen - Schlösser, Tabus, Gefängnisse.
Doch kürzlich las ich einen Artikel von Martin Hutchinson, der erklärte was passiert, wenn zu viele Menschen versuchen, Wege zur Umgehung dieser Barrieren zu finden. Natürlich werden Schlösser aufgebrochen. Die Leute finden kleine Haken. Sie lügen. Sie betrügen. Und sie erlassen Gesetze, mit deren Hilfe sie sich ein Anrecht auf das Eigentum anderer Menschen verschaffen.
Amerika und die entwickelten Länder sind schon seit langem auf einem Höhenflug. Ihre Unternehmer, Arbeiter, Geschäftsleute und Investoren waren in der Lage, schneller Wohlstand aufzubauen, als die Parasiten ihn wieder wegnehmen konnten. Doch heute kommen die Standards überall ins Rutschen. Immer mehr Leute haben angefangen damit zu rechnen, dass sie etwas für nichts bekommen. Und wenn sie es bekommen, dann wollen sie es nicht wieder aufgeben.
Und so fand ich Ende vergangener Woche in den Nachrichten aus Houston etwas, worauf ich schon gewartet habe: "Gruppen fordern einen Zahlungsaufschub vor Zwangsversteigerungen".
Diese Gruppen sind die üblichen Verdächtigen - Weltverbesserer, die die armen, sich abmühenden Massen vertreten. In den vergangenen Jahren haben diese Massen versucht, ein Haus zu kaufen, ohne sich darum zu kümmern, dafür sparen zu müssen. Natürlich wurden sie von den Kreditgebern ausgenutzt (niemand ist leichter zu beschwindeln, als ein Schwindler), indem sie ihnen Kredite zu Bedingungen gaben, mit denen sie ihnen keinen Gefallen taten.
Und schon bald waren alle dahinter her. Die Kreditnehmer fragten nach einem "Lügner-Kredit" indem sie eine Flunkerei auftischten, über das, was sie besaßen. Der Anbieter hat dann behutsam den Wert des Hauses angehoben, so dass der Deal abgeschlossen werden konnte. Der Kreditgeber hat dann dem Kreditnehmer einen Kredit aufgebürdet, der sicherstellte, dass er in einem oder zwei Jahren wieder bei ihm auftauchen würde. So konnte das Kreditunternehmen noch einmal ordentlich Gebühren abkassieren, wenn der Kredit refinanziert würde. Und dann gab es noch die gesamte Struktur der Wall Street, die die Kredite in winzige Derivate verpackte und diese dann als kreditwürdig für die Rentenfonds bezeichnete.
Und all diese Leute nannten ihre Preise und bezifferten ihre Daten in einer Währung, deren Standards sich schon seit 32 Jahren auf einem steilen Abwärtskurs befinden. Der Dollar von 2007 ist gerade noch 20 Cent wert, verglichen mit dem Dollar von 1971. Und neuerdings gibt es Gründe davon auszugehen, dass der Abstieg noch steiler werden wird.
Die offiziellen amerikanischen Regierungsschulden steigen mit Rekordgeschwindigkeit mit einer Rate von 80 Millionen Dollar jede Stunde. Die dollarbasierten Kredite und Verpflichtungen häufen sich außerhalb der USA an (in den Zahlen des Handelsbilanzdefizits) mit einer Geschwindigkeit von 2 Milliarden Dollar an jedem Tag. Und überall auf der Welt drohen "Dunkle Becken“ der Liquidität den Abwärtskurs des Dollar in eine gewaltige Wasserrutsche zu verwandeln.
Ein Betrug führt zum Nächsten. Nach und nach, langsam und unbemerkt, geraten wir so tief in sie hinein, dass wir nicht mehr herausfinden können Und in diesem Sumpf der Verlogenheit, scheint die Wahrheit keinen Platz mehr zu haben, genauso wenig wie ein ehrlicher Mann unter dem Senatsvolk.
Wir stellen beispielsweise fest, dass die "Kredite an weniger kreditwürdige Kunden auch in die lokalen Unternehmen durchsickern", heißt es vom Orange County Register. Nun, was erwarten sie denn, liebe Leser? Die Standards sinken überall und das Geld von niemandem ist sicher.
Und hier die Zusammenfassung einer anderen Geschichte, diesmal aus dem Büro der Staatsanwaltschaft in New York.
Sie wollen Ihr Kind aufs College schicken, haben aber vergessen, die 40.000 Dollar zu sparen, die es braucht, um seinen Unterricht zu bezahlen? Also geht man zum Zulassungsbüro und die verweisen einen freundlich an den Student Loan Xpress, wo diese freundlichen Menschen ihr Kind mit lebenslänglichen Schulden ausstatten. Doch was Sie nicht wussten ist, dass die Leute beim Zulassungsbüro einen Anteil am Kreditunternehmen hatten.
Ja, und heute sind die New Yorker Gummiüberschuhe hinter dem Fall her. Was ist passiert? Wie kommt es, dass die Standards sinken? Martin Hutchinson kennt die Antwort nicht, aber er hat eine vollständigere Beschreibung. Amerika, sagt er, wurde "Enron-isiert".
© Bill Bonner
Quelle: Auszug aus dem Newsletters "Daily Observer"
IMF warns subprime woes may spread, dollar falls
By Herbert Lash
NEW YORK (Reuters) - Fallout in the U.S. subprime mortgage market could spread to related markets, the International Monetary Fund warned on Tuesday, as nagging worries about housing helped weaken the dollar.
Shares of real estate investment trust American Home Mortgage Investment Corp. (NYSE:AHM - News) tumbled for a second day on Tuesday after the REIT slashed its profit forecast last week.
The company's shares fell on investor concern that problems in subprime mortgages may be spreading to higher-quality housing loans, a view the IMF also gave credence to.
The IMF said in its semi-annual Global Financial Stability Report that a decline in the subprime market was more rapid than expected at this point in the overall housing downturn.
Looser underwriting standards may have gone beyond the subprime sector into portions of "Alt-A" mortgages, the next-riskiest area, the IMF said. In addition, there could be losses in other consumer credit markets, including credit card and subprime auto loan asset-backed securities, it said.
"Financial supervisors need to identify the potential for spillovers from the cooling of the housing market and continue ensuring that mortgage underwriting standards are maintained," the IMF said.
At least 20 lenders in the subprime mortgage sector, which serves borrowers with poor credit histories at high interest rates, have gone out of business as default rates have jumped.
The crisis has triggered broader concerns that the fallout may spread to mainstream lenders and damage the U.S. economy.
Homebuilders continue to report an industry slowdown. D.R. Horton Inc. (NYSE: DHI - News), the largest U.S. homebuilder, said on Tuesday orders for new homes tumbled 37 percent in the last quarter.
D.R. Horton also said selling this spring has been slower than usual, suggesting the industry has yet to hit bottom.
Chairman Donald Horton said conditions remain tough in most markets because of high inventories of unsold new and existing homes. The housing market downturn has hit homebuilders and related sectors hard, and tightened loan policies due to the subprime mortgage crisis have exacerbated the industry's pain.
D.R. Horton's net sales orders in its quarter ending March 31 fell to 9,983 homes from 15,771 a year earlier. The dollar value of orders sank 41 percent to $2.6 billion, it said.
The biggest decline for orders was in California, where they fell 59 percent to 1,107 homes, and the biggest dip in dollar value of orders also was in the state, falling about 57 percent to $533.5 million.
Subprime lender New Century Financial Corp. (Other OTC:NEWC.PK - News) urged a federal bankruptcy judge to speed up the auction and sale of its main lending business while it still has value.
New Century wants to sell its loan origination business by early May, and sees an "exigent and immediate need" to set up bidding procedures, according to a late Monday filing with the U.S. bankruptcy court in Wilmington, Delaware.
The Irvine, California-based company previously said it planned to sell major assets within 45 days of its April 2 bankruptcy filing, or around May 17.
New Century asked U.S. Bankruptcy Judge Kevin Carey to schedule an April 17 hearing to set up bidding procedures, and a May 15 hearing to approve a successful bid.
The company previously agreed to sell its loan servicing unit to hedge fund Carrington Capital Management LLC for $133 million, down from an original $139 million.
Subprime lender Accredited Home Lenders Holding Co. (NasdaqGS:LEND - News) said on Tuesday it had hired Squar, Milner, Peterson, Miranda & Williamson LLP as its independent auditor, replacing Grant Thornton, which resigned from the role last week.
After Accredited shares surged 8.8 percent to $10.04 in electronic, pre-market trading, shares pared gains and were off 7 cents to $9.16 in late afternoon trading.
Shares of American Home Mortgage fell $2.32, or 10.6 percent, to $19.60 in late afternoon trade on the New York Stock Exchange.
(Additional reporting by Jonathan Stempel, Ben Klayman, Lesley Wroughton and Christian Plumb)
HSBC Mortgage Shuts Down Call Center, Lays Off 110 Mortgage Jobs
HSBC Mortgage Services has announced it will terminate 110 positions as a result of shuttering its collections call center in Orlando.
[Blockierte Grafik: http://www.mortgageledger.com/images/topics/MortgageJobs.gif]
The closure comes as the subprime unit of Chicago-based HSBC North America consolidates operations to cut costs.
HSBC also eliminated an unspecified number of jobs at its mortgage-services headquarters in Charlotte, N.C. as part of the streamlining effort.
The work done by the Orlando call center will be moved to an operation in Tampa, along with an undetermined number of positions.
The call center in Orlando was previously a collections operation for a credit card company which HSBC acquired in 2005.
Initially, HSBC had planned to shut down the call center in 2006 and lay off all 400 workers, but decided to keep it running with about 25% of the employees as a collection center for their subprime mortgage business.
HSBC expects to complete the move by June.
The company said it will provide job-placement services for effected workers.
HSBC has been able to weather the subprime meltdown thus far, but only after increasing loan buyback reserves by 125% to $10.6 billion in February.
Posted on Tuesday, April 10, 2007 by staff