Global Economic Collapse

  • Kursrutsch spanischer Immobilienwerte löst Börsen-Panik


    Bau- und Immobilienwerte erleiden zum Teil zweistellige Kurseinbrüche. In der Folge verliert auch der spanische Leitindex Ibex deutlich an Boden. Es drängen sich Parallelen zur Internet-Hausse Ende der 90-er Jahre auf.


    Schwarzer Dienstag in der spanischen Hauptstadt. Ein drastischer Kurseinbruch bei Immobilienwerten sorgte gestern für eine kräftige Kurskorrektur an der Madrider Börse. Bis zum Mittag hatte der Leitindex Ibex 35 bereits drei Prozent an Wert verloren, Bau- und Immobilienwerten erlitten zum Teil zweistellige Kurseinbrüche.


    http://www.welt.de/finanzen/ar…_loest_Boersen-Panik.html



    W.E. zeigt es auf http://www.hartgeld.com erneut prima auf:


    Am 13.4. schöngeredet und als "Extremfall" eingestuft.
    Am 19.4. Klartext gesprochen und Gefahr aufgezeigt.
    Am 25.4. (heute) Börsencrash.



    GB: Wäre die Nachfrage nach Euro (auf Grund des immens schwachen Dollar) nicht so hoch, dann würde dieser heute ebenfalls massiv fallen. Meine Einschätzung. Spanien hat mit am heftigsten in den letzten Jahren die Inflation im Euroraum gepusht!


  • Tja 2007 ist das Jahr, indem die Realität den Mainstream und die Papierenten einholen wird. ;) LEAP2020 und WE sprechen ja schon seit 2006 davon... :D :D

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    Einmal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Reuters


    Countrywide sees healthy market by 2009


    Tuesday April 24, 1:35 pm ET


    BEVERLY HILLS, California (Reuters) - Countrywide Financial Corp. (NYSE:CFC - News) Chief Executive Angelo Mozilo on Tuesday said he expects the U.S. mortgage market to show improvement in the middle of 2008, and to be "very healthy" for the largest U.S. mortgage lender in 2009.


    http://biz.yahoo.com/rb/070424/countrywide.html?.v=3


    :D :D :D

  • ja, wenn das so weitergeht.....


    dann kann die Senderreihe "der letzte seines Standes" bakd um die Episode "Hypothekenbanker" erweitert werden :D:D:D


    Vielleicht sollte man jetzt schon mal in Voraus drehen, solange es noch "lenders" gibt :D:D:D

  • Zitat

    Original von GOLD_Baron
    Sarkozys verhängnisvolle Haltung zum Euro


    Wenn Nicolas Sarkozy Präsident wird, möchte er Europas Währungspolitik ändern. Die Zentralbank soll den Euro gezielt zur Steigerung der Beschäftigung einsetzen. Damit wird Sarkozy zur Gefahr für den Wohlstand. Sein Plan hätte fatale Folgen.
    ]


    Tut mir leid, für mich einer der dümmsten Artikel, die ich seit langem gelesen habe. Wenn die Beschäftigung steigt, bricht der Wohlstand ein? Aha. Für mich ist es die erste Aufgabe von Politikern mehr Beschäftigung zu schaffen, um den Menschen ein Leben in würde zu ermöglichen. Wie heißt es so schön:
    Die Würde des Menschen ist unantastbar!

  • "In einem Interview mit der «Handelszeitung» von heute zweifelt Roth daran, dass alle Marktteilnehmer die Risiken richtig einschätzen würden. Man habe trotz der moderaten Korrekturen weiterhin grosses Vertrauen in die Märkte, und sehe die Risiken fast nicht, sagte Roth. Das sei gefährlich.


    Die Finanzmärkte hätten sich in den letzten Jahren stark verändert, führte Roth weiter aus. Neue, komplexe Produkte seien lanciert worden. «Wir wissen nicht, wie diese neuen Instrumente im Falle einer gravierenden Korrektur reagieren und wie widerstandsfähig die Finanzmärkte tatsächlich sind.» "


    http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/744774.html



    Was soll man mit dieser Information?

  • Der Iran wechselte am 23.April 2007 definitiv vom U$ Dollar zum €uro


    Quelle: www.thenews.com.pk/update_detail.asp?id=14745 (durch fufor nachrichten)


    Wie The News Iran soeben berichtet, hat die iranische Regierung am gestrigen Montag der Iranischen Zentralbank tatsächlich den Euro-statt-Dollar-Befehl erteilt, der schon öfter mit falschen Terminen behauptet oder angedroht worden war.


    Der Bericht vermerkt ausdrücklich, dass damit sowohl der Ölhandel des Iran als viertgrösstem Produzenten der Welt komplett auf Euro umgestellt werden, als auch die Kapitalanlagen des Iran in aller Welt, und auch der sonstige internationale Handel des Iran!


    Wie der iranische Regierungssprecher Gholam Hossein Elham kommentierte - als ob er den ganz nahen Dollar-Crash kommen sähe -, vermeide der Iran damit "Probleme mit dem US Dollar" sowie "die Abhängigkeit" des Landes von ihm.



    Gruß
    Lenz

  • nun, das der Iran endlich auf Euro umstellt ist auch langsam Zeit bei dem Verfall beim US-Dollar der letzten Jahre. Es wundert mich das China mal eben schlappe 35% Wertverlust ihrer Dollarreserven so einfach hinnimmt (oder auch nicht?).


    Wenn der Crash kommt dann wird er gewaltig kommen da ja bekanntlich ALLE Banker das gleiche tun ohne Ruecksicht auf Verluste! Wichtig ist der ERSTE zu sein der die Verkaufstaste drueckt!


    Viel schlimmer sind jedoch alle diesen modernen neuen Finanzinstrumente die kaum einer versteht. Irgendwoher kommen doch die Renditen und irgendwer muss das erwirtschaften. Wenn Geld nur Geld erwirtschaftet und dadurch die Geldmengen sich immer drastischer ausweiten so muss es folglich aufgrund mathematischer Gegebenheit irgendwann zum grossen Knall, sprich Hyperinflation, kommen!


    Es ist interessant wie quasi alle meine Freunde dieses Thema voellig verdraengen und mich mit meinen realen Szenarien belaecheln und mich fuer einen Schwarzseher halten. Nunja, ich weis nicht wann der Knall kommt, doch vorher angekuendigt wird der nicht, er kommt ploetzlich, ganz ploetzlich, und dann moechte ich sehen wie alle moeglichen Leute dann versuchen werden klamm heimlich aus dem Boot heraus zu kommen, sprich die ach so sicheren Fonds mal eben zu verscherbeln, Aktien zu verkaufen und ALLE am Automaten wenigstens ein paar Scheinchen ziehen zu koennen bevor sie wertlos sind...
    Aber: aktuell wissen ja alle alles besser und vertrauen auf das was man ihnen so erzaehlt, und der Banker hat so nett gelaechelt...dem Vertrauen wir einfach...., dabei hat der auch keine Vorstellng davon was wirklich passieren kann und hat vorsichtshalber physische Edelmetalle gekauft.


    ...

  • Zitat

    Original von FanaticsVfL:


    dabei hat der auch keine Vorstellng davon was wirklich passieren kann und hat vorsichtshalber physische Edelmetalle gekauft.


    Hat er das gemacht, hat er durchaus eine Vorstellung davon, was passieren kann [Blockierte Grafik: http://www.goldseitenforum.de/images/icons/icon5.gif]


    Ansonsten hast du natürlich recht - mit der Erwähnung obiger Szenarien steht man schnell als Spinner da.



    silver1st

    "Zu wissen sei es jedem, der's begehrt:
    Der Zettel hier ist tausend Kronen wert.
    Ihm liegt gesichert, als gewisses Pfand,
    Unzahl vergrabnen Guts im Kaiserland."


    (Faust, Der Tragödie zweiter Teil)

  • ich war einmal zu blauaeugig, im Jahr 2000/2001 als ich zwar vorab sah das es "fertig" hatte mit dem Neuen Markt, aber einfach nicht mehr raus gekommen bin aus Beteiligungen und Aktien. Gelernt habe ich daraus das man nicht alles bis zum letzten behalten und ausreizen muss da dann wenn es eben eine Trendwende oder gar den Crash gibt keine Chance mehr dazu gibt. Demnach lasse ich mich gerne als Spinner titulieren, sorge heute vor fuer den Tag X und bin froh wenn er nicht kommt denn das was dann alles passiert wird unvorstellbar grausame Konsequenzen fuer ALLE haben!!!


    Man tue also das was fuer einen selber am besten erscheint, stelle sein handeln immer wieder in Frage und versuche aus den aktuellen Gegebenheiten das zu machen was am besten fuer einen selber ist! Und was Andere dazu sagen, ... wen interessiert das??? Mich nicht wenn ich mit meinen Entscheidungen gluecklich bin und nicht alle 5 Minuten gucken muss wo der Kurs steht und was es an Infos Neues gibt.

  • http://www.zeit.de/online/2007…ar-euro-interview-frankel


    Adieu Dollar!


    Der US-Ökonom Jeffrey Frankel glaubt, dass der Dollar geht und der Euro kommt – aber vorher wird es noch einen großen Krach an den Weltfinanzmärkten geben. Ein Interview


    Ungefähr im Jahr 2020 wird der Euro den Dollar als internationale Leitwährung ablösen, glaubt Jeffrey


    Hat der Mann die Uhr zurückgestellt??? ;)

    Ich wünsche jedem, der sich tapfer stellt
    zum Kampf mit aller Unbill dieser Welt,
    ein trautes Plätzchen,
    wo er dann und wann
    die ganze Welt vergessen kann. (Julius Freund)


  • Ach was, alles nur dummes Geschwätz von ewigen Miesmachern und depressiven Schwarzsehern :P Klickt mal hier, ist doch alles in Butter:


    http://www.nzz.ch/2007/04/25/bm/newzzF0Y8QJG9-12.html

  • Global economic governance: Germany on safari


    The fact that the German Finance Minister Peer Steinbrück did not attend last week's G7 meeting in Washington has given rise to hash – and very much justified – criticism. The French daily Le Monde, the Financial Times, and other papers attacked Steinbrück for preferring a safari with his family over arguably difficult discussions on global economic issues.


    Eight years ago, another German Finance Minister surprised Europe with a comparable decision to place private priorties over professional duties. When the historic launch of the European Monetary Union on January 1, 1999 was celebrated in Brussels, Oskar Lafontaine decided not to interrupt his holidays to show up even for a couple of hours. Lafontaine was then presiding over the Ecofin, like Steinbrück today. But throughout 2007 Germany is also chairing the G8 – so Steinbrück was not only supposed to attend, but to host last week's meeting....


    http://www.newropeans-magazine…sk=view&id=5611&Itemid=87



    Chinese mainland becomes Japan's top trade partner


    The Chinese mainland has surpassed the United States as Japan's top trading partner despite strained ties between the Asian giants.


    Japan's total trade with the Chinese mainland came to 25.43 trillion yen (US$214.8 billion) in the year ended March, against 25.16 trillion yen with the United States, the Japanese finance ministry said in a statement.


    "This reflects the gradual shift of production by Japanese firms to China. I think the trend of growing trade with China will continue," said finance ministry official Koichi Nose.


    The United States is still Japan's largest export destination but Japanese exports to the Chinese mainland have been growing in recent years, while imports are strong...


    http://www.chinadaily.com.cn/c…-04/25/content_860000.htm



    GB: ...und bitte diskutiert jetzt nicht Steinbrücks Safari!

  • [Blockierte Grafik: http://www.leap2020.eu/docs/europe2020tr_-_100.gif]


    Platzen der Immobilienblase in Europa:
    Zuerst in Spanien, dann Frankreich und Großbritannien (minus 10% im Durchschnitt für 2007)


    - Auszug GEAB N°11 (18. Januar 2007) -


    Spanien - Wie bereits in der Novemberausgabe des GEAB von LEAP/E2020 (vgl. GEAB Nr. 9) angekündigt, bringt der Januar 2007 die Wende auf dem Immobilienmarkt in den europäischen Ländern, die in den letzten Jahren Preissteigerungen im jährlich zweistelligen Bereich verzeichnen konnten. Spanien eröffnet den Tanz sehr publikumswirksam mit der Ankündigung von RE/Max (größte Immobilienagentur-Franchisekette der Welt), dass sie diesen Monat für Tausende von Immobilien in Spanien einen Ausverkauf mit Preisnachlässen von mindestens 5% starten (was es auf dem Immobilienmarkt noch nie gegeben hat); gleichzeitig sagt Re/Max voraus, dass spätestens in 2 bis 3 Jahren die Hälfte der 30.000 spanischen Immobilienagenturen wegen des Platzens der Immobilienblase in Spanien gezwungen sein würden, ihre Geschäftstätigkeit einzustellen (1). Javier Serra, der Vorstandsvorsitzende von Re/Max rechtfertigt das Vorgehen mit der Aussage, dass die Tendenz auf dem spanischen Immobilienmarkt sich umzukehren beginne, und dass ihre Kette lieber heute billiger verkaufe als in einigen Monaten auf einem Berg unverkaufter Immobilien zu sitzen, wie dies zur Zeit in den USA der Fall sei.


    Frankreich - Vergleichbares ereignet sich in Frankreich, wo das Angebot an Immobilien schnell wächst, wohingegen die Preise mit Ende 2006 nun allmählich nachzugeben begannen.



    [Blockierte Grafik: http://www.leap2020.eu/photo/619772-756439.jpg]
    Preisentwicklung - Source Immonot



    Diese Tendenz wird gut veranschaulicht durch die Tatsache, dass es kaum mehr Käufer aus der der sozialen und beruflichen Schicht gibt, die für den Immobilienmarkt die besten Kunden sind, nämlich die Leitenden Angestellten und die Freien Berufe. Denn nach einer Studie von Century21 (2), einer großen Immobilienagenturenkette, machte die Zahl der Immobilienkäufe, die von dieser Käuferschicht getätigt wurden, 2004 noch 17,4 Prozent der Gesamttransaktionen aus, 2005 noch 16,9 Prozent, und stürzte 2005 auf nur 9,7 Prozent ab. Damit ging die Zahl der Kaufinteressenten aus der Käuferschicht, die Immobilien des gehobenen Standards kauft, um beinahe 50% zurück. Da auch die amerikanischen und britischen Investoren, die 25% der Immobilienachfrage in Paris stellten, am Platzen der US-Immobilienblase in den USA zu knabbern haben, ist festzuhalten, dass die Wende auch auf dem französischen Immobilienmarkt eingetreten ist.


    Auch wird nach Angaben von BIPE (3) das Immobilieneigentum der Franzosen zum ersten Mal seit vielen Jahren an Wert verlieren, weil die Immobilienpreise ingesamt zurückgegangen sind, insbesondere bei Altbauten um 4%. Und nach den Angaben des Instituts Xerfi, das bestätigt, das der Immobilienkrach unmittelbar bevorstehe, sei in den nächsten drei Jahren mit einem Rückgang der Immobilienpreise um 25% zu rechnen (4).


    Für LEAP/E2020 zeichnen diese Studien bei weitem noch kein realistisches Bild der tatsächlichen Lage des französischen Immobilienmarkts, insbesondere nicht in Paris. Sie unterschätzen den Umfang und die Schnelligkeit der aktuellen Entwicklung. Hier wiederholt sich das Szenario von Februar 2006, als unsere Forschungsgruppe zu einem Zeitpunkt, als die pessimistischsten Aussagen zur Entwicklung des US-Immobilienmarktes noch von einer "sanften Landung" sprachen, einen Absturz des Immobilienmarktes vorhersagte: wir gehen davon aus, dass die Situation in Europa sich schlimmer als angekündigt entwickeln wird: das Platzen der Immobilienblase in Europa (Spanien, Frankreich, Großbritannien) und den USA und die US-Wirtschaftsdepression und ihren globalen Folgen machen sich hier gleichzeitig und sich gegenseitig verstärkend bemerkbar. Nach unseren Studien müssen die Eigentümer, Investoren und Käufer sich schon 2007 auf Preissenkungen um die 15% auf dem Immobilienmarkt einstellen, ganz besonders in Paris.



    [Blockierte Grafik: http://www.leap2020.eu/photo/619772-756441.jpg]
    Entwicklung der getätigten Transaktionen



    Großbritannien: Bezüglich des britischen Immobilienmarkts bestätigen sich die Untersuchungen und Voraussagen der vorhergehenden Ausgaben des GEAB. Halifax hat bekannt gegeben (5), dass die Immobilienpreise im Dezember 2006 um 1% nachgegeben hätten, was sich dadurch erklärt, dass die steigenden Zinsen in Großbritannien nunmehr auf die Nachfrage durchschlagen. Deren gerade beschlossene Anstieg hat die Investoren und Händler an den Finanzmärkten und den Börsen überrascht, und wird die Tendenz der sinkenden Immobilienpreise in Großbritannien verstärken (6), wobei diese Tendenz auch noch durch die nachlassende amerikanische Wirtschaft verstärkt werden wird.


    Der Wertverlust des Dollars hat übrigens schon dazu geführt, die britischen Exporte nach den USA (7) zu verringern und trägt damit dazu bei, das Außenhandelsgleichgewicht zu destabilisieren, was sich kurzfristig auf die britischen Exportindustrien auswirken wird. Jedoch wird erst das Platzen der Kreditblase im Laufe des ersten Quartals 2007 den britischen Immobilienmarkt brutal zusammenbrechen lassen, wenn die Bonuszahlungen der Banker und Händler der City of London, die die Luxusimmobilien Londons und des englischen Südwestens finanzierten, nicht mehr ausgeschüttet werden,. Wie auch in sonstigen Regionen der Welt zeigt der rasche Anstieg der Privatkonkurse (plus 55,4% in einem Jahr) und der Stundungsvereinbarung für private Schulden (plus 117% in einem Jahr), welche Tendenz eingesetzt hat.


    Es bleibt damit folgendes Paradox zu verzeichnen: Um den durch die steigenden Immobilienpreise entstandenden Inflationsdruck entgegen zu wirken, muss die Bank von England die Leitzinsen erhöhen, wodurch das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar an Wert zulegt, was wiederum zu einer Verschlechterung der britischen Wettbewerbsfähigkeit auf dem US-Markt führt. Genau das selbe Szenario lief bereits in den USA Anfang 2006 ab und die meisten Analysen gehen davon aus, dass diese Entwicklung sich dieses Jahr fortsetzen wird. Da aber die Wende am Immobilienmarkt so schnell und brutal eingetreten ist, wie niemand geglaubt hätte, geht die überwiegende Zahl der Anlaysten seit dem Sommer 2006 davon aus, dass die abstürzenden Immobilienpreise die amerikanische Zentralbank zwingen werden, ihre Leitzinsen zu senken. LEAP/E2020 geht davon aus, dass das Szenario in Großbritannien identisch sein wird.


    [URL=http://www.leap2020.eu/Platzen-der-Immobilienblase-in-Europa-Zuerst-in-Spanien,-dann-Frankreich-und-Grosbritannien-minus-10-im-Durchschnitt-f%FCr_a593.html]http://www.leap2020.eu/Platzen…chschnitt-f%FCr_a593.html[/URL]

  • BlackRock, Goldman, Waddell Sell U.S. Stocks, Buy Europe, Asia


    Mutual-fund managers at BlackRock Inc., Goldman Sachs Group Inc. and Waddell & Reed Financial Inc. are investing everywhere except in the U.S.


    Dennis Stattman is holding the lowest amount of U.S. and Canadian stocks in his $18.1 billion BlackRock Global Allocation Fund since 1998. Katinka Domotorffy, manager of the $2.3 billion Goldman Sachs Growth Strategy Portfolio, prefers Germany, Switzerland and Austria to the U.S...


    Ryan Caldwell, who helps oversee the $2.1 billion Waddell Advisors Asset Strategy Fund, has 25 percent of his holdings in U.S. equities, half that of foreign companies. Investors are increasingly concerned about a housing recession in the U.S., the falling dollar and deteriorating consumer confidence.


    http://www.bloomberg.com/apps/…d=aFiB1mT6fdU8&refer=news

  • S&P More Than Doubles Alt A Mortgage Bonds It May Cut


    By Jody Shenn


    April 25 (Bloomberg) -- Standard & Poor's said it may lower ratings on bonds from 11 different securitizations of home loans made last year, more than doubling the number of its warnings on bonds of so-called Alt A mortgages. S&P said it's considering the move amid higher-than-anticipated delinquencies.


    http://www.bloomberg.com/apps/…d=aygOoDr2GA0k&refer=home

  • http://www.zeit.de/online/2007…ar-euro-interview-frankel


    Dollar Adieu und vorher nochmal einen Krach an den Finanzmärkten ;) Jeffrey Frankel ist VWL Professor an der Havard University 8)

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

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