Global Economic Collapse

  • Nun, die Aktienmärkte dürften auch in China nicht mehr von der Regierung, sondern von den globalisierten Finanzströmen bestimmt werden. Die Hausfrauenhausse - sprich das Geld der Bürger, macht in einer Bubble glaub nur 10% aus.


    Das die Regierungen dort Gold horten, ist da nur zu verständlich - und im sinne von China (evtl auch noch Russland) sollte man den Kommunismus nicht vergessen!!!


    Wenn die Märkte sowieso crashen, ich das als Regierung weis - wieso sollte ich Angst um die Macht haben? - Im Gegenteil!


    Sobald alles crashed.. schiebe ich alles auf den Kapitalismus, führe eine Goldgedeckte neue Währung ein und prompt haben meine Leute den kurzen Traum vom Kapitalismus vegessen und untersützen weitere 70 Jahre wieder den guten alten(neuen) Komunismus und die damit verbundene Diktatur....


    Hey da fällt mir auf... is eigentlich ne geniale Idee! Wahrscheins wollen die Chinesen genau das!


    Ich sollte Politikberater werden:-)


  • Man sollte jetzt nur noch die RFID CHIPS und ein bargeldloses Geldsystem damit verknüpfen. Ein bargeldloses Geldsystem (geniale Überwachungsmöglichkeit) mit Goldstandard und in einer neuen ÖKO-/Gesundheits-Diktatur??! Why not...der Kapitalismus und die bösen bösen Papiergelddrucker sind SCHULD und machen es erst möglich :rolleyes:
    Warum der nächste Kondratieff auch Gesundheit beinhaltet?? Na dann schaut mal die Fettleibigkeitsdebatte an, unser Sigmar läßt grüßen :D Die Gesundheitsreform sollte es auch möglich machen, Stichwort Gesundheitskarte mit allen Daten ---> ÜBERWACHUNG ;) Aber das ist ja alles nur eine Verschwörungstheorie. Arme Frösche im Kochtopf :baby: :baby: :baby:

    "Ess und trink so lang Dir´s schmeckt scho 2mal ist uns´s Geld verreckt!"; "Steuerbetrug ist der strafbare Versuch des Steuerpflichtigen den legalisierten Diebstahl durch die Herrschenden zu verhindern." "Goldpreis = Gold/Vertrauen in die Geldwertstabilität."

    9 Mal editiert, zuletzt von Homm13 ()

  • Ich frage mich, was bei einem, sagen wir mal 30%itegem Einbruch des Hang Seng Indexes alles mit und wie stark runtergeht.


    Interessieren würden mich:


    Gold, Silber, Platin, Palladium
    Basismetalle
    Agrarrohstoffe
    offene Immobilienfonds
    Staatsanleihen (USD, EUR, CHF)
    Aktien (DAX, DOW, Emerging Markets, Rohstoffaktien)
    Tagesgeld (Zinssätze, aber auch Bankencrashs)
    Geldmarktfonds


    Wie ist Eure Einschätzung? Vielleicht kann man einfach die Prozentuale Veränderung dahinter schreiben und evtl. eine Eintrittswahrscheinlichkeit?


    Euer tapirus

  • Hallo Tapirus,


    gute Frage!!


    Mein Tip:


    Natürlich sofort Dax, Dow etc.
    Danach explodiert die Derivate-Bubble und zieht
    Dollar, Yen in den Keller und natürlich auch die Immobilienfonds.


    Ist das am Boden, verlieren die Rohstoffmärkte, da ja die "Nachfrage"
    sinken könnte/wird. (Inkl Palladium! Das ist ein Industriemetall!)


    Wie auch immer, gibt hier einige Posts zu dem Thema (Global Economic Collapse) und letztendlich hilft nur Gold, Silber Platin und selbst das wird in der Krise wohl noch von Nahrung, Toilettenpapier, Schnaps und Zigaretten übertroffen :)


    Nun, wie fühlt man sich so.....tot? :P
    Im Ernst..wies wirklich kommt...k.a.


    Grüße
    TK

  • Faule Konsumentenkredite in den Emerging Markets


    Rainer Sommer 09.05.2007


    Nicht nur bei US-Hypotheken, auch in China und Indien zeigen sich erste Probleme mit Konsumentenkrediten


    Weil "faule Kredite" untrüglich drohendes Unheil ankündigen, werden sie an den Finanzmärkten gerne mit Kanarienvögeln in der Kohlenmine verglichen. Und sie werden in guten Zeiten vergeben: "Bad loans are made in good times", lautet jedenfalls eine britisches Banken-Sprichwort.


    Derartige Vergleiche zieht die kritische Finanzmarktberichterstattung derzeit zwar vor allem im Zusammenhang mit den Problemen am US-Subprime Hypothekenmarkt; also mit den inzwischen berüchtigten Immobilienkrediten, die an Schuldner mit schlechter Kreditwürdigkeit vergeben werden bzw. wurden. Allerdings scheinen nun bereits solidere Vergabestandards eingeführt worden zu sein, was das Kreditwachstum stark gebremst hat.


    Unter der Annahme, die Kreditprobleme würden auf diejenigen beschränkt bleiben, die ohnehin kaum Geld haben, setzte die Wall Street letzte Woche angesichts des starken Wachstumseinbruchs im ersten Quartal auf ein "zyklisches Zwischentief", das vom gestiegenen Wachstum in Europa und vor allem von den boomenden Emerging Markets abgefangen werden könne. Dementsprechend feierte der [extern] DJIA, der Index der 30 wichtigsten US-Industrieaktien, letzte Woche einen weiteren Kursrekord. Aber auch der wichtigste Aktienindex für Entwicklungsländer, der MSCI EM von [extern] Morgan Stanley Capital International, [extern] überschritt am 7. Mai im Handelsverlauf erstmals die 1000-Punkte Marke


    Ebenfalls letzte Woche meldeten China und Indien jedoch auch zunehmende Probleme mit Privatkrediten. Dort waren Konsumentenkredite zwar bis vor wenigen Jahren praktisch unbekannt, weswegen die Verschuldungsquoten gegenüber dem offiziellen Finanzsektor noch sehr niedrig sind. Tatsächlich besteht ein makroökonomisches Problem heute eher in zu hohen privaten Sparquoten und zu niedrigem Konsum. Allerdings werden von lokalen und internationalen Banken zusehends westliche Finanzprodukte wie Kreditkarten, Leasing und Raten- und Immobilienhypotheken auf den Markt gebracht - und es werden zumeist riesige Zuwächse und Gewinne erzielt. Anders als in den angloamerikanischen Ländern stehen die Privatkredite aber überwiegend noch in den Büchern der Banken und werden daher tendenziell weniger leichtfertig vergeben.


    Dennoch zeigt eine aktuelle Presseschau anekdotisch eine beunruhigende Häufung an Problemen mit Konsumentenkrediten in den Entwicklungsländern. So warnte laut Indiens [extern] Econmic Times der Chef der indischen Zentralbank OP Bhat letzte Woche von einem Anstieg der faulen Kredite um einen halben Prozentpunkt. Diese würden im privaten Immobilienbereich am schnellsten anwachsen und sich aktuell zwischen drei und vier Prozent der aushaftenden Gesamtsummen bewegen. Außerdem befürchte er ein Übergreifen der negativen Tendenz auf andere Kreditsegmente und nennt Klein- und Mittelbetriebe als potentielle nächste Opfer.


    Auch die thailändische Nationalbank meldete laut [extern] The Nation für das erste Quartal 2007 einen Anstieg der faulen Kredite; zwar nur um bescheidene zwei Prozent, allerdings sei das Kreditvolumen nur noch um 0,22 Prozent angestiegen, was nicht viel Gutes für den Binnenkonsum verheißt.


    Selbst in China, dessen filigranes Finanzsystem so viel Vertrauen benötigt, dass sich die Geldpolitiker stets eher ziel- als informationsorientiert äußern, sprach laut [extern] Shanghai Daily der Chef der Shanghai-Filiale der chinesischen Bankenaufsicht letzte Woche ebenfalls von einem kräftigen Anstieg der Problemkredite, speziell bei privaten Hypothekarkrediten, und zwar um 402 Millionen auf 2,37 Mrd. Yuan. Marktbeobachter sehen diese Äußerung zwar eher im Zusammenhang mit Kredit-Eindämmungsmaßnahmen der Zentralbank und nennen die Warnung angesichts des eigentlich bescheiden ausgefallenen Zuwachses einen versteckten Triumph. Denn es wird auch ein Aufsichtsbeamter namens Zhang mit der Aussage zitiert, dass zuletzt monatlich nur noch zwei Milliarden und nicht - wie zuvor - zehn Milliarden Yuan an Hypotheken vergeben wurden. Allerdings meldete die China Construction Bank einen Anstieg der Kreditvorsorgen um 39 Prozent gegenüber dem Vorjahr, bei gleichzeitig insgesamt um nur 17 Prozent steigenden Ausleihungen.


    Ende April wurde zudem bekannt gegeben, dass sich das Volumen an faulen Krediten in Taiwan im 2. Halbjahr 2006 nahezu verdoppelt habe, wofür vor allem Kreditkartenschulden verantwortlich waren.


    Von den europäischen Emerging Markets ließ innerhalb der letzten Wochen nur die Bulgarische Zentralbank von Problemen mit Konsumentenkrediten hören, wobei die österreichische Bank Raiffeisen International, die in praktisch allen europäischen EM-Staaten vertreten ist, bei der letzten Bilanzpressekonferenz berichtete, dass die Kreditqualität in ihren zentral- und osteuropäischen Märkten zueist eher besser sei als in Westeuropa.


    Wachsende Kreditvolumen und steigende Probleme wurden in den vergangenen Wochen auch aus Afrika gemeldet, etwa von der Awash International Bank SC (AIB) der ältesten Bank Äthiopiens. Diese konnte zwar Ausleihungen und Gewinne erheblich steigern, am stärksten nahmen aber die faulen Kredite zu, und zwar um rund 26 Prozent. Die größten in Uganda tätigen Banken [extern] meldeten eine massive Ausweitung ihrer Privatkredite, aber auch um bis zu viermal höhere Rückstellungen auf ihre Kreditportfolios wie noch vor einem Jahr. Von allerdings sehr niedrigem Niveau um fast die Hälfte angehoben wurden die Vorsorgen für faulen Kredite hingegen von Südafrikas Absa Bank, wie der ‚Business Report' berichtete.


    Den einzigen drastischen Rückgang an faulen Krediten dieser kleine Presseschau bieten die Philippinen. Dort meldete die Nationalbank bezogen auf das Finanzsystem ein Sinken von 8,02 auf 5,56 Prozent des Gesamtvolumens. Das ist freilich nur ein scheinbarer Lichtblick, da dies aufgrund einer gesetzlichen Regelung erfolgte, die es den Banken ermöglicht hat, faule Kredite an spezielle Investmentgesellschaften zu verkaufen.


    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25243/1.html

  • ECB Holds Rate at 3.75%, May Signal a June Increase (Update1)


    By Simone Meier


    May 10 (Bloomberg) -- The European Central Bank left interest rates unchanged today after increasing them seven times since late 2005 to contain inflation. ECB President Jean-Claude Trichet may signal the bank's ready to raise borrowing costs again in June.


    Policy makers, meeting in Dublin, kept the benchmark refinancing rate at 3.75 percent, as anticipated by all 45 economists in a Bloomberg News survey. The bank will raise the rate to 4 percent next month, another survey of economists shows.


    Trichet may toughen his inflation-fighting rhetoric today by calling for ``strong vigilance,'' a phrase he's used in the past to signal a rate increase is in the pipeline. With the economy of the 13 euro nations showing few signs of cooling, the ECB is concerned companies will raise prices and wages.


    ``Trichet will warn the markets that a June hike is imminent by saying `strong vigilance','' said Kenneth Broux, an economist at Lloyds TSB Bank Plc in London, who expects the bank to raise its benchmark rate to 4.25 percent this year. ``Economic data has been phenomenally strong. There'll be a very hawkish tone to the press conference with a lot of emphasis on upside risks to inflation.''


    Trichet will hold a press briefing at 1:30 p.m. in Dublin. Last month, he endorsed market expectations for a June rate increase. The central bank holds two meetings a year outside Frankfurt.


    Inflation Forecast


    The European Commission on May 7 raised its inflation forecast for this year to 1.9 percent from 1.8 percent. While that would be the first time since 1999 that inflation stayed below the ECB's 2 percent limit, the bank expects an acceleration to about 2 percent next year.


    The Bank of England today raised its benchmark rate by a quarter point to 5.5 percent, a six-year high. In contrast, the U.S. Federal Reserve yesterday kept its key rate at 5.25 percent, where it's been since June last year, after growth in the world's largest economy slowed.


    Data in the past two weeks have strengthened the case for higher rates in Europe. Manufacturing expanded for a 22nd month in April, business and consumer confidence remained close to a six- year high and unemployment dropped to 7.2 percent in March, the lowest since records began in 1993.


    Wage Concern


    Some labor unions have used the pace of economic growth to push through wage increases. Germany's IG Metall, the country's largest union, on May 4 won a 4.1 percent raise for 12 months starting in June for 800,000 workers in the metals industry.


    The pay increase may serve as a benchmark for as many as 3.4 million metal, electronics and car workers in Europe's largest economy.


    Adding to the bank's concerns, crude oil prices have rebounded 22 percent since mid-January after a retreat from a July record helped bolster economic growth by giving companies and consumers more spending power. Crude oil was at $62.10 a barrel today.


    Money-supply growth unexpectedly accelerated to 10.9 percent in March, the fastest pace in more than 24 years. The ECB says money supply is a gauge of future inflation.


    Opinions on whether the ECB will continue to raise interest rates after June are divided. While JPMorgan Chase & Co., UBS AG, Morgan Stanley and Commerzbank all raised their forecasts to predict the key lending rate will move beyond 4 percent this year, Barclays Capital sees only one more increase.


    ``We haven't any particular reason to change our forecast,'' Barclays chief European economist Julian Callow said. ``We think the economy will slow under the impact of a stronger euro and higher borrowing costs.''


    Stronger Euro


    The euro rose to a record $1.3682 on April 27, making European exports less competitive abroad. The single currency traded at $1.3527 at 2 p.m. today, 6 percent more than a year earlier.


    So far, European growth is set to outpace U.S. expansion for the first time since 2001. The European Commission forecasts the euro-region economy will expand 2.6 percent in 2007 compared with 2.2 percent in the U.S.


    ``The ECB is on a rate-hiking cycle,'' said Thorsten Polleit, chief German economist at Barclays Capital in Frankfurt. ``The question is whether they'll raise rates beyond 4 percent, which is considered a neutral level.''


    Investors have already raised bets on the ECB increasing rates again after a move to 4 percent in June, futures trading shows. The implied rate on the three-month Euribor futures contract for December settlement was 4.37 percent today, up from 4.06 percent on March 14.


    The contracts settle to the three-month inter-bank offered rate for the euro, which has averaged 16 basis points more than the ECB's benchmark rate since the single currency's start in 1999.


    http://www.bloomberg.com/apps/…d=avgiNLzlsBpw&refer=home

  • China Buying Gold! (by Larry Edelson)


    I have absolutely no doubt that someday, and soon, you're going to hear that China has been actively buying gold as part of its strategy to diversify its $1.2 trillion in cash reserves.


    When you hear that news, every broker and analyst under the sun is going to tell you to buy gold and gold mining shares like crazy.


    But don't listen to them because it will be too late. By the time the Chinese admit they have been buying gold, I can assure you, we will be much closer to the top of the gold market than the bottom.


    See, the Chinese are never going to publicly acknowledge they've been buying gold until they are done buying. That's just how it is. That's how any central bank would do it.


    This is why I have been telling you to buy gold all along. And I think it's also one reason why gold is now making a beeline for new highs. Look at last week's price action — gold initially fell to $684 … but then it went virtually straight up to $700, ending last week at $697 an ounce. I've been trading the gold market for 30 years, and that move smacked government gold buying.


    Mark my words: In just a few weeks time, you could be staring at record new highs in gold, over $850 an ounce.


    All the ingredients are in place, and today I want to tell you about them. First, a little more on China and gold …


    China Needs a Lot of Gold
    To Catch Up to Other Countries


    An estimated 70% of China's $1.2 trillion in reserves, or $940 billion, is invested in dollar-denominated assets, mostly U.S. Treasury bonds.


    Bond prices themselves are vulnerable to falling. And with the dollar hitting new lows against most major currencies, why the heck would China wait any more to diversify its reserves? Why would it wait any longer to buy gold?


    According to official records, which mean nothing when it comes to China, Beijing has only about 1.3% of its total reserves in gold. That's only 19.29 million ounces of gold, worth a minor $12 billion at today's gold prices.


    Meanwhile, the U.S. has 75.9% of its reserves in gold … the Euro region has 24.4% … heck, even tiny Cameroon has more gold in its reserves than China!


    There is no way that China is going to sit still with so little gold on hand. In fact, barely two weeks ago, People's Bank of China Vice Governor Xiang Junbo publicly admitted that China should "appropriately increase its gold reserves."


    [Blockierte Grafik: http://images.moneyandmarkets.com/594/MAM594-IMG1.jpg]


    Another economist, He Fan, at the Chinese Academy of Social Sciences, a top government think tank, said the following about gold,


    "I think the authorities must have realized the need to raise gold reserves … I think it's appropriate to increase the proportion to 10-15% to match that of some European countries."


    Let me tell you something: If China increases its gold holdings to just 3% of its reserves, that would be enough to shoot gold to record new highs.


    Moreover, China is not the only reason gold is soaring. All the other forces I've been warning you about in the gold market are getting stronger by the day.


    Worldwide Demand
    For Gold Is Exploding!


    Gold is many things to many people …


    To jewelers, manufacturers and dentists, it's an essential industrial commodity.


    To the world's central banks, gold is the world's greatest currency stabilizer.


    To the world's savers and investors, gold is a safe haven that shelters their wealth from the corrosive effects of inflation and political crises.


    And in volatile times like these, demand for gold absolutely skyrockets. Based on the latest data, for the full year 2006 …


    * Gold demand hit an all-time record high of $65 billion.
    * Industrial gold demand also hit a record high at 458 metric tonnes.
    * Gold jewelry sales in the U.S. hit a record high of $44 billion.
    * And investment demand jumped 7% from a year earlier.


    Meanwhile …


    Gold Supplies Are Dwindling
    For Many, Many Reasons


    There are a lot of reasons for this:


    First, many smaller mines have been acquired by major corporations with strong balance sheets. These larger companies have massive cash reserves and have no need to overproduce.


    Compare that to the 1980s and 1990s, when many of the world's smaller mines were running full-tilt. They produced every ounce of gold they could, and sold 100% of it. More importantly, they sold 100% of their future production as well.


    Second, scores of marginal mining operations have been closed. Literally hundreds of gold mines were boarded up and shut down during gold's 20-year bear market. Now, most of those mines are completely out of commission. Closed mines typically fill up with water and it takes years to re-open them. Sometimes it's not even possible to reopen them!


    Third, gold exploration is drying up. Despite the recent bull market in gold, exploration budgets worldwide are no higher than they were in the late 1990s.


    That's important because it means far fewer new gold fields are being discovered. And even if exploration spending rises again, it takes most new gold finds five to 10 years to go into production.


    Fourth, gold producers have delayed or canceled much-needed mine upgrades. Between 1994 and 1996, gold mines spent more than $140 per ounce of annual production on expansion and productivity enhancements.


    But recently, they cut back to just $80 per ounce. Old equipment is not being replaced and new production capacity is not being created. And again — even when capital spending resumes, it will be years before any new productivity improvements will be seen in increased production.


    Fifth, major producers are maintaining — or even cutting — production. The majors are focused on enhancing returns and increasing margins rather than expanding production. Put simply, they get a better return on investment by making their new acquisitions efficient than they do by increasing sales of mined gold.


    Sixth, mining firms are less interested in selling future production. To protect themselves from price decreases in the 1990s, many mining companies entered into contracts to sell future production (gold that was still in the ground).


    Back then, this strategy was a bonanza for gold mines because it allowed them to sell gold they wouldn't even be mining for two, three, even five years into the future.


    Now, the reverse is true. Gold prices are rising, making forward selling unprofitable. So over the last two years, mining firms have been buying back their forward sales, effectively reducing future supplies.


    Plus, gold that the mines would be selling today was already sold years ago, and few if any significant new supplies can come to market.


    Seventh, central bank sales of gold are now frozen. Throughout most of the 1980s and 1990s, huge central banks the world over dumped an estimated 2,341 tonnes of gold onto the market. Every time demand began pushing gold prices a bit higher, the banks would sell like crazy, squashing prices flat.


    But all that changed on September 26, 1999. On that day, 15 European central banks, the central banks of the U.S., Japan, and Australia, as well as the International Monetary Fund and the Bank for International Settlements, agreed to strict limits on gold sales dictated by the Central Bank Gold Agreement (CBGA).


    [Blockierte Grafik: http://images.moneyandmarkets.com/594/MAM594-IMG2.jpg]


    Now there are no central bank sales of gold. And in fact, as I just showed you with China, the reverse is true. Central banks are more inclined to add to gold reserves, further diminishing supplies.


    All this ultimately relates to one, bottom line all-encompassing force …


    Everyone, Including Central Bankers,
    Realizes That Paper Currency
    Is Ultimately Worthless


    Gold has, and will always, stand the test of time. It will hold its value even when other monetary instruments lose theirs.


    So, in my view, gold is going much higher.


    If you've been following my recommendations in the Real Wealth Report, hold all positions.


    And if you don't have any gold holdings yet, I urge you not to waste any time.


    For gold bullion, look at the streetTRACKS Gold Trust (GLD). This ETF owns gold bullion on your behalf and makes it relatively easy to get a stake in the yellow metal.


    For a diversified approach to gold shares, consider a metals fund, such as the Tocqueville Gold Fund (TGLDX) or the U.S. Global Investors Gold Shares Fund (USERX).


    And if you want to read all specific recommendations and other profit opportunities in natural resources, see my Real Wealth Report.


    Best wishes,


    Larry


    http://www.moneyandmarkets.com….asp?rls_id=779&cat_id=6&


  • Was soll ich mit diesem Film???? ?( ?( DIe böse Privatisierung ist schuld an Zugunglücken in England? Oder mit anderen Worten: Wäre die englische Eisenbahn verstaatlicht gewesen, wäre jenes Unglück nich passiert. Ist doch nur billige politische Stimmungsmache. Auch bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) passieren immer wieder kleinere Unglücke, z. B. in Oerlikon oder im Berner Oberland. Oder was war mit der DB in Enschede?

  • Zitat

    Original von Einsiedler


    Was soll ich mit diesem Film???? ?( ?( DIe böse Privatisierung ist schuld an Zugunglücken in England? Oder mit anderen Worten: Wäre die englische Eisenbahn verstaatlicht gewesen, wäre jenes Unglück nich passiert. Ist doch nur billige politische Stimmungsmache. Auch bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) passieren immer wieder kleinere Unglücke, z. B. in Oerlikon oder im Berner Oberland. Oder was war mit der DB in Enschede?


    Typisch für einige - ich nenne sie "Nichtssagende" - in diesem Board: man hält sich an Details auf und macht das "Gesamte" schlecht. Okay das war Deine Meinung. Ist meine "Liste" wieder länger geworden. Unfassbar und Ihr wollt mir noch weiß machen, dass es Spaß macht hier zu posten?


    ;(

  • Zitat

    Original von GOLD_Baron


    Typisch für einige - ich nenne sie "Nichtssagende" - in diesem Board: man hält sich an Details auf und macht das "Gesamte" schlecht. Okay das war Deine Meinung. Ist meine "Liste" wieder länger geworden. Unfassbar und Ihr wollt mir noch weiß machen, dass es Spaß macht hier zu posten?


    ;(


    Na ja, ob meine Beiträge wirklich so schlecht sind? Oder im Umkehrschluss Deine so hochstehend? ?( :rolleyes:
    Ich kann Dir halt nicht liefern, was Du so gerne höhren willst, dafür kann ich nichts. Ich finde Deinen Film langweilig, weil er nur die von den Mainstream-Medien immer wieder verwendeten Argumente wiederholt, die Globalisierung/Privatisierung sei des Teufels etc. Damit meine ich ganz konkret, dass im Trailer ein Zugunglück in England der Privatisierung angelastet wird, obwohl auf der ganzen Welt immer wieder Zugunglücke geschehen, und zwar in der Regel bei verstaatlichten Eisenbahnlinien.


    Du scheinst den Sinn von Foren immer noch nicht begriffen zu haben: Der ist nicht, dass jemand ein Thema/einen Text vorgibt und alle anderen applaudieren. Das wäre Politik oder Religion.


    Gibt es eigentlich hier noch Leute, die nicht auf Deinem Index sind, Grossinquisitor GOLD_Baron? X(

  • Ich unterscheide zwischen Ausverkauf (korrupte Regierungsbeamte verschenkten Staatseigentum)
    und Privatisierung (geordneter Verkauf von Staatseigentum).


    Fast immer kommt es nach Privatisierung zu besseren Leistungen, Effizienzsteigerung und Kostenwahrheit.
    Die Allgemeinheit wird entlastet. Egal welche Branche.


    Bildung: wo sind die führenden Unis?


    Verkehr:
    1. Bahnen: Japan hat die beste Bahn und fährt kostendeckend. Shinkansen fahren ist ein Genuss, dauert aber nicht lange.
    2. Staße: Private Betreiber setzen die modernste Technik ein, mit Funk und Anzeigetafeln mit Dauer der Teilstrecken und Alternativrouten.
    Der Autoverkehr fließt in Tokio, und vergiss nicht: Tokio ist fast soviel wie halb Deutschland.


    Nach meinen Informationen sind die Bahnunfälle in England nach der Privatisierung deutlich zurückgegangen. Ich weis aber die Quelle nicht mehr.


    Es gibt auch schlechte Privatisierung:
    zb. Russland unter Jelzin. Der hat Millionen für eine Kiste Vodka getauscht..
    Und Putin ist in den westlichen Medien der Böse weil er sich was zurückholt.

  • Russland tauscht Euro statt Dollar


    Nach Angaben der Zentralbank der Russischen Föderation hat das Dollar-Angebot der russischen Bevölkerung zum Wechsel gegen Rubel im März 2007 die Nachfrage nach der amerikanischen Währung um 1,1 Milliarden Dollar überstiegen, schreibt die Zeitung „Gaseta“ am Donnerstag.


    [Blockierte Grafik: http://russland.ru/ruwir0010/images/imghsslwp.jpg]


    Im Ergebnis stieg das Dollar-Angebot (abzüglich der Aufkäufe) im Vergleich zum Februar um fast das Vierfache an. In einem solchen Tempo entledigten sich die russischen Bürger der amerikanischen Währung nur zweimal: Das war im Mai und im Dezember 2006.


    http://russland.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=13708


  • Du beschränkst Dich auf ein Detail, hast den Film noch nicht gesehen und willst mir etwas erzählen: Nö!


    Großinquisator? Danke.


    Gibt genug Leute, die hier wirklich was können!


    Ich habe Dich wegen Deiner Detailversessenheit angprangert. Das gleiche hatten wir jetzt schonmal mit dem Film übers Geld.


    (und ich mag auch andere Meinungen, nur nicht so einen Hirnschiss wie du ihn abläßt)...


  • Oh, der grosse Meister wird böse, ach wie niedlich! 8) Hast Du eigentlich zuhause nichts zu sagen, dass Du Dich hier immer so selbstherrlich und besserwisserisch aufspielen musst?


    Wenn Du einen Film-Tipp machst, auf den Trailer hinweist und ich mir den Trailer reinziehe und dann schreibe, dass der Film nach billiger politischer Stimmungsmache riecht, wo ist denn Dein Problem? Du empfiehlst ja den Film offensichtlich auch, obwohl Du ihn ziemlich sicher noch nicht gesehen hast. Das hat nichts mit Detailversessenheit zu tun, auf das Eisenbahnunglück wird am Anfang einfach ein grosses Gewicht gelegt und billigster Weise ein Zusammenhang zwischen Privatisierung und den Toten hergestellt. Was mit einem Film über's Geld war, weiss ich nicht, kann mich an keine Diskussion erinnern.


    Soweit ich informiert bin, ist das Problem von Englands Eisenbahnen nicht, dass sie privatisiert wurden, sondern dass die Privatisierung, wieder einmal, zuwenig weit ging. In England werden doch nach wie vor Konzessionen vergeben, was einem faktischen Monopol gleichkommt. Dies ist aber nicht die Schuld der bösen Privatisierer, sondern viel eher der mutlosen Politiker.


    Und nochwas zu der von Dir verlinkten Seite: Da wird auf attac.de verwiesen. Das sagt meiner Meinung schon alles über jene Seite aus.

  • U.S. March Trade Deficit Widens 10.4% to $63.9 Billion


    The U.S. trade deficit widened in March as higher crude oil shipments drove the biggest increase in imports in more than four years, a government report showed.


    The gap in goods and services trade widened 10.4 percent to $63.9 billion from $57.9 billion in February, the Commerce Department reported today in Washington. Imports and exports were the second highest on record. Imports from China declined...


    http://www.bloomberg.com/apps/…d=a6QFlN38wiAE&refer=news



    April was largely a sales disaster for most of the US largest retail chain stores


    But it wasn't unexpected. Retailers raised flags well ahead of Thursday's results and investors grounded themselves long before that for what undoubtedly would be the weakest month, so far, of the year.


    Though they may have crossed their fingers for an upside surprise here and there, investors knew -- and priced into the stocks -- that the sorry combination of poor weather, an early Easter and tough year-over-year comparisons would spell trouble for the final tab of same-store sales numbers in April...


    http://www.marketwatch.com/new…%2DA584%2DA721B9501D86%7D




    Wal-Mart same-store sales tumble 3.5%


    Shares of the world's biggest retailer fall more than 1 percent as sales drop in April.


    Wal-Mart on Thursday reported a sharper-than-expected 3.5 percent decline in sales at U.S. stores open at least a year in April, sending its shares down 1.4 percent in early trading.


    The weak sales report comes as the world's largest retailer prepares to report its first-quarter earnings figures May 15.


    Last month, Wal-Mart (Charts, Fortune 500) said that meeting its first-quarter earnings forecast of 68 to 71 cents per share from continuing operations would be a challenge, given the tough sales outlook for April...


    http://money.cnn.com/2007/05/1…es/walmart.reut/index.htm

  • Zitat

    Original von GOLD_Baron
    Einsiedler


    Du hast wie immer mit allem was du sagst Recht. Sehr gut.


    P.S. Keine "Sau" hat Interesse, dass dieser Film Thema des Threads wird, insofern...(es war nur gut gemeint von mir!)


    Weshalb postest Du dann jenen Trailer? Um hier Werbung für was zu machen, was hier eh niemanden interessiert?


    Und falls Du ihn gepostet haben solltest, um Dich darüber lustig zu machen: Was gibt es dann an meiner Kritik auszusetzen? ?(

  • Könnt ihr euern Kleinkrieg nicht per PN austragen oder einfach nur begraben? :rolleyes:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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