Global Economic Collapse

  • As Houses Empty, Cities Seek Ways to Fill the Void
    (...)
    Nationwide, the homeowner-vacancy rate, which measures the number of vacant homes for sale, rose to 2.8% in the fourth quarter, the Census Bureau recently reported. That matches a record set in the first quarter of 2007 and is the highest since the government began tracking vacant homes in the 1960s.


    The current vacancy rate could be the highest since the Great Depression, when an exodus of Americans left the Dust Bowl states for the West Coast, says Mark Zandi, chief economist at Moody's Economy.com.. Data "strongly suggest that vacancies are at their highest level since the 1930s," he says, adding that the empty homes aren't only depressing property values, "they are weighing on the collective psyche of communities. ... It's kind of like playing for a losing team. It's debilitating."
    (...)
    http://finance.yahoo.com/real-…bzX4B93JYd6z5HKgDKe27YWsA


    Tja, da werden wohl einige Objekte frei ...

  • von Georges - http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=10747


    --------------


    Einfach ausgedrückt sind das Kreditversicherungen, also ganz normale Bürgschaften. Nur, dass diese halt nicht, wie früher üblich, von regulierten Versicherungsgesellschaften ausgestellt wurden, sondern privatschriftliche Verträge sind, die zwischen Banken, Hedge Fonds, vermögenden Kunden etc. ausgestellt und untereinander verkauft werden. So dass eigentlich keiner mehr weiss, wer, wo, in welcher Höhe und für welche Firmen bürgt. Der Markt ist völlig intransparent und ich gehe davon aus, dass der eine oder der andere (vielleicht auch mehrere, oder alle) der Endversicherer, sprich Bürgen, im Notfall nicht zahlen kann.


    Die Summe dieser Bürgschaften beträgt lappige 45,5 Trillionen Dollar. Also 1000de von 1000den Millionen. Eine unvorstellbar grosse Zahl, die doppelt so hoch ist wie der Wert der gesamten Aktien, die an den US Börsen gehandelt werden und über 6 mal höher als der gesamte US-Hypothekenmarkt.


    In diesem Markt wird es richtig krachen. Wenn 10% der Schuldner ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, sind 4,5 Trillionen Dollar kaputt. 1% machen immer noch 450 amerikanische Trillionen oder europäische Milliarden.


    Traditionelle Kreditversicherer haben sich an diesem Markt nie gross beteiligt. Und wissen wohl auch warum.


    Bleibt die Frage, in welchen Portfolios diese brandheissen Papiere wohl liegen. Würde mich nicht wundern, wenn da auch die eine oder andere europäische Bank dabei wäre. Immer schön nach dem Motto: Stupid European Money.


    Georges

  • Zitat

    Original von Maximilian
    Hallo,


    Wer hat denn eigentlich die Presse informiert? Ich habe diese Information nirgends finden können.


    Max


    Hallo,


    welche Presse, welche Information, bist Du im richtigen Thread und Forum oder glaubst Du an den Weihnachtsmann im Mainstream und nicht an die asymmetrische Informationslücke??!


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

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  • Hallo,


    ich kann Dir gerne einen Wink geben, Dich hier nicht gleich groß aufzuspielen, da sonst Trollverdacht -wie so oft bei Therapiegruppen ohne KNOW-HOW- besteht, den Link spar ich mir dann... ;)


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

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  • Hallo,


    ja falscher Thread, deswegen auch gelöscht :rolleyes:
    Und Du meinst wohl die Infos aus dem GELBEN?? Wenn ja, dort scheinen einige Banker und Journalisten zu schreiben, die die Schnauze voll haben von den Lügen im Mainstream...
    Unser Freund LaRouche, dessen Ideologie ich persönlich nicht mag, hat sowas ähnliches ebenfalls schon mal erwähnt...
    http://www.bueso.de/news/nachs…st-grosste-finanzderivate
    "...Dies betrifft 45-50 Billionen Dollar an sogenannten „credit default swaps" (Kreditausfall-Tauschverträge, CDS), deren Volumen sich in den vergangenen drei Jahren verzehnfacht hat. Ein Händler in New York sagte kürzlich, sie seien „der nächste Dominostein" des Finanzkrachs im Frühjahr 2008, der „weitaus schlimmer" ausfallen werde als alles, was sich bislang während der Kernschmelze des Hypothekensektors und anderswo ereignet habe..."


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

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  • Hallo,


    nun ja mein anfänglicher Verdacht scheint sich wohl bestätig zu haben. Ein weiterer, der sich einreiht in diverse Jargons. Was daran wirr sein soll, dass Journalisten und Banker im Gelben schreiben, weiß ich nun auch nicht, aber egal...und wie bitte kommst Du auf Ermittler??! 8o


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    2 Mal editiert, zuletzt von BAAL ()


  • Maximilian: was BAAL wohl eigentlich sagen wollte, ist dass deine Frage im Thread Razzia bei Zumwinkel besser aufgehoben wäre, weil es thematisch dort hingehört und nicht unmittelbar mit dem Thema dieses Threads (Global Economic Collapse) zu tun hat.


    Den Rest führe ich neben BAALs direkter Art mal auch auf die späte Uhrzeit zurück.


    Einige sind hir halt etwas empfindlich weil es immer mal wieder zu massiven Trollangriffen auf dieses Forum kommt. Andererseits reagiert man diesbezüglich m.E. oft über.


    PS: nein, ich bin kein "neuer". Mein alter Account "Tengu" geht nur nicht mehr und die Admins sind scheinbar nicht zu erreichen.

  • kurz zurück zum threadtitelthema:



    "... Am 18.02.08 meldet das Handelsblatt, daß in den USA eine Versteigerung von öffentlichen Anleihen gescheitert ist, nachdem die Zinsen auf bis zu 20 % gestiegen sind. Dies könnte darauf hindeuten, daß unser Papiergeldsystem unmittelbar vor dem Kollaps steht. In einem weiteren Artikel wird darüber berichtet, daß die Verwalter der Zentralbankreserven (2.400 Mrd $) ihre „Jagd nach Rendite“ fortsetzen und die Positionen in Derivaten und Papieren von US-Hypothekenfinanzierern 2007 sogar noch ausgeweitet haben. Nach unserer Auffassung kann einen Lösung dieser und anderer Schieflagen nur inflationär und auf Kosten der Steuerzahler gelöst werden. ..."



    kommentar von Martin Siegel von der GS-startseite.




    weiß da jemand näheres ? bzw wird das schon irgendwo in nem anderen thread behandelt ?

  • Hallo,


    Angriffe über Angriffe, ohne dann wirklich aufs Thema einzugehn und das von einem Newbie, ist das nicht trollig??! Warum gewisse Charaktere immer bei diversen Tests durchfallen, sollte auf der Hand liegen...:rolleyes:


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

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  • Echtsilber
    Bezug: 18.Feb08 time: 11:58


    Die Ursachen sind dieselben wie vor 2000 Jahren: Das Imperium gibt mehr Geld aus, als es einnimmt. Solange Roms Truppen reiche Länder ausplündern konnten, war das Imperium zahlungsfähig. Die USA haben zwei Weltkriege geführt, um ihre Staatsfinanzen zu sanieren. Mangels weiterer Inkasso-Möglichkeiten mußte Rom den verbliebenen Wert (also das Edelmetall) strecken, das heißt, immer schlechtere Münzen prägen. Die USA befolgen exakt dieses Rezept, indem sie auf den verbliebenen Wert (Wirtschaftskraft, Volksvermögen etc.) immer mehr Anteilsscheine (Dollar) ausgeben.


    ****************--------------------------***************************


    Buchempfehlung
    die Goldverschwörung Autor: Ferdinand Lips
    das Silberkomplott Autor: Reinhard Deutsch
    ********************----------------------------***************************


    hier noch was zu war-financing:


    FALLEN EMPIRE
    by Martin D. Weiss, Ph.D.
    Editor, Safe Money Report & MoneyandMarkets.com
    October 16, 2006
    http://www.financialsense.com/…ials/weiss/2006/1016.html



    Rome’s coffers were further drained by the cost of its vast standing army of 500,000.


    Plus, Rome dug itself into a financial hole with huge pension liabilities owed to a growing mass of retired soldiers and bureaucrats.


    And it was primarily the colossal spending to meet the growing Persian threat that forced the Roman government to seek new sources of revenues, which leads me to ...
    The third factor that drove Rome into ruin: Excessive taxation!



    P.S. : Auch die Deutsche Bundeswehr benötigt Geld
    für den Lufttransport nach Afghanistan

  • Aber eine Sache verstehe ich nicht.


    Das Römische Imperium ist gefallen, da es mehr Gold ausgab als einnahm. Aber die USA kann doch Dollars drucken, somit ist es unendlich. Wenn es aber zuviele Dollars gibt und keiner mehr die Dollars will, wird die Währung einfach ausgetauscht. Dann fängt das Spiel von vorn an. Somit kann es nie Untergehen.


    Das selbe haben wir in Europa auch erlebt.
    Z.B. mit der Reihsmark oder mit dem Italienischen Geld wo es schon Millionen Gab.


    Wieso sollte die USA Untergehen wenn es einen Währungswechsel machen kann?


  • Sie werde untergehen weil sie mehr ausgeben als sie einnehmen...


    Es ist egal ob es Gold, Dollar, Kieselsteine oder Muscheln sind.


    Die Druckerei kann mehr drucken... dann kostet das Brot eben 1 Mio Euro, Dollar oder Lire...


    Mein Italienbesuch dieses Jahr hat mir eines gezeigt.


    DIE LERNEN ES NIE!!!!!


    Die inflationieren fröhlich weiter. Die Schuhe die meine Holde voriges Jahr kaufte, kosteten diese Jahr einfach 20 Prozent mehr. Die gleichen Schuhe...


    Mit Restaurants und Lebensmittel geht es weiter... fröhlich tralala... wir machen uns die Preise wie es uns gefällt... dann streiken die Arbeiter zwar irgendwann, dann erhöhen wir wieder die Löhne... tralalalala

    Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“

  • Silberneuling


    Na, so einfach ist es auch nicht.
    Ein Währungswechsel entbindet dich nicht automatisch von deinen Schulden.
    Aber wie dem auch sei und wie sie ihre Währung auch nennen; entscheidend ist doch die Zukunft. Die neue Währung (nachdem die Schuld der alten Währung nicht beglichen wurde), würde nie und nimmer als eine Weltreservewährung akzeptiert werden.
    Der günstigste Fall, der den USA passieren könnte, wäre eine Art Nullpunkt bzw. Neuanfang ohne Verschuldung. Das würde aber auch bedeuten, in Zukunft ohne (Auslands)Kredit auskommen zu müssen, also Ärmel hoch und Vermögen selbst produzieren. Wie gesagt, das wäre aus amerikanischer Sicht noch der günstigste Fall.


    Im Moment glaubt man aber, noch besser aus der Sache rauszukommen. Die Schulden weginflationieren oder einfach ignorieren und so weiter machen, bis der Dollar von selbst zusammenbricht. Danach die Wirren nutzen, sich militärisch positionieren und eine neue Währung (möglicherweise Weltwährung - zumindest irgendetwas scheinbar vertrauenserweckendes, erlösendes) etablieren.
    Keine Ahnung, ob das gut geht. Zumindest nicht, solange nicht alle Gegenspieler mit ins Boot geholt wurden.


    Ich weiss nur, jetzt und währenddessen und danach und wann immer, mit Gold auf der sicheren Seite zu sein.

    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … "
    Ernst Thälmann, Arbeiterführer, 1944 im KZ ermordet. Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, DietzVerlag Berlin 1961, S. 73

  • Lieber S-Neuling,


    wer hat dann noch Vertrauen in einen "New-Dollar" wenn seine Bestände in einen "Old-Dollar" zuvor kaputt gegangen sind, um es mal einfach auszudrücken?
    Es scheint schon solche Leute zu geben, aber, wenn auch die Massen meistens falsch liegen, so etwas wird so schnell nicht vergessen.
    I.d.R. braucht es eine Generation, bis so ein Bankrott einer Währung oder eines anderen Anlagevehikels wieder so ziemlich vergessen wurde und die Leute unbeschwert wieder investieren. Zulange für ein Imperium.
    Wäre auch zu einfach, einfach immer nur "drucken". Aber es geht lange gut, wie man sieht, den Leuten ist nicht bewußt, daß der $ (und auch andere Währungen ähnlich oder noch schlechter) seit 1913 mindestens 95% seines Wertes verloren hat. Die Leute kümmern sich halt um "Brot und Spiele", wie schon im alten Rom.


    Grüße
    elsilbero

  • Echtsilber


    "tralalalala" funktioniert aber nur dann, wenn man die Währung immer wieder abwerten kann, so wie früher bei der Lira.
    Beim Euro wird das bald nicht mehr funktionieren, weil die Preise so hoch werden, daß die Käufer ausbleiben. Das wird man dort auch noch lernen. Dann bleibt nur eine Rückkehr zu alten Zeiten, natürlich nicht ohne sich vorher "entschuldet" zu haben.


    Grüße
    elsilbero

  • Zitat

    Original von Kellermeister
    Na, so einfach ist es auch nicht.
    Ein Währungswechsel entbindet dich nicht automatisch von deinen Schulden.


    Ein Währungswechsel nicht, aber eine Währungsabwertung sehr wohl, etwa zum Gold. Könnte wie folgt ablaufen: US Präsident gibt Pressekonferenz, stellt sich vors Mikro und sagt: "Heute wird alles bezahlt". Holt eine Goldmünze (1oz) heraus, hält sie vor die Kameras und spricht: "Hier. 1 Unze Gold entspricht ab heute 1 Mrd. Dollar. Die paar Tonnen Gold, die wir für die Begleichung unserer Schulden benötigen, werden gerade bereitgestellt und können ab morgen abgeholt werden ..."


    Der feuchte Traum eines jeden Goldbugs, nicht wahr ? Wäre heute sicherlich mit ein paar praktischen Problemen konfrontiert, war aber in der Geschichte schon mal da, nämlich am Tiefpunkt der Depression 1930. Wenn auch nur von 20 auf 25 Dollar oder so, aber immerhin ...


    Zitat


    Die neue Währung (nachdem die Schuld der alten Währung nicht beglichen wurde), würde nie und nimmer als eine Weltreservewährung akzeptiert werden.


    Das Problem bei obiger Lösung wäre eher, dass jedes andere Land der Welt mitabwerten würde, und damit der Effekt natürlich nur noch halb so stark (weil nur auf die Altschulden bezogen), außerdem würden damit Russland, China und Südafrika endgültig zu den neuen 3 Topmächten der Welt werden, was den Amis vermutlich auch nicht schmeckt.


    In der Praxis vermute ich daher, dass sie nicht gegen Gold, sondern irgendwas anderes, zB so lustige Dinge wie "Sonderziehungsrechte" beim IMF abwerten werden. Aber um eine Abwertung werden sie, meiner Meinung nach, nicht wirklich herumkommen.


    Zitat


    Der günstigste Fall, der den USA passieren könnte, wäre eine Art Nullpunkt bzw. Neuanfang ohne Verschuldung. Das würde aber auch bedeuten, in Zukunft ohne (Auslands)Kredit auskommen zu müssen, also Ärmel hoch und Vermögen selbst produzieren. Wie gesagt, das wäre aus amerikanischer Sicht noch der günstigste Fall.


    Eine ganz große Weltkrise würde helfen, ja. Man kann daher nur hoffen, dass der nächste US-Präsident weiss, was er tut.


    Zitat


    Im Moment glaubt man aber, noch besser aus der Sache rauszukommen. Die Schulden weginflationieren oder einfach ignorieren und so weiter machen, bis der Dollar von selbst zusammenbricht.


    Die Amis wissen genau, dass Schulden nicht "weginflationiert", sondern nur durch noch mehr neue Schulden "entwertet" werden können. Des einen Schulden sind aber bekanntlich des anderen Forderung, daher bin ich mir nicht so sicher, ob die US Finanzlobby da mitspielen wird.


    Zitat


    Danach die Wirren nutzen, sich militärisch positionieren


    Am Top einer Inlfationswelle (wegen Schulden entwerten, siehe oben), wäre das nicht leicht möglich, weil Verschuldungspotenzial keines mehr da, und Außenwert der Währung K.O. ... In der Geschichte war es immer umgekehrt: Kriege wurden in oder nach Depressionen vorbereitet, und damit eine Inflationswelle erzeugt ("pre-war boom inflation" findet sich in vielen VWL-Büchern als terminus).

  • weissgarnix


    Das sind nur Nuancen, die uns hier trennen. Um diese zu streiten, lohnt nicht; was künftige Details angeht, est Dein Nomen Omen.

    "Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … "
    Ernst Thälmann, Arbeiterführer, 1944 im KZ ermordet. Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, DietzVerlag Berlin 1961, S. 73

  • Die Frage ist aber auch, ob Gold wirklich die Lösung des Problems ist?


    Den Gold war schon mal auf 800$, dannach ist es ziemlich gefallen. Schon heute gibt es auch Meldungen, dass die Schmuckindustrie weniger verkäufe hat.


    Auch viele in diesem Forum sind nicht bereit 900$ für 1oz auszugeben. Somit ist es auch egal ob Historisch gesehen noch etwas Potenzial nach oben ist. Gold wird mommentan durch Angebot und Nachfrage gehandelt, wenn keiner es kauft fällt der Preis.


    EDIT:
    Mommentan sieht die Lage etwas entspannter aus?
    Die Börsen scheinen sich zu beruhigen. Ob das schlimmste nun Überstanden ist?
    Die Solar Aktien fliegen mommentan richtig in die höhe, da scheinen die Leute sehr viel vertrauen in die Zukunft zu haben.


    Vielleicht ist die Kriese schon vorbei und es war nur ein kleiner Stolper der Finanzwelt?

  • Zitat

    Original von Kellermeister
    weissgarnix


    Das sind nur Nuancen, die uns hier trennen. Um diese zu streiten, lohnt nicht; was künftige Details angeht, est Dein Nomen Omen.


    Um Streit geht es mir grundsätzlich nicht, wie sich mittlerweile gezeigt haben sollte.


    Ich wollte damit nur sagen: es gäbe wohl Lösungen, auch Goldlösungen, nur passen die halt nicht in den weltpolitischen Kontext. Zumindest nicht aus Sicht der maßgeblichen Player ...


    aber du hast recht: was kommen wird, weiß eh keiner ...

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