Global Economic Collapse

  • Ich weiß nicht ob ich es noch so recht in Erinnerung habe , denn diese Woche hat mich viel Nerven gekostet. Ich geh auch von 3000 Milliarden aus was eine große Rettungsaktion kosten würde. Die Frage ist , inwieweit Fanni & Freddi schon eingerechtnet wurden hab da ne Summe von insgesamt 5000 Milliarden an Krediten im Kopf , korregiert mich bitte wenn ich mcih täusche. Diese sind ja noch intakt , aber wenn die Immo Preise weiter fallen es zu einer steuerlichen mehrbelastung kommen sollte , würde dies nicht auch noch viel mehr Häuserkredite sprengen , somit den Abwärtstrend weiter verstärken ---> Konsumkredite auch in Gefahr ?


    Ich glaub nicht so richtig daran das man diesen Schritt wirklich unternehmen will , über Umwege würde man zwar auch damit zweitweise wieder Luft haben , allerdings würde das doch in nen Massaker für Joe Sixpack führen die nur weitere Bomben zur Explosion treibt.


    Zum Thema Bankrott sag ich nur , die Usa sind doch schon lange Bankrott. Werden doch nur noch von anderen aus Angst am Leben gehalten. Länder werden zu riesigen Dollar Reserven gedrängt. Wäre nicht ein anderes Szenario , das man eine noch größere Blase schafft in dem Mann zb die Kredite aufkauft aber dann als Anleihen den Sklavenvölkern ( wie zb Deutschland ) aufdrängt ? Somit wäre doch zumindest ein Schuldenexport möglich , der das System eine zeitlang noch überleben lässt und die Wucht auf viel mehr Länder verteilt.


    Ergebniss wäre meiner Meinung nach Hyperinflation , denn anders kann man diese Schuldenberge ohnehin nicht abbauen. Eine Währungsreform würde ja nichts bringen , ohne Hyperinflation.


    zum Thema Bauernhof:


    Meine Familie besitzt einen Bauernhof , von den Großeltern , da ich Alleinerbe bin nunja. Jedenfalls 1 voll funktionsfähiges Haus mit zentraler Holzheizung+Holzkochherd + 10 Hektar wald + 50 hektar wiese ( davon war in etwa die Hälfte ackerland ) aber das wichtigste , alle benötigten Geräte sind noch vorhanden & funktionsfähig. Da ich selbst auch einen Garten betreibe und mich daher von kindauf schon mit dem Anbau von Früchten,Gemüse und Saatgutproduktion beschäftigt habe wäre es also ein leichtes alles wieder in Betrieb zu nehmen, vorallem da ich viel von den Großeltern über alle Bereiche der Landwirtschaft gelernt hab. Einzig die Versorgung mit Treibstoff für die Traktoren könnte ein Problem wären. Sogar ne eigene GetreideMühle is vorhanden ;)


    Jedenfalls kann ich aber eine derartige Fläche niemals alleine bewirtschaften , da noch viel Platz ist würde ich in dem Fall also sogar sehr gerne anderen Gold/silberbugs unterschlupf und eine Genossenschaft anbieten. Solltet aber Treibstoff mitbringen :D Also wenn jemand hier auch ein stresser ist , der sich über sowas schon Gedanken gemacht hat ( hab zb Nahrungsmittelvorrat , Saatgutvorrat usw. ) kann man ja schon mal so ein Horrorszenario belabern , das hoffentlich nie eintreten wird o_O

  • Danke fuer die Blumen. Das Japanische Szenario kommt dem viel naeher, denn in Japan barst ebenfalls eine vergleichbar gigantische Immobilienblase.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Wird aber erst mal eine Suckers-Rally ausloesen (in Verbindung mit dem Rettungsplan-Bluff) und eine guenstige Gelegenheit, noch vorhandene Positionen endgueltig abzubauen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()


  • Sollte es wie geschildert ablaufen, was denkt Ihr, bei Pkt. 5 (Goldpreisexplosion) raus aus Gold und rein in Immobilien, oder das Gold halten bis zur Währungsreform, trotz Goldverbot?


    Gruß meggy

    Immobilien waren in der Vergangenheit während und unmittelbar nach Systemumbrüchen auch relativ riskant. Denn Immobilienbesitzer können viel leichter enteignet werden. Es gibt immer noch eine Stange von Leuten in der BRD, die heute deswegen vor Gerichten prozessieren, weil sie nicht entschädigt wurden.

  • Ich weiß! Unverhofft kommt oft. Aus heutiger Sicht kann man keine größere Währung als Rettungsanker ausschließen.


    Die Briten halten sich zur Zeit ganz fein "a la Great Empire" aus dem ganzen Schlamassel raus. Was glaubst du warum die immer noch nicht den Euro haben?!

    Die Zahlen für das Königreich sind mit die schlechtesten überhaupt. Das britische Pfund ist Toast!

  • http://www.ftd.de/meinung/komm…fel-im-Detail/415856.html


    Zitat

    Das Problem ist, dass Paulson und Bernanke die Grundwurzel allen Übels nicht gepackt haben: Die Milliarden an problematischen Wertpapieren, die in den Portfolios von Banken und Fonds lauern. Deshalb greifen die beiden wichtigsten Finanzbeamten der Welt wahrscheinlich zum allerletzten Mittel: Dem direkten Kauf dieser Papiere durch eine Auffanggesellschaft. Die Idee ist sinnvoll, wird aber in der Umsetzung teuflisch schwierig.

    Zitat

    Historisches Vorbild ist die Resolution Trust Corporation (RTC). Die Auffanggesellschaft wurde 1989 geschaffen, um der Krise der Bausparkassen Herr zu werden. Was nicht vergessen werden darf: Damals handelt es sich um eine rein amerikanische Angelegenheit, die Produkte waren einfach, die Bausparkassen mehrheitlich zahlungsunfähig.

    Zitat

    Präsident George H. W. Bush stellte den Rettungsplan am 9. Februar 1989 vor. Binnen 45 Tagen sollte das Gesetzespaket verabschiedet werden. Das erwies sich als absolut unrealistisch: Erst am 9. August war es soweit, satte sechs Monate später.

    Zitat

    Wenn es schon damals Probleme gab, wird es diesmal erst richtig unangenehm. Die aktuelle Krise ist viel komplexer als die Bausparkassenkrise. Sie ist global, die Finanzinstitute sind nicht zahlungsunfähig (das muß ein Druckfehler sein), die Instrumente sind vielschichtig. Viele Kreditausfälle werden zwar erwartet, sind aber noch gar nicht eingetreten - Stichwort Zwangsversteigerungen von US-Immobilien, die sich gerade häufen. Zu allem Übel gibt es auch keine Erfahrungswerte wie damals.

    Schönen Gruß


  • Die Zahlen für das Königreich sind mit die schlechtesten überhaupt. Das britische Pfund ist Toast!


    Ja, England wird in der Krise definitiv das Armenhaus Europas: total deindustrialisiert, marode Bausubstanz bei Wohnungen quer durchs Land, zu wenig Fläche zur Selbstversorgung, 1/5 ethnische Minderheiten, Scheiß Wetter :boese:


    Keine Währung wird im Endeffekt überleben! Was soll deshalb diese Diskussion? Und selbst wenn, wird Dir niemand für Pfund was verkaufen, weil keiner die Noten kennt und die Sicherheitsmerkmale.

  • September 20, 2008
    Congressional Leaders Stunned by Warnings
    By DAVID M. HERSZENHORN


    WASHINGTON — It was a room full of people who rarely hold their tongues. But as the Fed chairman, Ben S. Bernanke, laid out the potentially devastating ramifications of the financial crisis before congressional leaders on Thursday night, there was a stunned silence at first.


    Mr. Bernanke and Treasury Secretary Henry M. Paulson Jr. had made an urgent and unusual evening visit to Capitol Hill, and they were gathered around a conference table in the offices of House Speaker Nancy Pelosi.


    “When you listened to him describe it you gulped," said Senator Charles E. Schumer, Democrat of New York.


    As Senator Christopher J. Dodd, Democrat of Connecticut and chairman of the Banking, Housing and Urban Affairs Committee, put it Friday morning on the ABC program “Good Morning America,” the congressional leaders were told “that we’re literally maybe days away from a complete meltdown of our financial system, with all the implications here at home and globally.”


    Mr. Schumer added, “History was sort of hanging over it, like this was a moment.”


    When Mr. Schumer described the meeting as “somber,” Mr. Dodd cut in. “Somber doesn’t begin to justify the words,” he said. “We have never heard language like this.”

    “What you heard last evening,” he added, “is one of those rare moments, certainly rare in my experience here, is Democrats and Republicans deciding we need to work together quickly.”


    Although Mr. Schumer, Mr. Dodd and other participants declined to repeat precisely what they were told by Mr. Bernanke and Mr. Paulson, they said the two men described the financial system as effectively bound in a knot that was being pulled tighter and tighter by the day.


    “You have the credit lines in America, which are the lifeblood of the economy, frozen.” Mr. Schumer said. “That hasn’t happened before. It’s a brave new world. You are in uncharted territory, but the one thing you do know is you can’t leave them frozen or the economy will just head south at a rapid rate.”


    As he spoke, Mr. Schumer swooped his hand, to make the gesture of a plummeting bird. “You know we’d be lucky ...” he said as his voice trailed off. “Well, I’ll leave it at that.”


    As officials at the Treasury Department raced on Friday to draft legislative language for an ambitious plan for the government to buy billions of dollars of illiquid debt from ailing American financial institutions, legislators on Capitol Hill said they planned to work through the weekend reviewing the proposal and making efforts to bring a package of measures to the floor of the House and Senate by the end of next week.


    Lawmakers in both parties described the meeting in Ms. Pelosi’s office on Thursday night with Mr. Paulson and Mr. Bernanke as collaborative, and that they were prepared to put politics aside to address the needs of the American people.


    While Democrats initially said after the meeting that they planned to use the administration’s proposal of a huge rescue effort to win support for an economic stimulus package, they pulled back slightly on Friday morning, saying that their top priority was to help put together the bailout package and stabilize the economy.


    But it was clear they continued to examine ways to make clear that the government was stepping up not just to help the major financial firms but also to protect the interests of American taxpayers and families by safeguarding their pensions and college savings, and by preventing any further drying up of consumer credit.


    In addition to potential stimulus measures, which could include an extension of unemployment benefits and spending on public infrastructure projects, Democrats said they intended to consider measures to help stem home foreclosures and stabilize real estate values.


    Among the potential steps Congress can take include approving legislation to allow bankruptcy judges to modify the terms of primary mortgages — authority that the bankruptcy laws do not currently allow and that the banking industry has strenuously opposed.


    But the Democrats said it was too soon to discuss such details, and that they were awaiting a draft of the proposal from the Treasury Department.


    We have got to deal with the foreclosure issue,” Mr. Dodd said. “You have got to stop that hemorrhaging..If you don’t, the problem doesn’t go away. Ben Bernanke has said it over and over again. Hank Paulson recognizes it. This problem began with bad lending practices. Those are his words, not mine, and so this plan must address that or I’ll be back here in front of a bank of microphones at some point explaining the next failure.”


    Even before the drafting of the plan was complete, the Bush administration and the Fed began efforts to sell the idea of a huge rescue to potentially skeptical rank-and-file members of Congress. Mr. Paulson and Mr. Bernanke held a conference call with House Republicans to explain their thinking.


    Senator Richard C. Shelby of Alabama, the senior Republican on the Senate banking committee, said in a television interview that cost to the government of purchasing bad debt could run to $1 trillion — a potential warning sign since Mr. Shelby is a longtime skeptic of government intervention in the private market.


    Until Mr. Shelby was interviewed on Friday morning, officials on Capitol Hill had been careful not to discuss specific figures, though the rescue envisioned by the Treasury Department clearly entails a government appropriation of hundreds of billions of dollars.


    http://www.nytimes.com/2008/09…t&oref=slogin&oref=slogin

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Ich setze neben den obligatorischen EMs und Lebensmittelvorräten seit einiger Zeit verstärkt auf NOK, und zwar ganz altmodisch in Form von norwegischem Bargeld, keine Forex-Zockerei.


    Argumente:
    - Norwegen ist neutral, zwar mit allerbesten Wirtschaftsbeziehungen zu sämtlichen EU-Ländern, aber ein Beitritt ist derzeit völlig ausgeschlossen
    - Norwegen besitzt eine leistungsstarke Erdöl-Industrie (siebtgrösster Produzent)
    - Norwegen besitzt eine der weltweit grössten Fischindustrien
    - Norwegen besitzt (sorry Grüne und Braunkohleliebhaber) Atomkraftwerke zur Energiegewinnung, aber auch reichlich Windenergie
    - Norwegen hat eine der stabilsten Regierungen, die Monarchie dient m.E. nur zur (nicht mal unsympathischen) Aussendarstellung


    Fazit:
    Mit Norwegen haben wir Land mitten in Europa, welches im Krisenfall völlig autark sein kann und überlebensfähig ist. In jeder Hinsicht: Energie, Nahrung, uvm.


    Anmerkung:
    Es wird wohl Gründe dafür geben, warum es so viele mitteleurop. Uni-Absolventen, v.a. der Medizin, in dieses Land zieht.
    Vielleicht habe ich die rosarote Wikinger-Brille auf, ich gebe zu, ich liebe Land und Leute dort und wenn ich schon nicht auswandern möchte, hole ich mir halt die Scheinchen hier her ;)


    Wer hat Contra-Argumente??

  • Sollten EM überproportional steigen, werde ich für meinen Teil zu 90% raus gehen und wandeln in einen kleinen Bauernhof, mit eigenem Brunnen, und etwas Wald. 1-2 Hektar reichen locker, Zustand egal, wird durch die Krise nicht besser. Ich bin der Meinung, dies ist der beste Weg, Phase 2 zu überstehen (Defllation, Zwangsmaßnahmen, etc.). ie Investition in


    Hallo Allesklar,
    eine Investition in einen Bauernhof ist sicherlich ideal. Ich befürchte jedoch, dass sich die landwirtschaftlichen Grundstückspreise parallel zum Goldpreisanstieg entwickeln werden und dadurch für Bugs kein Kaufkraftvorteil entsteht. Hinzu kommt, dass während eines GEC vermutlich keiner seinen Hof verkaufen wird. Es sei denn, Du lieferts Dein Gold mit der Schubkarre an.


    Ich meine, sofern Du in einen Hof investieren möchtest, solltest Du das bereits jetzt tun.


    Gruß meggy

  • Immobilien waren in der Vergangenheit während und unmittelbar nach Systemumbrüchen auch relativ riskant. Denn Immobilienbesitzer können viel leichter enteignet werden. Es gibt immer noch eine Stange von Leuten in der BRD, die heute deswegen vor Gerichten prozessieren, weil sie nicht entschädigt wurden.


    Hallo Golly,


    was schlägst Du dann vor.


    Machen wie Misantorp? "Wer am meisten hat wenn er stirbt hat gewonnen"? :)


    Ich denke mit dem dritteln fahren wir am Besten (Aktien - Immobilien - Rest in AU/AG halten).


    Gruß meggy

  • "In der Glanzzeit Roms erhielten die Bewohner der Metropole alle lebensnotwendigen Dinge von einer übergeordneten Stelle. Sie selbst brauchten sich um nichts zu kümmern, sie hatten es nicht nötig, zu arbeiten und ihren Körper oder Geist anzustrengen. Die höchste Qualität des Lebens, seinen Sinn und seine Erfüllung erblickten sie nicht in einer erfolgreichen Tätigkeit, sondern in möglichst viel Freizeitvergnügungen. Wenn sie einen Mißstand oder einen Mangel entdeckten, packten sie nicht selbst zu und schafften Abhilfe, sondern riefen nach dem Staat.
    Sie ruhten sich jetzt aus auf den Erfolgen ihrer Urväter, auf deren Arbeit, Tüchtigkeit und Sparsamkeit, ihrem Fleiß und ihren Ideen. Wie domestizierte Haustiere ließen sich die Römer von anderen füttern und pflegen. Damit wandelte ihr Charakter, und ihre Fähigkeiten, sich im Leben selbst zu behaupten, erloschen. Es brauchte ihnen nichts mehr einzufallen, denn andere dachten für sie, aber es fiel ihnen auch nichts ein, als sie in Not gerieten und dringend realisierbare Ideen zur Lösung der Schwierigkeiten benötigten. Sie hatten das Talent dazu verloren."


    aus: "Rom-Weltmacht biologisch gesteuert"


    Man ersetze Rom und Römer durch USA und Amerikaner....oder durch EU und Europäer.


    Grüße
    Eulenspiegel

  • BaFin untersagt Leerverkäufe von elf Finanztiteln.
    und hier ist die Liste dazu:http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKOE03271920080920


    Gruß Henry


  • Gruß meggy und @all


    ...wenn wir schon davon ausgehen, daß es ganz dicke kommt, sollte meiner Meinung, erst einmal in seine eigene (und die seiner Lieben) Grundversorgung investieren. Siehe auch Chemiestudent mit seinem Bauernhof....und zwar jetzt und nicht dann, wenns eng wird.
    Immobilien sind gut und schön, aber wer zahlt Dir die Miete in einer Kriese...?! Immos wollen auch erhalten werden und produzieren laufende Kosten......
    Ich habs so gemacht:
    - nettes Fleckchen Erde (ca. 1ha) mit Hütte, etwas Wald und Platz um etwas anzubauen. Gerätschaften dafür hab ich z.T. auch schon. Das ganze etwas Ausserhalb gelegen. Da hat man dann seine Ruhe, wenn in der Stadt der Mob tobt.
    Auf jeden Fall dafür Sorge tragen, daß man relativ autark eine gewisse Zeit überstehen kann.


    - Au+Ag verstehen sich von selbst......
    - Dafür sorgen, daß man die Schulden loswird, fals vorhanden


    -wenn jetzt noch was übrig bleibt, kannst Dir überlegen was Du damit machst


    Ich für meinen Teil, mache keine Planungen bzügl. wann raus aus EM und rein in Immos, was auch immer.....denke so eine Kriese läst sich kaum planen.....sie wird Dir schon zeigen was Du zu tun und zu lassen hast.....wir haben doch in den letzten Wochen gesehen, wie unberechenbar der ganze Spaß ist.......ich glaube wir werden froh sein, wenn wir das ganze relativ unbeschadet überstehen....


    Gruß auch.....

  • Hallo Allesklar,
    eine Investition in einen Bauernhof ist sicherlich ideal. Ich befürchte jedoch, dass sich die landwirtschaftlichen Grundstückspreise parallel zum Goldpreisanstieg entwickeln werden und dadurch für Bugs kein Kaufkraftvorteil entsteht. Hinzu kommt, dass während eines GEC vermutlich keiner seinen Hof verkaufen wird.


    Ich meine, sofern Du in einen Hof investieren möchtest, solltest Du das bereits jetzt tun.


    - 80% der Höfe sind ver- oder überschuldet
    - 50% sind ohne Nachfolger oder bereits verwaist
    - die Bankverwertung in der Deflation wird das Angebot massiv ausdehnen
    - da kaum mehr einer Geld hat, sinken die Preise (Großflächen ausgenommen)


    Wer das Geld hat, sollte natürlich sofort investieren, sobald sich die Gelegenheit bietet

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