Global Economic Collapse
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Der harte Aufschlag auf dem Boden der Tatsachen steht unmittelbar
bevor.Was Bush, Bernanke und Paulson jüngst beschlossen, um die
US-Finanzwirtschaft zu retten, ist nicht geeignet, das Problem
zu lösen.Der finale Zusammenbruch wird
für eine kleine Weile hinausgezögert, aber der Aufschlag
fällt dafür um so härter aus, weil jeder Dollar,
der zur Stützung des maroden Systems in die Hand genommen
wird, nur noch einen zusätzlichen Gewinn für die Profiteure
und eine zusätzliche Last für die Verlierer des Systems
darstellt.weiter lesen unter
http://www.egon-w-kreutzer.de/0PaD2008/39.html -
Spekulanten decken allenfalls eine latente Krankheit etwas früher auf, als sie ohnehin zum Ausbruch gekommen wäre.
Sehe ich auch so. Es ist die Unsicherheit in den Märkten, die Spekulanten vielleicht ausnutzen, aber die sie nicht schuld sind.
Den Preisanstieg beim Öl gestern um 25 $ kann man nicht Spekulanten in die Schuhe schieben.
Wenn wir bei den Edelmetallen über kurz oder lang ähnliche Preisschübe sehen, werden dafür nicht die Spekulanten verantwortlich sein.gruß goldzeit
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Was stellt den schmerzhaftesten Schlag gegen die Bevölkerung dar?
Ein Bailout alle Banken, toxischen CDSs, CDOs & Co., Versicherungen bei gleichzeitiger Beibehaltung und Festschreibung aller Privatkredite, welche keinem Bailout unterliegen.
Anschließend die Konzentration aller halb oder ganz verstaatlichten Bank zu größeren Entitäten mit dem Ziel "DIE - vorerst transatlantische - Entität" zu schaffen.
Eine Hyperinflation der Währungen, ein Explosion der Preise lebenswichtiger Güter bei gleichzeitiger Festsetzung privater Kredite in der Bevölkerung und für den Mittelstand und Deflation von Finanzassets: der Hammer gegen die Bevölkerungen der Nationen und die Nationen an sich. Gleichzeitig aber auch die Basis für die Schaffung neuer Währungsblöcke - Stichwort: Globale Zentralisation.
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Gruß auch,
Hab keine Ahnung, ob es jemand schon gepostet hat, wenn ja, einfach überlesen.
http://alles-schallundrauch.bl…leingedruckte-in-der.html
Zitat:
Übrigens, am letzten Freitagmorgen wurde US-Senator Christopher Dodd, der
Vorsitzender des Bankenkomitees, von ABC TV interviewed. Dodd verriet,
dass nur einige Stunden vorher, bei einer Notfallsitzung, welche
Finanzminister Paulson und Fed-Chef Bernanke einberufen hatten, wurde den
Gesetzgebern gesagt: "Wir sind sprichwörtlich vielleicht nur Tage von
einer völligen Kernschmelze des Finanzsystems entfernt." Dodd fügte mit
ernster Mine hinzu, dass er in drei Jahrzehnten als gewählter Vertreter,
"noch nie so eine Sprache gehört hat."Gruß
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Hallo Milly,
wir im Artikel zu lesen
Zitat:
"Und auch der dritte Teil unserer auf der Analyse der Immobilien-
blase basierender Prognose, eine Rezession, ist jetzt dabei, ein-
zutreten. Leider muss ich jetzt befürchten, dass die Fortsetzung
der Immobilienbaisse wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür
sorgen wird, dass die Weltwirtschaft auf eine Wirtschaftskrise
zusteuer, die ihresgleichen sucht."Stellt man sich die Frage:
Wird es "nur" eine Wirtschaftskrise , die ihresgleichen sucht."
oder
kommt es, bildlich gesprochen, zu "blockierenden Reifen, mit anschließendem Stillstand und mehr als zögerlichem wieder Anlaufen".
Wie von Egon W.Krenzer in seiner Beschreibung der Auswirkung beschrieben. -
Wenn erst die Schwellenländer Firmen reihenweise sterben, werden wohl wenige Chefs überleben....
Arbeiter erschlagen Chef aus Wut
Erschienen am 23. September 2008.
Aus Wut über ihre Entlassung haben mehr als 150 aufgebrachte Arbeiter in Indien den Chef eines italienischen Autozulieferers erschlagen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatten die Arbeiter am Vortag das Gelände der Firma "Oerlikon Graziano" nahe der Hauptstadt Neu Delhi gestürmt und den indischen Firmenchef mit Holzlatten und Eisenstangen zu Tode geprügelt.Mindestens 19 weitere Angestellte des Unternehmens, das Getriebe für die Automobilindustrie produziert, seien dabei verletzt worden.
Tat bestritten
Die Arbeiter waren bereits vor zwei Monaten entlassen worden. Am Montag hatte das Unternehmen dann zu einem Gespräch über eine mögliche Wiedereinstellung eingeladen. Dabei sei es zu heftigem Streit gekommen, der die gewaltsamen Auseinandersetzungen ausgelöst habe, sagte ein Polizeisprecher. 130 Unruhestifter seien festgenommen worden. Gegen 63 werde wegen Mordes ermittelt. Vertreter der Arbeiter bestritten jedoch, den Firmenchef getötet zu haben. "Provokateure" hätten die zunächst friedliche Demonstration unterwandert, hieß es. -
Was stellt den schmerzhaftesten Schlag gegen die Bevölkerung dar?
Ein Bailout alle Banken, toxischen CDSs, CDOs & Co., Versicherungen bei gleichzeitiger Beibehaltung und Festschreibung aller Privatkredite, welche keinem Bailout unterliegen.
Anschließend die Konzentration aller halb oder ganz verstaatlichten Bank zu größeren Entitäten mit dem Ziel "DIE - vorerst transatlantische - Entität" zu schaffen.
Eine Hyperinflation der Währungen, ein Explosion der Preise lebenswichtiger Güter bei gleichzeitiger Festsetzung privater Kredite in der Bevölkerung und für den Mittelstand und Deflation von Finanzassets: der Hammer gegen die Bevölkerungen der Nationen und die Nationen an sich. Gleichzeitig aber auch die Basis für die Schaffung neuer Währungsblöcke - Stichwort: Globale Zentralisation.
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Hinzu fügen muss man noch, dass sie signifikante Explosion der Staatsschulden die Grundlage für die Vernichtung der letzten Selbstständigkeit der Nationen ist.
Des Weiteren ist mit einem "diabolischen teile & herrsche" zwischen den Staaten der europäischen Union und den Blöcken (USA, Europa, Russland, Asien, Naher Osten) zu rechnen. Es existiert schon, nur darf mit ab nun mit einer perfideren Stufe dieses Prozesses gerechnet werden!
Einer von zahlreichen Belegen für oben geäußerte Annahme:ZitatBanken-Bailout in Dänemark
WIWO: Dänische Zentralbank rettet weiteres Institut
Die dänische Notenbank bewahrt nach der Roskilde Bank auch die EHB vor dem Zusammenbruch. Das Institut war durch faule Immobilienkredite in Bedrängnis geraten. Die Zentralbank stellt den Instituten zudem Schatzbriefe im Wert von 25 Milliarden Kronen zur Verfügung.Passend dazu noch die Meinung von N. Roubini:
Rezession in allen Industrieländern
Der beschleunigte Run führt zum Zerfall des Schattenbankensystems. Werden die Einlagensicherung und die Refinanzierung der letzten Instanz auf noch mehr Mitglieder dieses Systems ausgedehnt, müssen sie wie Banken reguliert werden, um Moral Hazard zu vermeiden. Natürlich fordert die Krise Opfer auch unter traditionellen Banken - Hunderte sind insolvent und müssen schließen.
Realwirtschaftlich wird es eine schwere US-Rezession geben. (schwere Depression ist wahrscheinlicher!)
Dominoeffekte, der starke Euro, sinkende US-Importe, das Platzen der Häuserblasen in Europa, teures Öl und die Politik der EZB-Falken werden eine Rezession in der Euro-Zone, Großbritannien und den meisten Industrieländern auslösen.
Europas Finanzinstitute sind bedroht durch hohe Verluste bei den toxischen Finanzprodukten, die sie in den USA gekauft haben; durch eine hohe Verschuldung; einen Liquiditätsengpass, der durch Dollar-Knappheit und die Kreditkrise verschärft wird; durch das Platzen der heimischen Immobilienblasen; durch Privat- und Firmeninsolvenzen im Zuge der Rezession; durch Verluste, die aufgrund laxer Regulierung versteckt wurden.Banken aus Schweden, Österreich und Italien haben sich im Baltikum, in Island und in Südeuropa engagiert, wo die fremdwährungsfinanzierten Immobilien- und Kreditblasen laut platzen werden.
Die Finanzkrise des Jahrhunderts wird auch Europas Institute nicht verschonen. (durch multinationales risikofreudiges Finanzengagement werden die Banken jedes einzelnen europäischen Staates "zerschmettert".) -
"WASHINGTON (Reuters) - The Bush administration has accepted changes to its $700 billion Wall Street bailout plan that would give the government a stake in institutions unloading assets under the plan, the chairman of the House of Representatives Financial Services Committee said on Monday."
Da ändern sich die Meldungen im Minutentakt. Nun also plötzlich doch wieder nicht:
"Aus dem Finanzministerium verlautete zudem, dass die Regierung entgegen dem Vorschlag der Demokraten keine Anteile der Unternehmen übernehmen wolle. "
http://www.ftd.de/politik/inte…ress-zur-Eile/417104.html
Die Demokraten sollten viel vehementer darauf drängen, dass die Regierung die Vermögenswerte der Banken rasch verkaufen kann und nach der Neukapitalisierung unbedingt Anteile erhält. Die Anleihen sollte man nicht heraushauen. Hoffentlich lassen sie sich von Paulsons Brachialpan mit diktatorischen Vollmachten zum Vermögensschutz seines Wall Street-Clans nicht überfahren. Wenn sie sich jetzt in die Hosen scheissen und blindlings der Rettungsplan-Panik hingeben, werden sie das später bitter bereuen. Das würde dann zu einer finanzpolitischen Entsprechung zu den Gesetzen nach 9/11 wie Patriot´s Act führen. Die Republikaner machen alle ihre grundlegenden Gesetze auf der Basis von Notstandsverordnungen - from freedom to facism.
grüsse
auratico -
Das würde dann zu einer finanzpolitische Entsprechung zu den Gesetzen nach 9/11 wie Patriot´s Act führen. Die Republikaner machen alle ihre grundlegenden Gesetze auf der Basis von Notstandsverordnungen - from freedom to facis
History repeats...
Zitat..dachte gerade an 1933. Warum? (Interessant unter diesem Gesichtspunkt die Verbindungen zwischen Prescott Bush und einem Österreicher aus Braunau!) History repeats...
H. Paulsons (jetzige und) zukünftige Vorgehensweise dürfte stark an die des http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,446423,00.html erinnern.
ZitatBush Administration Seeks "Dictatorial Power"
by Mike Shedlock
http://www.safehaven.com/article-11312.htm...da kann unser guter Tollar hier weiter auf "Schön Wetter" machen. IT IS OVER!
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Inside Wall Street
Der 700-Mrd-Dollar-SkandalVon Lars Halter, New York
Die jüngsten Entwicklungen in Washington D.C. sind haarsträubend. Die amerikanische Regierung plant ein Rettungspaket für die Finanzriesen, das mit 700 Mrd. Dollar sogar den gigantischen US-Verteidigungsetat übersteigt – und das von einem einzigen Mann verwaltet werden soll. Ohne Abstimmung. Ohne jede Kontrolle.
Dass sich in den letzten Tagen mit Finanzminister Hank Paulson, Fed-Chef Ben Bernanke und einigen Leuten bei der SEC Befürworter für ein solches Paket gefunden haben, ist nicht das eigentlich Schlimme. Wirklich erschütternd ist, mit welcher Eile ausgerechnet der ahnungslose US-Präsident George W. Bush dieses Paket durch den Kongress drücken will.
Wenn man aus den Terrorattacken von 2001 eines gelernt habe, so Bush, dann doch wohl, dass die Regierung schnell handeln müsse, um Krisen zu bewältigen. Das ist absurd. Wenn man aus den Fehlern der letzten Jahre überhaupt etwas gelernt haben sollte, dann vor allem, dass man sich in schwierigen Zeiten nicht von einer korrupten Regierung zu panischen Entschlüssen treiben lassen sollte, die am Ende die Lage nur noch schlimmer machen.
Denn das ist bisher geschehen und hat zum Einmarsch im Irak ebenso geführt wie zur illegalen Abhörung von privaten Telefongesprächen ohne jede richterliche Genehmigung.
Der aktuelle Plan der Bush-Regierung würde Finanzminister Paulson einen Blankoscheck über 700 Mrd. Dollar geben, für den er keine Rechenschaft schuldig wäre. Das Finanzministerium möchte mit dem Geld der Steuerzahler den Banken nicht nur die ursprünglich angepeilten „schlechten Hypotheken“ abkaufen, sondern plötzlich alle „schlechten Anlagen“. Man möchte das unbürokratisch und ohne Abstimmung tun und verlangt dafür auch Immunität. Kein Richter und kein Gericht soll Paulson und seinem Team an den Karren fahren können, wenn das Geld wirkungslos verbrannt wird.
In einem Land, dass sich regelmäßig auf seine Verfassung, Bürgerrechte und Demokratie beruft, und dessen Regierung für „weniger Macht für Washington und mehr Selbstbestimmung für den Bürger“ eintritt, ist das nicht weniger als schockierend. Eine Allmacht für Hank Paulson – der sicherlich ein begabter Finanzexperte ist – wäre in einer Diktatur besser angesiedelt; der Kongress muss sich mit Händen und Füßen dagegen wehren.
Zumindest müssen einige Details offen diskutiert und geklärt werden. So ist bisher etwa unklar, zu welchem Preis die Regierung die kaputten Anlagen der Finanzhäuser übernehmen soll. Zum aktuellen Marktwert? Dann hätte das ganze ja keinen Sinn für die Banken und den Markt. Zu einem überhöhten Preis? Dann würde der Steuerzahler den Banken direkt Geld zustecken und für deren Fehler büßen.
Die Demokraten haben zudem einen Gegenentwurf zur Paulson-Vorlage erarbeitet, der vorsieht, dass die Regierung für ihren Einsatz bei den Banken wenigstens jeweils Unternehmensanteile in entsprechender Höhe bekommt. Damit wäre sichergestellt, dass der Steuerzahler direkt davon profitiert, wenn der teure Plan gelingt. ("From Obama with Stake")
Die Republikaner sperren sich gegen solche Details und wollen möglichst über Nach ein Gesetz ohne Haken und Ösen durchfechten. George W. Bush hat erklärt: „Die ganze Welt schaut auf uns und sieht zu, wie wir das Problem lösen.“ Im Moment sieht die ganze Welt Krisenmanagement durch einen Narren, der aus der Vergangenheit nichts gelernt hat. Oder – noch schlimmer – eine Regierung, die kurz vor dem möglichen Machtwechsel auf Kosten des Mittelstandes ihre Gönner ausbezahlen will.
http://www.n-tv.de/1027260.html?email=ok -
Inside Wall Street
Der 700-Mrd-Dollar-Skandal
Das Finanzministerium möchte mit dem Geld der Steuerzahler den Banken nicht nur die ursprünglich angepeilten „schlechten Hypotheken“ abkaufen, sondern plötzlich alle „schlechten Anlagen“.Das ist ein guter Artikel, der wesentliche Punkte anspricht, die in dem ganzen Schlamassel ansonsten untergehen. Es ist sonnenklar, dass Paulsons etwaige Vollmacht eine einzige Katastrophe wäre, denn ohne jede Überprüfung wäre es höchst wahrscheinlich, dass er ganz eigenmächtig erklärt, was "schlechte Anlagen" sind . Zu seiner Zeit als Goldman-Boss war er wohl ebenso rigoros, denn damals waren es einfach alles "gute Anlagen", solange sie einem die Millionen in die Tasche gespült haben.
Das schon zum jetzigen Zeitpunkt deutlichste Beispiel sind die oben in einem anderen Posting erwähnten langlaufenden Unternehmensanleihen über viele Milliarden, welche die Banken in ihren Büchern haben. Diese sind keinesfalls querbeet einfach schlechte Anlagen kurz vor dem Totalausfall, die man eilig retten müsste, nur weil sie der eigenen Banker-Klasse (und wohl auch ihm selbst) gehören, sondern die müssen - das gehört nun einmal zum Risiko einer solchen Anlage - nun als Teil der Kapitaldecke bei der Neustrukturierung herangezogen werden. Warum sollte man langlaufende Anleihen/Unternehmenskredite, deren Schicksal sich erst in etlichen Jahren entscheiden würde, eilends auf Kosten der Steuerzahler jetzt aus dem Risiko nehmen?
grüsse
auratico -
Goldbarons Ziel scheint es zu sein, in seinem Thread alle außer BAAL rauszumobben und dann in Ruhe seine queeren Verschwörungstheorien weiterzuspinnen.
Man könnte das Forum anschließend auch BLOG nennen!
Eine Person führt Selbstgespräche und hält das für die Quelle der Weisheit.Zumindest ist Baal sowohl von seinen Illuminaten, als auch den Strategemen wieder etwas runter gekommen und lässt auch die Kabalisten wieder in Ruhe...
Übrigens ist es tatsächlich Goldbarons Taktik erst was verschworenes zu sagen, dann irgendjemanden zu mobben, der die baronschen Thesen in Frage stellt um dann an einem anderen Punkt weiterzumachen und die Thesen eben nicht weiter zu verfolgen. Sowas macht einen Thread erst wirklich unlesbar.
Ich hätte da mal den Vorschlag GB wegen dauerhaften Mobbens vom Forum auszuschließen.
Hätte sicher auch positive Effekte!Wollte eben eine Umfrage zum Thema "GB raus oder nicht" starten... kann die Funktion leider nicht mehr lokalisieren. Bin auf jeden Fall dafür!
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Paulson im Senat Banking Panal
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Bush im UN Security Council zur Weltwirtschaft und über die UN
Washington Mutual (größte US-Sparkasse) vor Untergang?
New York, September 22, 2008 — Moody’s Investors Service downgraded the financial strength rating of Washington Mutual Bank to E from D+. Additionally, Washington Mutual Inc. preferred stock was downgraded to Ca from B2. All ratings of Washington Mutual Bank (deposits and senior unsecured at Baa3, subordinate debt at Ba1, short term Prime-3) and Washington Mutual Inc. (senior unsecured at Ba2, subordinate at Ba3, preferred at Ca) were placed under review for downgrade. -
Abzusehen ist, dass die diversen Arme der in völliger Panik zusammengezimmerten US-Rettungsaktion(en) verhängnsivolle Fehleinschätzungen beinhalten. Bei der ersten grossen Tranche, der Quasiverstaatlichung von Fannie und Freddie, zeigen sich schon nach wenigen Wochen die ersten Verwerfungen überdeutlich. Die dumme Entscheidung, die Dividenden der Vorzugsaktien auszusetzen, hat nicht nur dazu geführt, dass nun niemand mehr bereit sein wird, in ähnlichen Fällen Kapital einzusetzen, sondern es lag offensichtlich auch eine völlige Fehleinschätzung (Absicht?) der Besitzerstruktur bei den Aktien von Fannie und Freddie vor.
Fed und Schatzamt schienen davon ausgegangen zu sein, dass kleinere Regionalbanken kaum wesentliche Teile ihres Kapitals in Aktien der beiden Anleihefinanzierer gesteckt hatten, sondern dass es sich bei den Aktionären in der Hauptsache um grosse Wall Street-Adressen handelt. Irrtum, wie sich jetzt zeigt. Bis zu 10% ihres Kapitals haben viele kleine Institute in Fannie und Freddie-Aktien gesteckt. Nun werden noch mehr kleinere und mittlere Banken in Schwierigkeiten kommen, und in der Provinz droht eine Verschärfung der Kreditklemme. Man darf schon gespannt darauf sein, ob sie nun nach dem Bail Out-Plan für die Wall Street-Banken nun auch noch ein Programm für die Main Street-Banken nachreichen müssen:
Freddie and Fannie bank losses grow
By Saskia Scholtes in New YorkPublished: September 23 2008 00:08 |
US regulators have underestimated potential bank losses on preferred stock issued by Fannie Mae and Freddie Mac, the American Bankers Association said on Monday.
Nearly a third of US banks hold preferred stock issued by the two mortgage financiers that were taken into conservatorship this month, according to an industry survey conducted by the ABA. The average bank exposure to such securities relative to core equity capital was 11 per cent.
“The negative impact on banks – particularly Main Street community banks – is far greater than regulators first thought,” wrote Edward Yingling, chief executive of the ABA in a letter to the Treasury, the Federal Reserve and other banking regulators.The government takeover of Fannie and Freddie all but wiped out the value of $36bn of their preferred shares. This would force exposed banks to take writedowns at the end of the third quarter that could impede future lending, the ABA warned.
http://www.ft.com/cms/s/0/bf4d…fd18c.html?nclick_check=1
grüsse
auratico -
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Fed und Schatzamt schienen davon ausgegangen zu sein, dass kleinere Regionalbanken kaum wesentliche Teile ihres Kapitals in Aktien der beiden Anleihefinanzierer gesteckt hatten, sondern dass es sich bei den Aktionären in der Hauptsache um grosse Wall Street-Adressen handelt. Irrtum, wie sich jetzt zeigt. Bis zu 10% ihres Kapitals haben viele kleine Institute in Fannie und Freddie-Aktien gesteckt. Nun werden noch mehr kleinere und mittlere Banken in Schwierigkeiten kommen, und in der Provinz droht eine Verschärfung der Kreditklemme. Man darf schon gespannt darauf sein, ob sie nun nach dem Bail Out-Plan für die Wall Street-Banken nun auch noch ein Programm für die Main Street-Banken nachreichen müssen.
Die Ausschaltung kleiner und mittlerer Banken, die Zentralisierung des High-Banking-Business und ein Frontalangriff auf den Mittelstand - alle Ziele wurden erfolgreich erfüllt.
Immer wieder interessant wie gut deren "Stealth" Konzept funktioniert.
In Chantilly wurden im Juni die letzten Details zu diesem Plan besprochen, der trotz aller Ereignisse hier immer noch nicht als 100% bewusst herbei geführte Aktion klassifiziert wird.
Ben war auch da (und in erster Linie viele weitere Persönlichkeiten aus "Finance"):
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Ich hab hier lauter gelbe Ausrufezeichen (lauter gelbe Dreiecke - sieht fast aus wie auf der Dauerbaustelle A9 ) Liegt der Baron jetzt in den letzten Zuckungen ? Panikattacke ??? Hat echt`nen Vorteil dieser Ignore-Button - wenn die Seite komplett gelb ist, weiß man dass jemand kurz vorm umkippen ist - dann kann man sich gleich auf die wirklich wichtigen News konzentrieren und muss sich seine Keifereien nicht anhören
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Ich hab hier lauter gelbe Ausrufezeichen (lauter gelbe Dreiecke - sieht fast aus wie auf der Dauerbaustelle A9 ) Liegt der Baron jetzt in den letzten Zuckungen ? Panikattacke ??? Hat echt`nen Vorteil dieser Ignore-Button - wenn die Seite komplett gelb ist, weiß man dass jemand kurz vorm umkippen ist - dann kann man sich gleich auf die wirklich wichtigen News konzentrieren und muss sich seine Keifereien nicht anhören
Ich frage mich, was sowas soll. Manche Leute glauben an VT, andere an Astrologie, wiederum andere an Strategeme und so weiter. Ich kann hier mit manchen Aussagen im Board auch nix anfangen. Ich habe aber keinen Grund, deshalb die Leute die diese Aussagen tätigen anzufeinden.
Jetzt hast du daraus schon deine Konsequenz gezogen und jemanden auf Ignore gesetzt. Das ist ja dein gutes Recht, aber dann darüber zu spekulieren, was er geschrieben hat, ist ja ein wenig schizophren -
Also ich lese die fachbezogenen Beiträge vom Baron gerne.
P.S. Hört doch bitte mit der Schimpferei auf, das bringt doch nix.
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Die vorläufige Einkaufsliste für den laufenden Megabailout:
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