Global Economic Collapse

  • Phasenzaehler


    In Kurzform bezeichnen die Phasen folgendes:


    0 - Ausgangszustand, die Ruhe vor dem Sturm


    1 - Beginn der Ereignisse, die zum Zusammenbruch führen


    2 - Erste Versorgungsmängel - hauptsächlich über den Preis spürbar, Störungen in den Lieferketten


    3 - Merkbare Versorgungsmängel, Güter des täglichen Bedarfs zeitweise nicht mehr zu bekommen


    4 - Zusammenbruch des Bankensystems, bürgerkriegsähnliche Zustände


    5 - Währungsreform, evtl. Kriegsrecht bzw. Notstandsgesetze, Allparteienregierung
    In dieser Phase könnte der vielgefürchtete "Chip" kommen, das implantierte Zahlungsmittel mit den interessanten Zusatzfunktionen. Stichwort "Guttenberg-Zeit", nach dem derzeitigen Tausendsassa der CDU/CSU. Wer tatsächlich Kanzler wird, soll damit nicht präjudiziert werden.


    6 - Zusammenbruch der Ordnung, Bürgerkrieg, Anarchie


    7 - Krieg - vermutlich Einmarsch der Russen


    8 - FINIS - Katastrophen durch Atombomben, Impakte, Polverschiebung - die berühmte Stunde Null


    Danach Neuanfang!


    9 - Die Zeit des "Treugott Rechtschaffen", der Wiederaufbau
    Dies ist eine neue Epoche, in der nichts mehr so ist, wie wir es heute kennen. Der Name des Herrschers ist Programm, der heutige Atheismus ist Vergangenheit, ebenfalls die Korruption der vermodernden Funktionärs-Oligarchie, die uns als "Demokratie" untergeschoben wurde. Das Goldene Zeitalter wurde mit Blut, Schweiß und Tränen erkauft, und es wird sehr viel Arbeit und Mühe erfordern. Ein Wiederaufbau kostet unendliche Anstrengungen.


    Die Phasen können je nach Auslöser ein wenig anders aussehen, in der Schwere ihrer Auswirkungen werden sie jedoch den hier beschriebenen Ereignissen vergleichbar sein.


    * * *


    Phasenzähler - wie weit sind wir schon?


    3,7


    seit 16. September 2011


    http://www.michaelwinkler.de/Phasenzaehler.html


    8)

  • bei punkt 10 kommen dann hoffentlich die kleinen grauen mit den grossen augen und befreien uns wieder. ^^

  • Leserzuschrift von "drüben":
    [11:00] Leserzuschrift - Momentan kriegt in der Schweiz alles, was keucht und fleucht, jeden erdenklichen Kredit.


    Sie können sich kaum vorstellen, was wir plötzlich für einen Bauboom haben. (!!!) Der letzte Husten leistet sich momentan eine überteuerte Luxuswohnung, da bspw. 5-jährige Festhypotheken für etwa 1,7% (!!!) inkl. Bankmarge und allem zu haben sind. Die mittel- und längerfristigen Folgen sind Ihnen und mir natürlich bestens bekannt. Vermutlich wird man dann diese Wohnungen bald einmal um 5-10 Goldunzen reinziehen können...


    A propos Yugos: Die machen den Umweg meist über einen - noch - kreditwürdigen Onkel oder so, der gleich auch noch die Versicherung übernimmt. Normalerweise weigern sich die Versicherungen, mit einem jungen Yugo überhaupt eine Haftpflichtversicherung abzuschliessen, da nach landläufiger Meinung hier ein solcher BMW in Yugo-Händen als genau gleiches Mordinstrument wie eine Walther PPK gilt.....


    Diese 3 Marken - BMW, Mercedes und Audi - gelten hier in der Schweiz unter fleissigen Leuten als ein "no go", da jeder Yugo- und Türken-Sozialhilfeplünderer mit diesen geleasten Marken herumrast. Der typische Sozialhilfeempfänger fährt üblicherweise mit einem hässlichst aufgemotzten Mercedes S-Klasse, ausgerüstet mit 4 Auspuffrohren, tiefergelegt und mit mindstens 21 Zoll Niederquerschnittreifen beim Sozialamt vor...



    ---->> ist bei uns genau so.

  • U.S. Savings-Rate Drop Shrieks Disaster



    By now, most readers should be familiar with the way the mainstream propaganda machine “spins” the news. When the U.S. savings rate experienced a short, sharp jump higher in response to the Crash of ‘08, media talking-heads saluted a “new generation of thrifty Americans”, whose savings would finance future economic expansion.


    Now, with that savings rate having suddenly plummeted again, the propagandists are crowing about how this means “more consumer spending”. What’s truly remarkable about these media pundits is that they will argue either side of the same issue – and yet manage to be wrong both times.


    With the simplistic, sound-bite analysis we get from the mainstream media, one of the most elementary aspects of statistics is never explained to readers: they are aggregate numbers. In other words, if we were to say that the U.S. had a savings rate of 2%, this would not mean that everyone was saving 2% of their earnings. Rather, once we averaged-out the different savings (or spending) rates of each individual American they would average out to 2%.


    By applying existing economic parameters to these numbers, however, we can engage in a more sophisticated level of analysis. If we flash back to the peak of the U.S. housing bubble, the U.S. economy had managed the dubious achievement of a “negative” savings rate – i.e. the U.S. population as a whole was saving less than zero.


    This did not mean that all Americans were depleting their savings. Those at the very top rarely (if ever) cease their relentless hoarding. During the peak of the U.S. housing bubble they were raking-in $trillions – and squirreling it all away. Despite that massive savings, the rest of the population was in the most reckless spending-binge in history, dragging the aggregate number below zero...


    Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…:us-commentary&Itemid=132

  • A.H. spricht über Gold, Golddeckung der Reichsmark, die Deckung der Währung durch Arbeit:
    http://www.youtube.com/watch?v=U8SiP_zavFg&feature=related
    Klar braucht ein Land nicht unbedingt Gold für eine stabile Währung. Aber es kann in bestimmten Situationen verdammt nützlich sein.
    Manche sagen, dass der Goldstandard die Deflation in Deutschland 1930 verursacht habe. Und dass man deshalb nie wieder auf einen Goldstandard übergehen darf.
    Hmm, aber Deutschland hatte spätestens ab 1920 kein Gramm Währungsgold mehr. Ein Goldstandard ohne ein einziges Gramm Gold…. Seltsamer Goldstandard.

  • Na ja, ich halte eine Deckung der Währung durch Arbeit, Innovationskraft, Kreativität und Mut auch für WESENTLICH besser als eine reine Golddeckung. Insofern ist mir der Hang zum Horten von Ems einigermaßen fremd. Lediglich dieser Währungsmißbrauch, der durch Politiker und Banker stattfindet, bringt mich dazu, immer mal ein Münzlein zu kaufen. Wobei zur Zeit ja jeder, der solide wirtschaftet und arbeitet, wirklich aufs Schlimmste bestraft wird.


    Offensichtlich will Deutschland die Fiskalunion durchsetzen. Die Pigis und die Angelsachsen wollen das natürlich nicht, die wollen einfach drucken..... und das wars. Ist für die natürlich leichter, weil die keine "Sparer" haben sondern lediglich "Konsumenten", die einen "Sponsor" suchen. Wenn die Drucken und den Pigis den "Druck" wegnehmen, dann wird die gesamte Last von den deutschen Sparern und Rentnern getragen werden. Das machen die gewissenslosen Amis schließlich auch. Sie entschulden sich auch zu Lasten der gesamten Welt und zu Lasten des älteren Teils ihrer Bevölkerung.


    Na ja..... immerhin können die deutschen Regierungen ihren älteren Bürgern dann sagen, dass ihre "Rente" nur wegen der EU kaputt ist....... keine Rede mehr von den exorbitanten Verschwendungsorgien im Sozialbereich...... damit man wiedergewählt wird...... Na ja..... Bestechung großer Teile der Bevölkerung....... die Banker haben gut zugeschaut und sich dann gesagt...... ohhhhh, das können wir sogar besser..... und haben zugelangt. - Ganz früher war das ja mal ein ehrenvoller Beruf....... wie sich die Dinge ändern können.....

  • Bankster-Created Commodity Crisis Intensifies



    ...As I demonstrated unequivocally in my previous silver commentary, suppressing a commodity market (generally through serial “shorting”) always destroys that market. The hypothetical example I used then was chocolate bars, however we can now apply that example to the real world – and the total, global food supply.


    We can look at almost every major commodity market on the planet and see precisely the same thing: total global stockpiles are near multi-decade lows and/or all-time lows. This has absolutely nothing to do with food-production capacity.


    Obviously with the unemployment epidemic in the West there is no shortage of labour. We are also constantly hearing about farmers who are “unable” to maximize production (generally due to some form of price distortion in markets). Meanwhile, we regularly hear about Western and North American farmers literally throwing away their food because prices are too low for them to break even. Maximizing this outrage, fully ¼ of the annual global harvest is wasted by spoilage – shipping it all over the globe. Clearly if these food products were fairly/accurately priced, producers would not allow ¼ of every harvest to be squandered in such a pointless, extravagant manner.


    Just as I demonstrated hypothetically with chocolate bars, and in the “real world” with silver; we can see the relentless shorting and price-suppression of commodities by bankers (to hide their stealing-by-currency-dilution) destroying the entire global food supply. The bankers will not be satisfied until billions are starving.


    The most recent (and most terrifying) example of these crimes against humanity is in the massively important global cooking oils market. Affluent Westerners may not fully appreciate the tremendous importance of this market (and global stockpiles of those oils); however it is arguably the most important niche in global food production...


    Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…:us-commentary&Itemid=132

  • war heute bei dieser Veranstaltung in München:


    [Blockierte Grafik: http://infokrieg.tv/wordpress/…_Podiumsdiskusssion_1.jpg]


    und unter dieser Adresse kann man es anhören/anschauen:


    http://infokrieg.tv/wordpress/…urokrise-in-munchen-live/


    Ich fand diese Veranstaltung, abgesehen von den nervigen Tonproblemen, sehr lohnend.
    Nicht wirklich was neues , aber sehr gut in den Zus.hang gestellt, mit guten Argumentationen u. guten Inspirationen.


    Peter Boehringer (super informiert wie immer, wenn auch recht intellektuell u. für Neueinsteiger schwer zu verstehen):
    - EURO ist kein Friedensprojekt, sondern bringt die Völker gegeneinander auf (Zitat aus der Times)
    - Über das Zentralbankverrechnungssystem Target2 sind bis dato 460 Mrd. € zu Lasten d. DeuBuBa aufgelaufen, Prognose : uneinbringlich; seit 2007 sehr stark ansteigend, hier finden sich auch die Fluchtbewegungen aus den PIGS wieder
    - Die Rechtsgemeinschaft EU hat sich schon längst der EURO-Rettung gebeugt


    Ralf Flierl:
    - Wellfare u. Warfare Staat ist nur in dem jetzigen Kreditgeldsystem möglich
    - Prognose: Deutschland wird den € bis zuletzt retten, um dann gemeinsam mit dem Dollar unterzugehen
    - Transaktionssteuer wäre überflüssig, wenn jeder für seine Entscheidungen wirklich haftbar wäre (moral hazard)


    Oliver Janich:
    - Wenn immer man die Menschen zu etwas zwingen muss, dann kann es nicht zu ihrem Vorteil sein
    - Mit der immensen Staatsquote kaufen wir uns Sicherheit (Regulierungen), die wir ansonsten viel billiger bekommen könnten (Beispiel Ebay)
    - Mit einem ehrlichen Geldsystem wären Fragen nach der Personenbesetzung (Stichwort Lobbyismus) viel unwichtiger
    - die Gewerkschaften nehmen sich des Themas GEldsystem nicht an, weil sie durch die bestehende strukturelle Benachteiligung der Arbeitnehmer (Löhne hinken der Inflation hinterher) ihre Daseinsberechtigung schöpfen

  • Deutliche Worte vom Knobloch:
    http://www.mmnews.de/index.php…2029651532&if_height=2994
    "Die Nationalstaaten sind bankrott und handlungsunfähig. Es bleibt dann nur die Unterwerfung von Hunderten von Millionen von Menschen unter ein nicht legitimiertes, nicht autorisiertes, zentralistisches, sozialistisches, faschistisches, diktatorisches Konstrukt: die 1992 als Ersatz für die (geplant errichtete und wieder zerstörte) Sowjetunion gegründete „Europäische Union"


    --> Wo immer "Union" draufsteht ist die EineWeltHochfinanz drin. Der Name wurde nicht umsonst an die UdSSR angelehnt.
    Leider ist Knobloch ein Freigeldler, und als solcher ist sein Maßnahmenkatalog Unsinn:


    "Nichts jedoch von dem „Geld“, das heute von den Politikern der Parteien – und das sind alle im Bundestag vertretenen Parteien! – den Banken und der Hochfinanz in den unersättlichen, gierigen Rachen geschaufelt wird, wird ausgegeben und gelangt in den Wirtschafts-Kreislauf. Nichts. Kein einziger Euro, kein einziger Cent..."


    --> Natürlich gelangt ALLES in den Kreislauf!


    Die logische Alternative, ja die einzige Alternative wäre es, die EZB zu entmachten, die Banken zu entmachten und zinslose „Kredite“ in Euro direkt aus der EZB an die privaten Betriebe, Firmen und Unternehmen und an die Bürger der Nationalstaaten zu vergeben. So einfach ist das – und jeder weiß es…


    --> Aha, er will also, daß sich nicht nur dei Banken kostenlos Kredite holen können, sondern jedermann!


    Er ist also ein Kreditler! Er will noch mehr Schulden. Er will das Fiatsystem noch toppen.

  • Das anglo-amerikanische Bankensystem versucht, Europa seinen Willen aufzudrücken und sich selbst darüber zumindest teilweise zu sanieren. War es im Mai 2010 "unmöglich", dass Griechenland pleite ging (die Wettbüros über dem Atlantik lassen grüssen - so wurde ihre Pleite verhindert), so werfen heute ALLE von dort abhängigen Medienmacher ihr Gewicht in die Waagschale, um einen mögichst baldigen Crash des Euro, ein Zerfallen der (konkurrierenden) Währung und des (konkurrierenden) Staatenverbundes "herbeizuschreiben". Doch das Schreiben alleine reicht nicht, es werden auch alle zur Verfügung stehenden Mittel eingesetzt, Ratingagenturen, Hedgefonds, Banken (hatten wir das nicht schon mal?) Nun, begreifen wir es als Chance.


    Ja. die EU ist eine Kloake. Stimmt schon. Doch sind die "Entscheidungsfindungen" in den USA und in GB oder China besser? Wohl kaum. - Trotzdem leuchten sie AAA-hell und wen stören schon leere Städte oder Zeltstädte oder hungernde Menschen.... selbst das medienwirksame "Abfackeln" von London ist eigentlich Peanuts........ gemessen an ein paar brennenden Reifen in Griechenland? Von Hungernden in Europa habe ich bisher noch nichts gehört.


    Europa KANN sich (nebenbei gesagt) auch selbst ernähren und es wäre, prinzipiell zumindest, auch in der Lage, sich energietechnisch selbst zu versorgen. Der weltgrößte Wirtschaftsraum....... natürlich eine potentielle Gefahr....... was liegt also näher, als dort, bei der "fetten Gans" und der zu großen Teilen "verwöhnten" Bevölkerung "die Lunte" anzulegen. Schließlich trifft es ja keinen Armen.....


    Wir sind mitten im größten Finanzkrieg, den es jemals gab. Er wird geführt mit Hilfe von Computern, Zeitungen (und deren manipulative "Beleuchtung" von Ereignissen) und massenhaft Finanzderivaten, die den excessiven Verschuldungsorgien der Länder die Zündschnur angelegt haben. Natürlich mit Hilfe gottgleicher internationaler "Beratungsunternehmen", die auf diese Art und Weise die trojanischen Pferde unauffällig in die neue, potentielle Konkurrenzwährung einschleusen konnten.


    Wir leben in spannenden Zeiten.









    (wer die Definitionshoheit über die "Bedeutung der Situation" hat, der forciert "Entscheidungen" über die Massenpsychologie).

  • Die logische Alternative, ja die einzige Alternative wäre es, die EZB zu entmachten, die Banken zu entmachten und zinslose „Kredite“ in Euro direkt aus der EZB an die privaten Betriebe, Firmen und Unternehmen und an die Bürger der Nationalstaaten zu vergeben. So einfach ist das – und jeder weiß es…


    --> Aha, er will also, daß sich nicht nur dei Banken kostenlos Kredite holen können, sondern jedermann!


    Er ist also ein Kreditler! Er will noch mehr Schulden. Er will das Fiatsystem noch toppen.


    Servus,


    solange die Chose zinslos läuft, kann da nix getoppt werden. Wenn schon salopp formuliert, dann könnten man m.E. eher statt von "Toppen" von "Basen" sprechen.


    Damit entfällt nämlich der permanente zinssystemimanente parabolische Zusatzverschuldungs-/Wachstums- und Raubbaudruck. Immerhin ...


    Geht auch mit biblischen Jubeljahren, also Nullung der Verschuldung (damit natürlich auch der Gläubigerpositionen) alle 7 Jahre.


    Will aber dummerweise niemand, der hat, auf leistungsloses Zinseinkommen verzichten. Deshalb wird es ja nicht gemacht, obwohl es gesamgesellschaftlich ein Segen wäre.

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Meine Meinung kennst du ja, Wayne. Zinsloses Freigeld würde zur Selbstversorgerwirtschaft und zum Tauschhandel führen, ist also in der Tat "zurück zur Basis".
    Es wäre im Grund genommen mein Wunschtraum, da ich schon immer das einfache Leben als Kleinbauer geschätzt habe. Aber mit 3 mal im Jahr nach Mallorca fliegen und so geht halt dann nicht mehr.


  • So ein Geldsystem würde aber schon in kürzester Zeit in einer Hyperinflation zusammenbrechen, wenn jeder unlimitiert Geld zum Nulltarif aus der Notenpresse bekommt.

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