so richtig überzeugen mich die Vorschläge nicht ... da kann man eher den Schluss ziehen:
in der Krise ist ALLES Falsch .. da ist wohl was wahres dran, letzlich verlieren wir alle, wenn die
Regierungen die Schieflage nicht in den Griff bekommen.
Wiederholen wird sich Geschichte sowieso nicht: ersten hatten die Staaten 1929 Schulden in
einer Währunge, die sie nicht kontrollieren konnten: GOLDSTANDARD ...
und zweitens hat man es damals gar nicht versucht, die Krise staatlich in den Griff zu bekommen,
zumindest anfangs nicht.
Aber was ist mit der einzigen Alternative .. Cash ?? Ausgerechnet in die Währungen vertrauen,
die ja wenn es anders kommt, und die Geldmengenausweitung Inflation auslöst ???
Ob das so ein genialer Tipp ist ?
Und die Abneigung gegen Sammelobjekte .. ich denke da an Numismatik ?
Meine Beobachtung zeigt, dass die Münzen weit resistenter sind gegen kurzfristige Schwankungen
der Metall und Währungskurse. Und logisch ist es für mich auch:
Werden die breiten massen Betroffen, dann bringen je 1 Mrd Inder und Chinesen Gold und Silber
zum Schmelzen ... Edelmetalle sind eine Versicherung gegen Aktiencrashs und Währungskrisen,
und gegen Inflation, aber nicht gegen eine harte, globale Krise.
Seltene Wertgegenstände dagegen, da kann ich mir schwerer vorstellen, dass es nicht auch in
jeder Krise Gewinner, Millardäre und Oligarchen gibt ...
Hat denn jemand Infos. wie sich 1929 die Anlage in Kunstschätze entwickelt hat ?
Gold ist ein Sonderthema, wg Goldverbot in USA .