Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus

  • Der Chef der US-Technologiebörse Nasdaq, Robert Greifeld, hat sich für die technischen Probleme beim Börsengang des sozialen Internet-Netzwerks Facebook entschuldigt. "Das war nicht unsere Sternstunde", sagte Greifeld.


    Die Ursache lag laut Greifeld in einer Verzögerung von zwei Millisekunden bei der Berechnung des Preises zur Eröffnung, was dazu führte, dass ungewöhnlich viele Aufträge wieder storniert wurden.


    http://www.n-tv.de/wirtschaft/…-sich-article6308921.html


    selten so einen Bull-Shit gehört! Nasdaq = Betrug


    Wer unter diesen Vorraussetzungen noch Aktien/Aktien Fonds hält ist wirklich komplett bekloppt!


    ;)

  • http://www.cash.ch/news/topnew…pied_erwischt-1172957-771

    Zitat

    Facebook hätte Emittenten von strukturieren Produkten die Kassen füllen sollen. Doch der Schuss ging vorerst nach hinten los. Die Schweizer Emittenten und die Produkte, die noch niemand will.


    http://blog.markusgaertner.com…rt-heute-zwei-milliarden/

    Zitat

    Ich bin gespannt, wie das bei Morgan Stanley aussieht. Die Bank stützte am Freitag massiv die Aktie, um sie vor einem Fall unter den Einführungspreis von 38 Dollar zu bewahren. Es soll ganz überwiegend Morgan Stanley gewesen sein, die intervenierte.


    Laut US-Zeitungen wurden dabei etwa zwei Milliarden Dollar für die Kursverteidigung aufgewendet. Minus 10% darauf wären schonmal 200 Millionen- Details werden folgen, wir bleiben hier dran ….

  • http://www.zerohedge.com/news/…everyone+drops+to+zero%29

  • JP Morgan sucht Idioten die deren Aktien zu höchst Kursen kaufen sollen:


    30 Aktien, die man haben muss


    An den Börsen geht es abwärts. Doch für langfristig orientierte Anleger kann das eine gute Gelegenheit sein, um günstig zu kaufen. JP Morgan stellt Aktien vor, die langfristig mit Gewinnen und satten Dividenden überzeugen, die sogenannten "Must-own-stocks".


    http://www.handelsblatt.com/fi…n-haben-muss/6665054.html


    [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

  • dieser Börsengang ist auch nur Lug und Betrug:


    Börsengang von Evonik


    Rückzieher in letzter Minute?
    26.05.2012, 18:02 Uhr


    Mehrmals wurde der IPO von Evonik bereits verschoben. Traut sich der Konzern dieses Mal? Der Chef der RAG-Stiftung ist vorsichtig. Eine Notbremsung in letzter Minute sei nicht ausgeschlossen – je nach Kursentwicklung.


    http://www.handelsblatt.com/un…tzter-minute/6679192.html


    was passiert mit den Einnahmen von den Evonik Geldern?
    Sie fließen in dubiosen Gesellschaften der Mafia Organisation RAG!
    Die Firma Evonik wird deshalb nicht mehr Wert sondern langfristig weniger Wert, weil das Geld nicht in Evonik investiert wird!
    Die suchen genauso wie der Zuckersack ein paar Doofe die zuviel Geld haben.


    Finger weg von dieser Aktie!


    ;)

  • Und steigt dann wieder schnell und steil....


    Gegen Abend wird er Index dann wieder auf wundersame Weise nach oben gehoben - so wie jeden Freitag wenn er vorher extrem gefallen war.......
    Wäre mal eine Abwechslung wenn es nicht so kommt.

  • Der illusionäre Aktienmarkt
    Eric King spricht mit Egon von Greyerz über die Performance von Aktienmärkten und Goldmarkt. Dabei zeigt Greyerz auf, dass die Aktieninvestoren in den letzten 13 Jahren über 80% ihres Vermögens gegenüber Gold verloren haben.


    Da der Dow seit 1999 um etwa 7% stieg, leben Aktien-Investoren seitdem mit der Illusion, dass sie den Wert ihres Portfolios zumindest erhalten oder leicht gesteigert haben, wenn schon nicht die Gewinne der 80er und 90er Jahre erreicht werden konnten.


    Nur sehr wenige Investoren verstehen, dass sie in den letzten 13 Jahren in Wirklichkeit über 80% ihres Geldes eingebüßt haben. Wie das nächste Schaubild zeigt, fiel der Dow Jones seit 1999 gegenüber Gold um 82%. Damit wird aus der Illusion eines siebenprozentigen Gewinnes die totale Zerstörung des Kapitals in der Realität.


    Um die schrumpfende US-Wirtschaft am laufen zu halten, flutete die US-Regierung das Land mit wertlosen Papierstücken, zu denen sie “Geld” sagen. Im Jahr 1999 betrug das US-Defizit noch 5 Billionen Dollar – heute sind es bereits 15 Billionen – und der Trend zeigt steil nach oben. Dieses Geld wurde dafür ausgegeben die Stimmen der Wähler zu kaufen, die Bürger ruhig und die Investoren bei Laune zu halten. Auch die nichtstaatlichen Schulden stiegen um 30 Billionen US-Dollar an. Insgesamt wurden also seit 1999 40 Billionen neue US-Dollars erzeugt.


    Dieser Zustrom an neuem Geld erhöhte nicht das Bruttosozialprodukt aber es machte die Menschen scheinbar reicher und verführte sie zu höheren Ausgaben und vermehrter Schuldenaufnahme. Diese Schulden werden viele niemals zurückzahlen können. Um die alten Schulden von Privatleuten und Staat zurückzahlen/überrollen und die Zinsen bedienen zu können, muss also noch viel mehr Geld gedruckt werden.


    Dieses Problem haben aber nicht nur die Amerikaner, sondern auch die europäischen Staaten. Alle sind total überschuldet und das Bankensystems steht kurz vor dem Kollaps. Daher darf man ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass es demnächst große, gemeinsame Gelddruck-Aktionen der westlichen Zentralbanken FED und EZB und des IWF geben wird. Die unausweichliche Konsequenz daraus wird eine hyperinflationäre Depression sein.


    Die Regierungen wollen nicht, dass Gold (und Silber) steigt, denn dann wird sichtbar, was sie mit der Kaufkraft des Geldes angestellt haben. Trotzdem stieg es seit 1999 kontinuierlich an. Während der Aktienmarkt durch massives drucken von neuem Geld künstlich gestützt werden musste verlor er in wahrem Geld gemessen – also in Gold – über 80% seines Wertes.


    Aktieninvestoren halten an ihren Portfolios fest, da sich der Wert scheinbar gehalten hat, in der Hoffnung, dass es erneut zu einem Bullenmarkt kommt, wie in den 80er und 90er Jahren. Aber wenn man auf das langfristige Gold/Dow-Ratio schaut, scheint die Hoffnung unbegründet. Das nächste Schaubild zeigt ein “Megaphon”-Muster, mit dem Ziel “1″. Das bedeutet, dass Gold und der Dow Jones den gleichen Wert haben. (Eine Goldunze würde dann jeweils eine Aktie, aller im Dow gelisteten Firmen kaufen können.) Das bedeutet aber auch, dass der Dow bis dahin noch über 90% seines aktuellen Wertes verlieren würde. Greyerz ist zudem der Meinung, dass es noch weiter hinunter, zB bis auf 0,5 gehen könnte.


    http://der-klare-blick.com/201…-illusionare-aktienmarkt/


    ;)

  • Dow:Gold Ratio 1:1 - 2:1 ist von mir prognostiziert worden...
    Und zwar steigt dann nicht Gold, sondern der Dow fällt dramatisch...
    Denkbar etwa 1000 Pkt : 600 $
    Klingt unglaublich, ist aber meine Prognose.

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

  • Dax stürzt erstmals seit Januar unter 6000 Punkte


    Die Angst um die Zukunft der Euro-Zone hat den deutschen Aktienmarkt fest im Griff. Zum ersten Mal seit Anfang Januar ist der Leitindex Dax unter die bedeutsame Marke von 6000 Punkten gefallen.


    http://www.welt.de/finanzen/ar…ar-unter-6000-Punkte.html


    als Privatanleger ist es besser jetzt Aktien(Fonds) zu verkaufen, die Banken können dann die Aktien mit "selbst gedruckten" aufkaufen.
    Die Aktienmärkte werden immer unberechenbarer je weiter wir auf das Ende des Euros zu steuern.


    Aktien verkaufen, Gold und Silber kaufen, dann kann man wenigstes ruhig schlafen. [smilie_love]


    :!: :!:

  • der meint das alles ernst, immerhin ist er auch größter Aktionär bei BH.
    Die Börse liebt bekanntlich alte Geschäftsbereiche, weil dort keine allzu negative Ereignisse auftreten sollten wie bei einem modernen Wachstumswert.
    Mal von Firmen, die früher nur Schreibmaschinen oder Filme für Fotoapparate hergestellt haben, abgesehen.
    Wenn man sich die Holdings von Berkshire mal ansieht, sind dort primär UNternehmen vertreten, die eine jahrzehntelange Tradition besitzen und die aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Jahrzehnten noch am Markt aktiv sein werden.
    Soweit ich das korrekt überblicke, war WB bisher auf Versicherungsunternehmen fokussiert, die Banken kamen erst seit Ausbruch der Finanzkrise hinzu.
    Gut möglich, dass er sich damit am Ende seines Lebens verzockt, aber bei dem Portfolio machen Randinvestitionen auch nicht viel kaputt

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