Im vergangenen Jahr haben wir ja alle neue Geschäftsbedingungen der Banken bekommen und unterschrieben. Natürlich habe auch ich mir nicht all das Kleingedruckte durchgelesen weil ich ja eh nicht ändern konnte.
Mir scheint aber, dass ich eine der Neuerungen so interpretiert habe, dass die Bank einen sofortigen Rechtsanspruch auf all die Dinge hat, die man "über" sie gekauft hat, falls man Schulden bei der Bank hat. Vielleicht weiss jemand hier die genauen Einzelheiten.
Beiträge von Ulrike-S.
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Iring, was für einen Wunderjob hast Du denn?
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Ich bekomme im persönlichen Umfeld mit, dass der Umsatz bei vielen nicht mehr reicht und sie "Nebenerwerbsjobs" im staatlichen oder halbstaatlichen Sozialbereich annehmen. Besonders "beliebt" ist die Umschulung als Pflegeeltern, da die Aufnahme eines Kindes aus sozial schlechten Verhältnissen monatlich mit ca. € 1.000,-- steuerfrei bezahlt wird + Anrechnung auf die Rente. Zusatzausgaben bezahlt das Amt. Auch die stundenweise "Betreuung" von Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund wird verhältnismäßig gut bezahlt. Erstaunt hat mich, dass auch Freunde, die früher ein florierendes Kleinunternehmen hatten, auf solche "Nebenjobs" ausweichen. Das Geld liegt derzeit im Sozialbereich. Die müssen zur Zeit wohl noch nicht sparen und verteilen noch sehr großzügig. So großzügig, dass es einem schlecht wird. Aber auch Angst, wenn man daran denkt, was wohl passiert, wenn das Geld nicht mehr so fließt.
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Bei den Immos kommt es immer auf die allgemeine wirtschaftliche Lage an. Gibt es genügend gut bezahlte Jobs in dem Gebiet oder nicht. Meine Immos liegen alle in Ballungsgebieten die im allgemeinen deutschen Vergleich sicher sind. Trotzdem kann man immense Verluste einfangen. Nicht einfach, weil die Immos nicht mehr gut sind, sondern weil sich gesetzliche Grundlagen ändern. Das ist das Problem, wenn man Wirtschafts- und Finanztrottel an der Regierung hat. Die sägen auch noch alle Äste ab, auf denen sie sitzen. Jetzt sollen bereits die ersten Demos laufen "wir sind das Volk". Dann geht es WIR und IHR. Vermutlich gehören Immo-Besitzer auch bald zu dem IHR. Deutschland ist ein Mieterland. Das muss man sich immer vor Augen halten. Die politischen Entscheidungen werden den Mehrheiten entsprechend getroffen. Alle wollen gewählt werden. Die Pisa-Schulen haben dafür gesorgt, dass die meisten Menschen nur noch in Ansätzen denken können und sehr leicht zu manipulieren sind. Irgend eine griffige Idee, irgend ein Buhmann. Das reicht. Bei der letzten Wahl hatten wir hier Plakate von der Linken, die in etwa so lauteten: "Reichtum für alle". Von der Primitivität her stehen die den Mulhaaas, die den Leuten das Pradies versprechen um nicht viel nach.
Und jetzt schaut Euch NRW an. Die beiden Omis waren noch kaum an der Regierung und schon haben sie freudestrahlend eine weitere Milliarde an Krediten locker gemacht. Alles nach dem Motto "nach mir die Sintflut". Leider haben wir inzwischen bereits das Präkariat in die politischen Positionen gewählt. Super, wenn man den Standort Deutschland platt machen will. Besser geht es nicht!
Wer erinnert sich noch an die idiotischen Steuer-Geseetze von Oskar Lafontaine? Die Stümper haben die Gemeinden in die Pleiten getrieben, weil sie die Großunternehmen fast steuerfrei gestellt haben. Och Gottle...... so was, ..... haben sie doch glatt übersehen....... na ja..... man kann ja mal einen Fehler machen ..... (für allen Dingen, wenn andere dafür zahlen).
Ich fordere, dass auch Politiker mit ihrem Vermögen in die Haftung genommen werden, wenn sie schwere Fehler machen. Unkenntnis schützt vor Strafe nicht. Dann sollen sie nicht in die Politik gehen. Sie sollen genauso haften, wie dieser 73-jährige Goldbug mit seinem Blödsinn, den er verzapft hat.
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Da die Artikel ziemlich Wischi-Waschin sind, kann man natürlich auch keine Zahlen entnehmen. Man erfährt nicht, wann er angefangen hat Gold zu sammeln und wie lange er genau gesammelt hat.
Zum Schluß muss der Wert seines Goldes wohl bei knapp 500.000 Euro gelegen haben (32,2*500*31 kg). Einen solchen Betrag kannst du nicht einfach "verschwinden" lassen. Da werden die Gläubiger und das Finanzamt schon nachfragen, wo das Geld geblieben ist und so einfach "pleite" machen, geht auch nicht. Er hat offensichtlich bereits eine ganze Reihe von Leuten massiv geschädigt, denn die restlichen 500.000 Euro von seinen Verlusten muß ja irgend jemand anderer tragen.
Ich finde es ganz ok, dass er sich nicht "hängen" läßt.
Aber einen großen Respekt kann ich da wirklich nicht haben, wenn sich einer "überhoben" hat und andere für seine Verluste zahlen müssen (möglicherweise sogar Handwerker, denn das Schwimmbad ist ja sicherlich auch von irgend jemand gebaut worden). Ein Bedauern gegenüber den Gläubigern (sofern es keine Banken sind; die sind ein separates Thema) wäre da schon eher angebracht.Schlimm dagegen finde ich es, wenn einem Otto-Normalverbraucher, der immer regelmäßig seine Immo-Raten gezahlt hat, das Haus zwangsversteigert wird, weil er 2 Monate nicht zahlen konnte (Arbeitsplatzverlust). Als er im 3. Monat die Zahlungen wieder aufnehmen konnte, war das Haus bereits versteigert. Bei so etwas geht einem das Messer in der Tasche auf. Bei dem o.g. Herrn aber nicht.
Wie das Ganze mit Gold zusammenhängt? Nun, da hat wohl jemand in der Hoffnung und im Wahn auf "irrsinniges" Steigen des Goldpreises schon mal "vorab" konsumiert bevor das Fell des Bären erlegt war.
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Ja, darum geht es wohl auch. Die halten sich mit den Währungsturbulenzen über Wasser und verdienen sehr gut daran. - Außerdem ist es eine Valiumpille für die amerikanische Bevölkerung. Im Herbst stehen Wahlen an. Allerdings stehet zur Zeit nicht nur Frankreich auf dem Radar der Ratingagenturen. Sie haben auch Warnungen an Deutschland, Großbritannien und die USA herausgegeben.
Die Vorbereitungen für einen "lebendigen" Herbst laufen. -
Wenn 1 Million Schulden übrig geblieben sind (d.h. Guthaben/Immos/Geschäft minus Kredite), dann muß er ziemlich "blauäugig" gewirtschaftet haben.
Ich vermute, dass ihm seine eigenen Vorhersagen in den Kopf gestiegen sind und er das Thema "Risko" völlig außer acht gelassen hat.Natürlich haben die Banken vor 20 Jahren jeden beschwatzt, Immos mit 5 % Eigenkapital zu kaufen oder umzubauen (immerhin etwas besser als in den USA, aber doch sehr ähnlich). Wer nicht den Rechenstift (oder Excel) in die Hand genommen hat sondern auf dieses dämliche Geschwätz eingegangen ist, der konnte schon ziemlich in Probleme kommen, denn die Zinsen damals waren ziemlich hoch. Als sie bei 8 % lagen schreiben die Zeitungen dass man sich "unbedingt" diese günstigen Zinsen sichern sollte. Diejenigen, die das taten, die standen einige Zeit später vor einem doppelten Dilemma. Die Zinsen sanken erheblich. Neue Käufer konnten sich die besseren Zinsen sichern und damit Mietraum erheblich günstiger anbieten. Gleichzeitig sanken die Preise der Immobilien, das Mietrecht wurde beständig zugunsten der Mieter angepaßt, die Abschreibungs- und Verkaufsmodalitäten wurden rückwirkend geändert. Das warf dann jede Kalkulation über Bord. Man konnte auch nicht mehr verkaufen, weil die Sperrfrist (rückwirkend) von 2 auf 10 Jahre verändert wurde und man im Falle eines früheren Verkaufs sämtliche Abschreibungen (die in den Kaufpreis und die Finanzierungen eingerechnet waren) hätten zurück erstatten werden müssen. Man saß also heftig in der Falle. Für alle Neukäufer zur Hochpreis- und Hochzinsphase hieß es "aussitzen" oder........ Das Aussitzen ging aber nur bei einem vernünftigen Eigenkapital. 5 % reichenten da nicht. Natürlich muß auch das alles kein Problem sein. Voraussetzung dazu ist natürlilch, dass man ein entsprechend hohes, konstantes Einkommen hat und die "Verluste" bei der Einkommenssteuer ansetzen kann. Investitionen in Immobilien werden aber oft von Selbständigen vorgenommen und deren Einkommen ist nun mal nicht "konstant". Hat die Wirtschaft einen Schnupfen, dann merken das Selbständige als erste. Zudem kommt es nicht selten vor, dass das Geschäftsfeld des Selbständigen zu gewissen Zeiten nicht mehr so gefragt ist. - Nun, dann sitzt er in der Tinte.
Ich bin selber überinvestiert in Immobilien. Nicht weil ich Immobilien so sehr liebe, sondern weil ich ein größeres Projekt angefangen hatte (mit intensiven Sanierungen), dafür andere Immobilien verkaufen wollte und dies nicht mehr konnte, weil sich "über Nacht" die steuerlichen Gesetze (unter denen ich diese Immos gekauft hatte) veränderten (Steuerchaot Lafontaine ließ grüßen). Da alle Immos solide finanziert waren (Eigenkapital > 30 %) habe ich den "Verfall" der Mietpreise und den Verfall der Kaufpreise "aussitzen" können. Verluste habe ich natürlich gemacht. Glücklicherweise konnte ich etliche steuerlich geltend machen. Ist so etwas nicht mehr möglich, muss "dringendst" umdisponiert werden. Für manche ist es dann aber bereits zu spät (siehe auch den spektakulären Fall von Schneider und seinen Luxusimmobilien).
Sind daran jetzt NUR die Banken schuld? Ich würde sagen NEIN! Zu jedem Geschäft gehören immer zwei Seiten. Wenn man massive Fehler macht, dann muß man zahlen. Es sei denn, man gehört zu den Bankern oder den sogenannten Schwachen der Gesellschaft. Da zahlt dann der Staat.
By the way..... einen Wohnwagen hatte ich mir zwischenzeitlich auch mal angeschafft. Er wurde aber glücklicherweise nicht gebraucht.
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Ich setze das hier auch mal rein, denn das Thema ist natürlich DER DOLLAR.
Hierzu ein interessanter Artikel, der vielleicht auch ein bißchen mehr Klarheit bringt.
http://www.counterpunch.org/roberts08162010.html
Zitat
Zitat
How Close is America's Demise?
The Ecstasy of Empire
By PAUL CRAIG ROBERTSSo where does the money come from the next time?
The Treasury was able to unload a lot of debt thanks to “the Greek crisis,” which the New York banksters and hedge funds multiplied into “the euro crisis.” The financial press served as a financing arm for the US Treasury by creating panic about European debt and the euro. Central banks and individuals who had taken refuge from the dollar in euros were panicked out of their euros, and they rushed into dollars by purchasing US Treasury debt.
This movement from euros to dollars weakened the alternative reserve currency to the dollar, halted the dollar’s decline, and financed the US budget deficit a while longer.Possibly the game can be replayed with Spanish debt, Irish debt, and whatever unlucky country is eswept in by the thoughtless expansion of the European Union.
But when no countries remain that can be destabilized by Wall Street investment banksters and hedge funds, what then finances the US budget deficit?..........
The economy has not recovered. By the end of this year it will be obvious that the collapsing economy means a larger than $1.4 trillion budget deficit to finance. Will it be $2 trillion? Higher?
Whatever the size, the rest of the world will see that the dollar is being printed in such quantities that it cannot serve as reserve currency. At that point wholesale dumping of dollars will result as foreign central banks try to unload a worthless currency.
The collapse of the dollar will drive up the prices of imports and offshored goods on which Americans are dependent. Wal-Mart shoppers will think they have mistakenly gone into Neiman Marcus.
Domestic prices will also explode as a growing money supply chases the supply of goods and services still made in America by Americans.
The dollar as reserve currency cannot survive the conflagration. When the dollar goes the US cannot finance its trade deficit. Therefore, imports will fall sharply, thus adding to domestic inflation and, as the US is energy import-dependent, there will be transportation disruptions that will disrupt work and grocery store deliveries.
Panic will be the order of the day.
Will farms will be raided? Will those trapped in cities resort to riots and looting?Is this the likely future that “our” government and “our patriotic” corporations have created for us?
To borrow from Lenin, “What can be done?”
Here is what can be done. The wars, which benefit no one but the military-security complex and Israel’s territorial expansion, can be immediately ended. This would reduce the US budget deficit by hundreds of billions of dollars per year. More hundreds of billions of dollars could be saved by cutting the rest of the military budget which, in its present size, exceeds the budgets of all the serious military powers on earth combined.
US military spending reflects the unaffordable and unattainable crazed neoconservative goal of US Empire and world hegemony. What fool in Washington thinks that China is going to finance US hegemony over China?
The only way that the US will again have an economy is by bringing back the offshored jobs. The loss of these jobs impoverished Americans while producing oversized gains for Wall Street, shareholders, and corporate executives. These jobs can be brought home where they belong by taxing corporations according to where value is added to their product. If value is added to their goods and services in China, corporations would have a high tax rate. If value is added to their goods and services in the US, corporations would have a low tax rate.This change in corporate taxation would offset the cheap foreign labor that has sucked jobs out of America, and it would rebuild the ladders of upward mobility that made America an opportunity society.
If the wars are not immediately stopped and the jobs brought back to America, the US is relegated to the trash bin of history.
Obviously, the corporations and Wall Street would use their financial power and campaign contributions to block any legislation that would reduce short-term earnings and bonuses by bringing jobs back to America. Americans have no greater enemies than Wall Street and the corporations and their prostitutes in Congress and the White House.
The neocons allied with Israel, who control both parties and much of the media, are strung out on the ecstasy of Empire.
The United States and the welfare of its 300 million people cannot be restored unless the neocons, Wall Street, the corporations, and their servile slaves in Congress and the White House can be defeated.
Without a revolution, Americans are history.Paul Craig Roberts was an editor of the Wall Street Journal and an Assistant Secretary of the U.S. Treasury. His latest book, HOW THE ECONOMY WAS LOST, has just been published by CounterPunch/AK Press. He can be reached at: PaulCraigRoberts@yahoo.com
Ich gehe davon aus, dass es in den USA bereits eine starke Fraktion gibt, die eine Revolution will, denn sonst könnte der Author, Celente, Schiff, Paul etc. nicht ohne größere "Unfälle" so publizieren und sprechen.
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Hierzu ein interessanter Artikel, der vielleicht auch ein bißchen mehr Klarheit bringt.
http://www.counterpunch.org/roberts08162010.html
ZitatHow Close is America's Demise?
The Ecstasy of Empire
By PAUL CRAIG ROBERTSSo where does the money come from the next time?
The Treasury was able to unload a lot of debt thanks to “the Greek crisis,” which the New York banksters and hedge funds multiplied into “the euro crisis.” The financial press served as a financing arm for the US Treasury by creating panic about European debt and the euro. Central banks and individuals who had taken refuge from the dollar in euros were panicked out of their euros, and they rushed into dollars by purchasing US Treasury debt.
This movement from euros to dollars weakened the alternative reserve currency to the dollar, halted the dollar’s decline, and financed the US budget deficit a while longer.Possibly the game can be replayed with Spanish debt, Irish debt, and whatever unlucky country is eswept in by the thoughtless expansion of the European Union.
But when no countries remain that can be destabilized by Wall Street investment banksters and hedge funds, what then finances the US budget deficit?
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The economy has not recovered. By the end of this year it will be obvious that the collapsing economy means a larger than $1.4 trillion budget deficit to finance. Will it be $2 trillion? Higher?
Whatever the size, the rest of the world will see that the dollar is being printed in such quantities that it cannot serve as reserve currency. At that point wholesale dumping of dollars will result as foreign central banks try to unload a worthless currency.
The collapse of the dollar will drive up the prices of imports and offshored goods on which Americans are dependent. Wal-Mart shoppers will think they have mistakenly gone into Neiman Marcus.
Domestic prices will also explode as a growing money supply chases the supply of goods and services still made in America by Americans.
The dollar as reserve currency cannot survive the conflagration. When the dollar goes the US cannot finance its trade deficit. Therefore, imports will fall sharply, thus adding to domestic inflation and, as the US is energy import-dependent, there will be transportation disruptions that will disrupt work and grocery store deliveries.
Panic will be the order of the day.
Will farms will be raided? Will those trapped in cities resort to riots and looting?
Is this the likely future that “our” government and “our patriotic” corporations have created for us?
To borrow from Lenin, “What can be done?”
Here is what can be done. The wars, which benefit no one but the military-security complex and Israel’s territorial expansion, can be immediately ended. This would reduce the US budget deficit by hundreds of billions of dollars per year. More hundreds of billions of dollars could be saved by cutting the rest of the military budget which, in its present size, exceeds the budgets of all the serious military powers on earth combined.
US military spending reflects the unaffordable and unattainable crazed neoconservative goal of US Empire and world hegemony. What fool in Washington thinks that China is going to finance US hegemony over China?
The only way that the US will again have an economy is by bringing back the offshored jobs. The loss of these jobs impoverished Americans while producing oversized gains for Wall Street, shareholders, and corporate executives. These jobs can be brought home where they belong by taxing corporations according to where value is added to their product. If value is added to their goods and services in China, corporations would have a high tax rate. If value is added to their goods and services in the US, corporations would have a low tax rate.This change in corporate taxation would offset the cheap foreign labor that has sucked jobs out of America, and it would rebuild the ladders of upward mobility that made America an opportunity society.
If the wars are not immediately stopped and the jobs brought back to America, the US is relegated to the trash bin of history.
Obviously, the corporations and Wall Street would use their financial power and campaign contributions to block any legislation that would reduce short-term earnings and bonuses by bringing jobs back to America. Americans have no greater enemies than Wall Street and the corporations and their prostitutes in Congress and the White House.
The neocons allied with Israel, who control both parties and much of the media, are strung out on the ecstasy of Empire.
The United States and the welfare of its 300 million people cannot be restored unless the neocons, Wall Street, the corporations, and their servile slaves in Congress and the White House can be defeated.
Without a revolution, Americans are history.
Paul Craig Roberts was an editor of the Wall Street Journal and an Assistant Secretary of the U.S. Treasury. His latest book, HOW THE ECONOMY WAS LOST, has just been published by CounterPunch/AK Press. He can be reached at: PaulCraigRoberts@yahoo.com
Ich gehe davon aus, dass es in den USA bereits eine starke Fraktion gibt, die eine Revolution will, denn sonst könnte der Author, Celente, Schiff, Paul etc. nicht ohne größere "Unfälle" so publizieren und sprechen.
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Ja, das kann ich bestätigen.
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Zitat
Zitat von »Ulrike-S.«
Du bist wirklich niedlich! Wir werden schon auf Dich aufpassen.ZitatWarum willst Du mich beleidigen?
Grüße
Ohhhhh,
nein, niemand will Dich beleidigen. So sorry.
Wir wollten Dir nur helfen.Aber wenn ich so Deine goldigen Sex-Tips für den Umgang mit korrekten Chicas sehe, dann merke ich schon, dass wir viel zu spät aufgestanden sind......
mit korrekten Grüssen
***schmunzel*** -
Die "Umdefinition" einer Situation ist ein bewährtes Mittel in der Psychologie.
RF praktiziert dies hier. Er definiert die von den USA erzeugte Krise um als eine Krise, die aufgrund der weltweit unterschiedlichen Standards entstanden ist.
Demjenigen, der es schafft, allseits gültige Definitionen der Situation (der Realität) "glaubwürdig" zu verkaufen, dem gehört die Macht. Natürlich ist es dazu nötig Zugriff auf die Medien zu haben. Aber die hat er ja.
Offenbar ist irgend etwas im Busch. Der 21. August wird als kritisches Datum genannt (Termin für russische Öllieferungen an den Iran).Was für ein Geschenk, dass sich die meisten Menschen weder für Politik noch für Wirtschaft interessieren. Das kommt diesen Leuten sehr entgegen. Wenn man sich überlegt, welches Elend die Globalsierung bereits verursacht hat, dann kriegt man Zustände.
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Madel,
das Problem ist, dass Du die Boys irritierst. Wahrscheinlich denken sie, dass sie zahlen müssen. Und wenn man die Rundungen so anschaut, dann denken sie möglicherweise: "Kostet teuer" ..***gggg** -
Zitat
Jetzt werden vor lauter Begeisterung und Fantasie sogar Chicas einiger Mods vertauscht.
Tut hat recht, meine eigene Chica ist etwas über dem Median hinaus, und die chice ChicaTochter in festen Händen.Ohhhhh...... sooo sorry - alles verwechselt.
Hättest Du denn Deine eigene Chica abgegeben? Na, wenn ihr das einer sagt, dann kommt die Nudelrolle.....
Na ja, meine Nachwuchs-Chica ist nur mit Baby-Boys unterwegs und falls ihr ein Big-Boy zu nahe treten sollte............ ich lese zur Zeit sehr interessiert im Messer-Thread mit. Was man da nicht alles lernt........ hochinteressant.
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Ich finde diese ganze Filmerei unverschämt. Hoffentlich wird denen bald der Energiehahn zugedreht. Mir wurde allerdings von Freunden aus Spanien berichtet, dass sie uns bereits in bester Auflösung betrachten können. Selbst das Auto wurde erwähnt.
Langsam wär es mir schon recht, wenn denen ein paar Sonnenflecken die Optik verschaukeln würden. -
Zitat
magda von der leier hat verkündet das in naher zukunft soviel arbeit da ist das alte menschen " also alles was älter ist als 50 " auf dem arbeitsmarkt hochkonjunktur haben werden . allerdings meinte einwirtschaftsfutzzi das man ja ab 60 nicht mehr so leistungsfähig ist und sich das am lohn bemerkbar machen müsste . und der aufschwung sei da !!!Niente..... die brauchen nur wieder einige Leute, die schreiben und lesen können. Also kramen sie die Alten heraus und hoffen, dass die das noch nicht vergessen haben.
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Ufff, Unruhen...... deshalb habe ich wohl eine auf die Nase bekommen.
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Zitat
Wege und Ziele:
Hab vor ein paar Jahren mal einen Spruch erfunden (nur die zweite Hälfte):
Viele Wege führen nach Rom. Aber führen auch alle Wege wieder aus Rom heraus?Super!
Ich bin sicher, dass alle wieder raus führen. Manche halt mit Umwegen.Gut, dass wir jetzt jemanden haben, der superkorrekt ist. Sollen wir Dich nun mit Chicas füttern? Ich wüßte nicht, wo ich die so schnell hernehmen sollte. Vielleicht hat ja jemand anders eine Idee. Ohhhhh, so weit ich mich erinnere hatte Edel eine in Reserve. Müßte noch mal wegen des Alters fragen. Könnte schon passen. Quasseln stört Dich ja nicht.
****schmunzel*******Willkommen! Du bist wirklich niedlich! Wir werden schon auf Dich aufpassen.
Ja ..... das mit den Zeiten stört mich auch. Big Brother.....
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Ich rate auch zu einem Bankfach und dazu, alle Kaufbelege aufzuheben. Wenn Du viele Jahre sammelst, dann solltest Du dir auch eine Art Buchhaltung darüber zulegen und diese Dinge dann im Alter einem Anwalt übergeben. Stimmt leider, wenn ältere Leute vermögend sind, dann kann das für sie zum Problem werden.
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Mann oh Mann,
ich dachte immer das Verwalten und Betreuen von Immos sei aufwendig. Aber wenn ich das hier lese mit den Edelmetallen, dann bricht mir ja gleich der Schweiß aus. Viel zu kompliziert. Zollfreilager, wenn überhaupt.