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Eigentümlicher Faden!
Zunächst einmal ist die Fragestellung wohl falsch: "Wie rette ich mein Geld durch die Krise?"
Wozu das denn? Geld ist ein vollkommen künstliches Konstrukt das rein auf den Glauben an Wertigkeit basiert. Warum soll man dieses also retten wollen? Der Ansatz ist schon verkehrt, man versucht allenfalls heutige Kaufkraft zu retten, natürlich ausgedrückt in der Werteinheit "Geld", doch damit sind eher Besitztümer wie Grund und Boden, Aktien und ganz allgemein Sachwerte gemeint-somit allesamt Vermögensgegenstände, nur diese gilt es selbstredend durch eine Krise möglichst unbeschadet zu bekommen, einerlei wie später eine neue geldliche Bewertung ausfallen wird. Kontostände, Sparguthaben und der ganze andere Kokolores gehört da eigentlich nicht mit dazu, und nein liebe Riesterfreunde, auch nicht diese komischen Anwartschaften und Erträge ab 85+.
Gut sind aber gesetzliche RENTENANSPRÜCHE - diese sind nämlich von der zugrunde liegenden Währung unabhängig. Begründen Sie doch ein Anspruch ggü dem Staat aufgrund durch Arbeit erworbener Rentenansprüche - in welcher Währung auch immer
Denke es ist auch im wesentlichen weitgehend unschädlich, wenn sich Misan hinter einen Zug wirft, davor würde es allerdings weitaus schlimmer enden
Für wen ist das schlimm, wenn er sich vor den Zug wirft - für MISAN oder für den ZUG??
Locker bleiben ist das Gebot der Stunde, es gibt genug Anreize und Berichte im Forum wie man seine Kaufkraft transferieren könnte, das sogar auch jenseits der Metalle (Dosenbrot gehört m.A.n. allerdings nicht dazu), es mag hier zudem weiter auch ein Blick in Geschichtsbücher helfen... es sei denn... diesmal ist alles anders.
Sachwerte jeglicher Coleur werden es sein - inklusive Dosenbrot...
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
LG,
Foci

