Beiträge von Di=a!na

    Na ja.... ich bin auch kein Milchtrinker..... Milch nur im Kaffe. Und da sollte doch der Kaffe das wichtigste sein. Na ja, ab und an mal im Müsli.


    Frische Milch vom Bauern...... da bin ich leider völlig versaut.....


    Bin nämlich immer mal wieder bei meinen Verwandten in Hessen aufgewachsen. Viele Kleinbauern.... und die haben auch Kühe in den Ställen gehabt und "man" also die Familie hat auch frische Milch vom Bauern bekommen. Ich habe dann mit dem Milchtrinken aufgehört, denn ich habe zusehen können, wie die Milch "bearbeitet" wurde. Ich meine..... war alles sehr natürlich.... :-)))) - Der Misthaufen direkt vor dem Küchenfenster. Die Fliegen natürlich immer dabei.... und die Milch wurde dann immer durch die alte Unterhose von der Oma geschüttet.....oder irgendwelche andere Lappen, die vorher durchgekocht wurden..... na ja.... ich als Stadtkind habe dort meine Milchunschuld verloren und mich fortan geweigert.... frische Milch vom Bauern zu trinken...... die mußte vorher immer den Weg über die Molkerei und in die Milchtüte finden.....


    Ist mir wohl geblieben, die Sache........ außerdem ist mir geblieben die Abneigung gegen alle Ziegenprodukte (das kommt davon, wenn man mit Ziegenmilch gefüttert wird)..... na ja.....


    Bin mit der H-Milch leidlich zufrieden. Außerdem hält sie...... jaja...... weiß schon Dirk, unsere ganzen Ökos (auch in meiner Umgebung und die Freunde meiner Tochter) sind alle entsetzt..... wobei ich sagen muß, dass ich mir immer denke, dass Aldi die Milch wahrscheinlich billig im Ostblock einkauft..... und vielleicht ein bißchen "streckt"...... und ich auf diese Art und Weise dann doch ne gesundere Milch bekomme als von stark düngenden Bauern.... na ja, wer weiß schon.... ist eh wurscht, wovon man stirbt.......

    Oh.... noch ein H-Milch Fan. Ich "liebe" sie auch. Steht immer ein 12-er Pack im Keller. :-))) - Ist ja sooooooo gesund, weil vollkommen keimfrei. Die Ökofreunde meiner Tochter heulen regelmäßig auf. *****gggg*******

    Hallo,
    super Schweinchen..... Rudi..... man wird gleich neidisch. Sicherlich auch einiges an Arbeit, die da täglich auf euch zukommt. Wenn ihr schlachtet und Schweinehälften verkauft....... schätze hier wäre der eine oder andere Interessent. :-)))


    Ich bin bisher noch nicht über meine verpackten Kaninchenställe hinausgekommen, die ich mir in einem Panikanfall zugelegt habe. Nicht so wild.... nur für 2 Kaninchen. :-))) - Die Tomaten bringen aber einen sehr netten Ertrag. Nun gibt es täglich Tomaten..... Na ja.... jedenfalls minimale Kenntnisse sind inzwischen vorhanden. Oh, Paprika und Aubergine sind riesig, haben aber erst jetzt Blüten. Kommt mir ein bißchen komisch vor. Na schaun wir mal was daraus wird.


    Ocjm,


    lege dir halt noch einen Dieselgenerator zu (Hatz aus Bundeswehrbeständen z.B.) oder ein Blockheizkraftwerk mit dem du gleichzeitig Strom erzeugen kannst. Ansonsten würde ich dir doch zu 2-3 Hochleistungspanelen raten, ggf. in Kombi mit nem Windrad (gibt auch da bereits ganz nette Sachen für Private) und den flüsterleisen Brennstoffzellen von efoy. Die gibt es jetzt für Private bis zu 2,2 KW. Die neuen Womos und kleinere Yachten sind damit ausgestattet. Die Brennstoffzellen sind wirklich das Beste, was es derzeit gibt. Allerdings nicht billig und nach einer gewissen Lebenszeit läßt die Leistung nach. Dafür gaaaaanz leise und daher für Notfälle wirklich geeignet. Wie bereits mehrfach geschildert, gibt es die auch gebraucht bei ibäääh. Und weils gar so scheee is, kannst du dir dann gleich noch ne 12 V Notbeleuchtung installieren (falls du die nicht schon hast) und schauen wie du das Thema „Toilette“ behandelst, wenn der „Saft“ tatsächlich mal weg sein sollte. Batterien sollte man meiner Ansicht auch haben. Zumindest eine davon auch noch tragbar. Die neue Gel-Generation schafft bis zu 1.000 Zyklen (mir läuft das Wasser im Munde zusammen).


    Zettel hinlegen und dann immer aufschreiben, was dir einfällt. Wirst das Geld doch noch auf den Kopf hauen können :-))))

    Na ja, vielleicht bekommen sie dadurch das Gesundheitssystem für die Einheimischen einigermaßen in Ordnung. Das Geld fehlt eigentlich bereits längere Zeit. Geäußert hat sich das in seeeeehr langen Wartezeiten für Behandlungen. Die Spanier spotteten darüber und sagten..... so habe sich das Problem von alleine erledigt (durch Tod). Das war bereits als ich dort war, ein riesiges Problem. Bei Arztbesuchen mußte man sowieso immer Cash zahlen, sonst wurde man überhaupt nicht behandelt. Als ich einmal abends von einer Katze gebissen wurde, habe ich die halbe Nacht versucht, in einem Krankenhaus eine Tetanus-Spritze zu bekommen. Riesige Wartehallen mit unendlich vielen Menschen, die warteten (nachts). Stundenlanges Warten und dann für mich die Auskunft, dass ich nicht behandelt würde - obwohl ich ZAHLEN wollte. Ich mußte dann am nächsten Tag zu einem deutschen Orthopäden gehen, der mir ein Rezept gab, das ich in der Apotheke abholte..... Business as usual....... Ich schätze, dass sich die Spanier schon damals gegen die Überflutung mit Ausländern gewehrt haben. Halt auf ihre Art und Weise. Außerdem haben sie damals bereits große nordeuropäische Rentnerkolonien gehabt, die sich dann z.T. auch noch ins spanische Gesundheitssystem hineingeflüchtet haben. Das hat das Land einfach nicht verkraftet. Diese Rentner werden, soweit ich informiert bin, inzwischen auch nicht mehr kostenlos behandelt. Soweit ich meine gelesen zu haben, sind nur noch Menschen, die dort auch Steuern zahlen berechtigt. Das ist auch verständlich. - Die werden die Illegalen in ihre Herkunftsländer zurück schicken müssen. Ganz genauso wie das Australien, Kannada und alle anderen Einwanderungsländer machen. Die Herkunftsländer der Immigranten haben ja Zukunftschancen. Land, Bodenschätze, preiswerte Arbeitskräfte. Die Menschen müssen beginnen, ihre eigenen Länder aufzubauen und können sich nicht nur in die Sozialsysteme der Industriestaaten flüchten. Ausgebildet wurden ja bereits viele von ihnen. Die müssen diese Ausbildungen in ihren eigenen Ländern umsetzen. Zur Not mit entsprechenden Revolutionen. Das wird man ihnen nicht abnehmen können. Durch diese Zeit der Revolutionen mußte Europa auch durch.

    Na ja...... das ist ja wirklich noch Peanuts. Wird wohl leider nicht dabei bleiben :-)))


    Lt. Norbert Walter hat die Deutsche Einheit den deutschen Steuerzahler 2.000 Mrd. Euro gekostet. Wenn wir Europa jetzt auch noch finanzieren sollen, dann wirds wohl teurer, denn das sind einiges mehr als 16 Millionen Menschen.

    Kann schon sein. Aber solche Wahnsinnsfinanzierungen wie in den USA und Spanien gab es in D NIE. Außerdem stagnierten in D die Preise die letzten Jahre. Die Immo-Preise in SP sind erheblich höher als in D. Vor allen Dingen aber in Regionen, wo keine vernünftige Infrastruktur mit entsprechenden Industriearbeitsplätzen zur Verfügung steht. Die haben die Sonne und ihr Meer verkauft. Im wesentichen an Nordländer, die sie abgezockt haben. "Luxus-Immos" mit Sicherheitstüren, wo man unten durchgucken konnte..... ne kleine Bombe hätte man auch durchreichen können. Absurd. und völlig absurde Preise. Das ging wohl auch nur, weil so viel Schwarzes Geld dort hineingebuttert wurde. Da wird niemand genau hinschauen wollen, weil da viel zu viele Leute Dreck am Stecken haben. Dann schon lieber die "Armen" vor die Kamera zerren und auf die Tränendrüsen drücken, damit weiter Geld reingeworfen werden kann. Das nehmen sie dann natürlich auch nicht von den Reichen.


    Im Prinzip müßten die Banken und ihre Hintermänner in die Haftung. Und selbstverständlich die lokalen Autoritäten, die diesen Wahnsnn abgesegnet haben. Aber die wird niemand in Haftung nehmen, solange weiter gezahlt wird. Und da hier der größte Teil der Bevölkerung (und der Journalisten, die darüber schreiben) nicht die geringste Ahnung davon hat, WAS da alles abgelaufen ist, kann man sie sehr gut INSTRUMENTALISIEREN.


    Hab kürzlich ein tape von Pispers gehört, wo er sich über Griechenland aufregte und dass das Geld ja nicht bei den Griechen ankomme....... richtig gut instrumentalisiert wird der Kerl mit seinem Halbwissen.



    Es wäre nun aber doch interessant, zu wissen, auf welche Art und Weise sich dein Großvater derartig schuldig gemacht hat. Ich hoffe für Dich, dass er niemanden angeschwärzt hat, so dass der ins KZ mußte bzw. dass er auch kein KZ-Wächter war oder jemand, der direkt mit diesen Schlächtern zusammengearbeitet hat. Sollte das doch der Fall sein, so kann ich gut verstehen, dass du dich schämst.


    Denn obwohl große Teile der Bevölkerung komplett verblendet waren, viele nichts wußten und viele nichts wissen wollten undwohl kaum jemand das Buch dieses "Herrn" wirklich gelesen hat, so konnte NIEMAND irgend einen Menschen dazu zwingen, DIREKT an den Greultaten mitzuwirken. Und jawohl, für jeden, der wußte, was sich da abspielte und die Augen zumachte vor dem, was er sah, für jeden dieser Menschen MUSS man sich schämen.


    Falls er ein einfacher Soldat war, dann ist es vermessen, sich dafür schämen zu wollen. Ungerechte Kriege gibt es auch heute zu Haufe. An einigen sind wir sogar beteiltigt und trotzdem gibt es nur wenige, die bereit sind, etwas dagegen zu tun. Zivilcourage ist leider auch heute nicht sehr verbreitet. Und ich meine jetzt wirklich nicht, dass die anti-fa-Demos zur Zivilcourage gehören. "Demos" sind immer noch schick und vor allen Dingen ungefährlich in unserem Lande. Wie das in Zukunft aussehen mag, das ist ungewiß, denn inzwischen haben wir neue europäische Gesetze. Möglicherweise wird es ja wieder einmal gefährlich, zu demonstrieren.

    Der Mißbrauch des Sozialsystems findet bereits seit Jahrzehnten statt. Zunächst überwiegend von Deutschen, in der letzten Zeit zunehmend von in dieses System einreisenden Personen und dem ganzen "Apparat" mit all seinen Beschäftigten und "Freiberuflern", die beruflich davon abhängig sind. Das läßt sich nicht stoppen, denn wenn irgend eine Partei es versuchen würde, so würde sie umgehend die Wahlen verlieren. Also "verspricht" jede Partei noch irgend etwas dazu, bis es dann an die Wand knallt und "niemand" das "ahnen" konnte. JEDER, der sich damit beschäftigt hat, weiss es.


    Das dieses ganze Sysgtem inzwischen derartig ungerecht und pervers ist, das wissen auch alle, die sich damit beschäftigt haben. Nur raus kommen sie nicht oder sie trauen sich nicht oder sie leben gut davon.


    In Spanien ist jetzt der Punkt erreicht, wo es nicht weiter geht. Wird in Italien und Frankreich auch so kommen, denn deren Arbeitsgesetze sollte man eigentlich Arbeitsverhinderungsgesetze nennen. Sie bringen jeden kleinen Unternehmer in so große Gefahr, dass er lieber niemanden einstellt, denn er ist auch nur ein Mensch, der auch nur 12 bis 16 Stunden am Tag arbeiten kann........ und sich dann fragt, warum er das eigentlich tun soll. Bei uns ist es das GEsundheits- und das Sozialsystem, das aus dem Ruder gelaufen ist........ weil man mit der großen "Kelle" immer mehr "Bedürftigen" ...... egal, wo auf der "Erde" sie sitzen, einen Anteil geben muß. Wobei sich mir dabei langsam der Verdacht aufdrängt, dass es sich dabeu um PR und "Werbegeschenke" für die Exportindustrie handeln könnte....... die sinnigerweise dann von den eigenen Leuten auch noch bezahlt werden müssen.


    Mit den Sozialsystemen ist es leider so, wie mit dem restlichen Finanzsystem...... Fehlallokation am laufenden Band...... und irgendwann werden die "Zahler" feststellen, dass für sie nixxxx mehr drin geblieben ist in den Kassen...... obwohl sie fleißig waren und brav eingezahlt haben........... es gab nämlich andere, die weniger fleißig waren und daher genügend Zeit hatten, sich damit zu beschäftigen, wie man "diese Töpfe" anzapfen und zum eigenen Vorteil verwenden könnte....... und dies dann auch taten............. insofern..... wohl dem, der sich auf eine Familie verlassen kann.......


    Was will man schon aus Kassen rausholen, wo nix mehr drin ist? Sondern wo es nur darum geht, die nächsten "Kredite" zu bekommen, damit man die nötigsten "Zahlungen" machen kann. Die Kredite fürs Sozialsystem werden in D ja seit Jahrzehnten jährlich immer wieder neu "aufgenommen". Für investitive Proejekte ist ja seit langem fast kein Geld mehr da........ Jetzt werden die Zinszahlungen sich noch erhöhen........ geht wieder was weg vom Kuchen.....


    Na ja.....

    Ich denke, dass diese Dinge auf viele von uns zukommen werden. Die Familien (soweit sie noch vorhanden sind) werden zusammenrücken müssen und schauen, dass sie denjenigen aus ihren Reihen helfen, die aus irgendwelchen Gründen "ins Unglück" geraten sind. Das ist seit Jahrtausenden so....... und wenn man ehrlich ist, hat es sich auch bewährt. Das Einbinden des Staates für alles und jedes ist neu und es scheint nicht zu funktionieren. Eine meiner Freundinnen, die (noch vor dem Zusammenbruch) in Russland studierte, stellte das bereits DORT fest. Ohne Familie ging überhaupt nichts. Und das....... so muß man sagen, in einem kommunistischen Staat, der ja an sich "für alle" sorgen wollte......... lief aber nicht. Auch dort "menschelte" es. Es versorgten sich im wesentlichen diejenigen, die an der "Krippe" saßen.


    Wir haben eine Weltwirtschafts- und weiltweite Finanzkrise. Wie wir das auch drehen und wenden mögen, daran kommen wir nicht vorbei. Und dann ändern sich eben alle Dinge. Nicht zur Freude der Betroffenen. Ich weiß, wovon ich rede. Bis vor 6 Jahren kannte ich den Namen ALDI auch nur von Hörensagen. Dinge ändern sich und wir sollten schauen, dass wir sie so gut wie möglich bewältigen. Glücklich können sich diejenigen schätzen, die noch eine Familie haben, auf die sie sich verlassen können. Das ist nämlich auch nicht selbstverständlich.


    Vor Jahren gab es ein Sozialgesetz in D, nach dem halberwachsene Kinder nicht bei ihren Eltern wohnen müssen, wenn sie nicht wollen (super Sache, gerade in der Pubertät). Nun, die zwei Töchter einer Freundin nahmen dieses "Angebot" dankend an und ließen sich (sie waren beide noch auf der Schule und in der Ausbildung) von den Behörden jeweils ein Appartement bezahlen. Da die Freundin wenig Geld besaß, aber für jede Tochter ein leer stehendes Zimmer (was aber unerheblich war), übernahm der Staat die Kosten...... Dieses Gesetz wurde dann irgendwann wieder in den Abfall geworfen, weil sich wohl zu viele Jugendliche "bedient" hatten. Die Töchter meiner Freundin kamen dann natürlich auch "nach Hause" zurück und zogen erst wieder aus, als sie selbst Geld verdienten......


    Tja..... wenn man an so vielen Stellen so viel Geld für unnütze Dinge herauswirft, dann kriegt man irgendwann die Rechnung präsentiert. In deinem Bespiel betrifft es gerade die Spanier.......


    Aber wir hier in D "kaschieren" und "frisieren" unsere Finanzen auch recht ordentlich. Mal schauen, was auf uns noch alles zukommt. Möbelierte Zimmer vermieten in einer Wohnung oder in einem Haus war übrigens auch immer eine Mölgichkeit, das zu spärliche Haushaltseinkommen aufzubessern. Wir werden davon sicherlich auch wieder hören.


    http://german.ruvr.ru/2012_08_24/86103519/

    Weiß nicht, ob es für diesen Thread interessant ist, stelle es mal hier herein. Vielleicht für Papiertiger in EM.


    Es sind offensichtlich wieder mal Präzedenzfälle in den USA geschaffen worden, über die selbst die alternativen Finanzmedien bisher nicht berichten. Die allgemeine Rechtsunsicherheit geht weiter.... oder soll man besser sagen, sicher ist, dass Recht das ist, was über Nacht nicht mehr Recht sein muß.


    Aber hier die Dame, die nach dem MF-Global-Skandal (oh ja, inzwischen längst vergessen) ihre Firma (freiwillig) geschlossen hat. Auch interessant, zu erfahren, wie es der mutigen Lady heute geht.


    http://www.youtube.com/watch?v=JZMuOrpHn54

    Ich will ja nur die Beleuchtung mit 12 V machen. Zur Zeit eh nur ein Konzept für eine Notfallbeleuchtung, da ich Kerzen etc. bei einem evtl. Stromausfall nicht hier haben will. Jedenfalls nicht so, dass man damit durchs dunkle Haus wandern muß. Nachdem es 2 x fast gebrannt hat, als die Petroleumlampen "Zug" bekamen, habe ich das auch als Notfall-Beleuchtung abgeschrieben. Man kann sowas zusätzlich nehmen, aber an eine Notfallbeleuchtung stelle ich andere Sicherheitsanforderungen. Sie muß simpeln sein, darf nicht fehleranfällig sein und muß sparsam sein.


    Mit 24 Volt habe ich mich kurzzeitig auch beschäftigt, es dann aber abgeschrieben. Ausgangspunkt war die Tatsache, dass ich zwei Solarpanele hintereinandergeschaltet habe, so dass die Spannung höher wird und der MPPT-Laderegler diese Spannungsdifferenz an trüben Tagen in Strom umwandeln kann (Fertig gestellt, aber nicht angeschlossen..... ist nur zum Testen ). Das war lediglich mit 12 Volt einigermaßen handelbar...... jedenfalls für mich. Zudem muß man be einen 24 Volt-System 2 x 12 Volt Batterien benutzen müssen. Die müssen identisch sein.... War mir alles zu viel.


    Da benutze ich für wattintensive Anwendungen lieber den Spannungswandler 800/1600 Sinus..... wie gesagt eh nur für Notfälle, denn eine echte Installation ist in den Städten nicht erlaubt.


    Mir gehts prinzipiell zunächst mal ums Know-How. Ich bin es leid, mir von allen Leuten anhören zu müssen, wie kompliziert irgend etwas ist oder warum es nicht geht. Ich probiere es daher lieber selber aus und kann dann entscheiden, ob ichs brauchen kann oder nicht. Für eine größere Installation würde ich dann selbstverständlich einen Fachmann einschalten. Dem kann ich dann aber ganz genau sagen, was ich will..... und auch..... in welchen Preiskategorien sich das bewegen soll.


    Wie gesagt, Notbeleuchtung ist derzeit über Zigarettenanzüder-Kabel da. Daher auch geschlossene Gel-Batterien. Falls wir wirklich einmal ernste Probleme bekommen sollten, dann ist das "Know-How" vorhanden für eine "12 V Lösung". Muß ja nicht in der Stadt sein. 12 Volt benötigt (je nach Anwendung) wirklich dicke Kabel. Deshalb habe ich meinen ersten Spannungswandler 2000/4000 Watt zurückgeschickt..... und mir einen kleineren geholt. Da die Lampen aber heute so wenig Watt verbrauchen, spielt das nicht mehr so eine große Rolle. Früher hast du mit 100 Watt gerade mal eine Birne bedienen können. Heute kannst du damit zwischen 10 und 30 LED-Lampen betreiben, die auch wirklich gutes Licht geben.


    Habe gestern einen Bericht von einer Barbara (Link von Silvercard) gelesen, die im Winter 4 Tabe Stromausfall simuliert hat...... die Toilette hat sie ausgelassen, denn das wäre heikel geworden....
    War ganz interessant. Ich weiß auch nicht, WANN sie den Bericht geschrieben hat. Hat alles mögliche mit Teelichtern gemacht. Ich möchte aber offenes Feuer (ausgenommen Ofen) so weit wie möglich vermeiden. Die Beleuchtung kann ja mager sein..... zur Not gehen auch 1 Watt LED-Birnen..... aber sie sollte zuverlässig in möglichst allen Räumen vorhanden sein.
    Und wenn man mit 3 x 1 Watt-Birnen bereits 3 Räume notbeleuchten kann, dann reicht z.B. bereits eine winzige Gel-Batterie aus. Jedenfalls halte ich das für besser, als im "Dunklen" mit offenem Feuer herumzuhantieren.... ganz besonders aber, wenn Kinder oder Jugendliche oder Tiere da sind....


    Na ja..... und für diese minimalen Ströme reichen dann auch dünne Kabel....


    Zigarettenanzünderdosen haben zwischen 5 bis 20 A, je nach Ausführung. Die üblichen "Mehrfach-Stecker" sind für Strome bis zu 2 A pro Stunde ausgelegt.


    Eine 5 Watt-LED-Birne (die wirklich schon schönes Licht macht) benötigt (5/12=0,41) ca. 0,4 - 0,5 Ampere Strom pro Stunde..... (je nach Leitungslänge etwas mehr). In 10 Stunden hättest du also zwischen 4 und 5 Ampere verbraten..... Wenn du jetzt nur 1 Watt nimmst, dann brauchst du nur (1/12=0,083 A) also nur 0,08 Ampere. Auf 10 Stunden hochgerechnet bist du also mit 0,83 Ampere dabei. Also wirklich minimale Strommengen.


    Das finde ich so faszinierend an der LEDL-Technik....... sie stellt alles auf den Kopf...... ich bin total begeistert. Habe bereits seit Jahren Lampen gegen LED ausgetauscht. Es macht sich natürlich auch beim monatlichen Strompreis bemerkbar.


    Ach..... übrigens noch ein Hinweis:
    Es gibt 12 Volt Lampen mit einer normalen Glühbirnenfassung (E27). Die Verwechslungsgefahr ist aber leider sehr hoch....... Ich habe mich also in den letzten Tagen dazu entschlossen, ALLE 12 Volt Birnen mit der typischen 12 Volt-Fassung (MR16) zu nehmen, damit man die Birnen nicht verwechselt. Wie ich bereits erwähnte, kann man für fast alle Fassungen Adapter bekommen.

    Zum Thema Lebensmittelvorrat ein Beitrag von Modesto.......


    Er scheint in Süditalien zu leben. Große Teile der Ernte verkommen auf den Feldern...... die Leute pflücken nicht, sondern kaufen im Supermarkt.....


    http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=262623




    Die kleine Kochplatte mit Espressokocher ist inzwichen angekommen. Sie heizt sehr schnell - der Espresso benötigt 3 Minuten - und ich kann sie ohne weiteres an den Spannungswandler hängen. Max 500 Watt = Stufe 6 ..... 500/12 = 41 A....... geht also schon ins Volle. Möglicherweise bis zu 1000 Watt Spitzenbelastung.... muß ich erst noch mesen. 41/60*3 = 2,05 bis 3 A für einen Espresso....... das verkraftet die Batterie schon mal....


    Inzwischen habe ich Adapter für GU10 Fassungen bekommen. GU10 auf MR16....... allerdings nur in Hongkong..... bin mal gespannt, wann die kommen.
    Die Chinesen haben eigentlich alles, was ich mir so als Laie vorstelle..... leider ist etliches noch nicht in D angekommen..... wird schon noch.
    Immerhin kann ich jetzt jede Lampe in jede andere umwandeln und alle entweder (mt beliebigen Fassungen) über 220 oder 12 Volt laufen lassen. Ist schon mal ein Freiheitsgrad.
    Notbeleuchtung in 12 V funktioniert also inzwischen. Wozu ich es brauche? Keine Ahnung....... ich mache es einfach mal.... Macht Spaß und erweitert den Horizont.


    Ahhhhh meine Adapter B22 auf E14 sind gekommen und die passenden 3 W LED-Birnen auch. Tolle Helligkeit. Kann die jetzt endlich (nach Jahren) wieder als Schreibtischlampen benutzen. Hat mir in der Seele weh getan, dass die so herumstanden. Und..... könnte die Lampen nun natürlich auch in Windeseile auf 12 V umbauen. Nur Leuchtmittel und Stecker wechseln, dann an Batterie..... fertig.... Hatte schon befürchtet, ich müßte die vom Elektriker umbauen lassen.... das wäre sauschade gewesen...... so muß ich an den Lampen nichts ändern.

    Der ESM ist leider so aufgebaut, dass er eine Zeitbombe darstellt, die einen innereuropäischen Krieg heraufbeschwören kann.


    Erstellt von einer amerikanischen "Beratungsgesellschaft".


    Eine reine Katastrophe.



    Interessant dazu auch noch die Verflechtungen der EU, der USA etc. etc. mit diesen Leuten hier. DIE sitzen nämlich überall, wo es um S E H R V I E L G E L D geht. Also ganz sicherlich auch gut vertreten in Brüssel (27 tote Zeugen.....), New York und Washington. Vor etlicher Zeit habe ich darüber gelesen, dass diese Menschen sich in den letzten Jahren systematisch in die Städträte, Parlamente etc. etc. etc. haben wählen lassen. DAS Geld dazu hatten sie ja....... und das Wissen, wie man ein demokratisches System bis zur Perversion entstellt, auch. Wundert euch also nicht, wie es hier in Europa aussieht. DAHINTER stecken SEHR interessierte Kreise....... die überall VIEL Geld abzocken. Das Video ist harmlos. Zu sehr ins heutige Detail durfte man wohl nicht gehen. Trotzdem interessant.


    http://www.youtube.com/watch?v=so-7iopNNZw&feature=related

    Super, das hört sich ja ganz gut an.


    Habe mich auch sehr lange mit dem thema Batterien aufgehalten und bin schließlich und endlich doch bei Gel gelandet.


    Hier noch ein spannendes Video zum natürlichen Düngen.... Brennesseljauche..... wird wohl seit Jahrhunderten benutzt und ist jetzt in Frankreich verboten. Habe mir mal gleich aufgeschrieben, wie man solche Jauche macht.... ist ganz simpel.


    http://www.youtube.com/watch?v=eMhMADHZfA8


    Kauf dir ein ordentliches Ladegerät für trübe Tage und für den Winter. Ist auch für die Erhaltungsladung zu empfehlen. Für den Winter... klar, entweder die Steckdose oder ein Moppel (Mini-Generator) oder ne Brennstoffzelle (neu teuer... gebraucht auch nicht gerade billig aber leise).
    Ich habe meine regelmäßig an der Steckdose aufgeladen. Ne volle Batterie, die man im Zweifelsfalle verwenden kann ist auch eine Beruhigung.


    Und eine Notlichtversorgung über 12 Volt benötigt nicht viel Strom. Für viel mehr als das Licht kann man die 12 Volt wohl auch nicht verwenden, wenn man sich nicht auf stundenlanges Warten einstellen will. Da nimmt man dann doch lieber den Wechselrichter........


    und den hier:


    http://www.amazon.de/dp/B000ONK3NM


    Hat nur 500 Watt.

    Da gab es mehrere Gründe. Bei Führungskräften und höheren Angestellten war das eine Möglichkeit, der Progression zu entgehen. Ein Teil des Gehaltes wurde nicht ausgezahlt, sondern in eine Altersvorsorge gesteckt. Diese war steuerneutral und mußte erst zum Zeitpunkt der Rente versteuert werden. Das war also der Teil, der den Angestellten gefiel.
    Von Unternehmerseite her war es eine Möglichkeit, zu Zeiten, wo hohe Gewinne anfielen, die nicht komplett der Steuer in den Hals zu werfen, sondern sie in der Firma zu halten. Da nicht sofort alle zurück zu stellenden Beiträge in die Rückstellungsversicherung flossen, verblieb ein Teil im Unternehmen und konnte "preiswert" für Finanzierungen von Investitionen verwendet werden. Wichtg war immer nur, dass der Betrag in der Bilanz ausgewiesen werden konnte (also DA war). Im Laufe der Zeit entdeckten dann beide Seiten die "negaiven" Aspekte dieses Deals. Da war es aber für viele bereits zu spät.


    Viele mittelständische Betriebe haben dieses Konzept für die Altersversorgung der geschäftsführenden Gesellschafter hergenommen. Erstens mußten die sich ja eine Altersversorgung aufbauen und zweitens verblieb "billiges" Kapital in der Firma für Investitionen. Oft haben Firmen diese Konstrukte in "sehr guten Jahren" begonnen .... als dann irgendwann mal weniger gute Jahre kamen, haben sie die Kehrseite der Medaille kennengelernt. - Oft waren sie nicht mehr in der Lage, die erforderlichen Rückstellungen zu machen......... und auflösen kann man die nicht so einfach, denn das fällt im Zweifelsfalle unter die sogenannte "verdeckte Gewinnausschüttung".... selbst wenn nix übrigbleibt...... Außerdem ist das Ganze hochkompliziert und benötigt entsprechende Fachleute für die jährliche Anpassung oder das "Austreten". Da haben sich einige Leute einen Genickbruch geholt.


    Inzwischen kennt man die Fallstricke und versucht, alles so weit wie möglich auszulagern oder es nicht mehr zu machen...... aber die Altverträge, die laufen alle noch und entwickeln sich zunehmend zu einer explosiven Mischung.