Eine kleine Empfehlung zwischendurch:
Ich kann die Charts noch so oft anglotzen und komme immer zum Schluss, dass wir die Wende eigentlich schon haben.
D.H. das Tief liegt hinter uns es kommt kein Absturz mehr.
Also einstiegen solange es noch günstig ist. 
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Die kritischen Wochen (22-24) liegen nun hinter uns und eigentlich sollten jetzt die stärkeren Wochen kommen.
Silber blieb wie erwartet im Keller und Platin ist aus einer schönen umgekehrten Schulter-Kopf-Schulter-Formation nach oben raus.
Zwar ist es immer nochm öglich dass die EM schwächeln, aber die Grundtendenz sollte nach oben gerichtet sein.
Mehr als 1800 bei Gold und 36 bei Silber traue ich denen für dieses Jahr aber nicht zu.
GOLD hier mal vorsichtig prognostiziert mit einem Top um die 40. Woche.
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Etwas Zukunftsmusik für Silber:
Ich habe einfach mal das typische Silber-Zucken der vergangenen Jahre in die Zukunft prognostiziert. Besonders spekatakulär sieht das nicht aus, aber könnte einige heftige Schwankungen bringen. Wobei wir demnach erst in 2014 neue Tops kriegen könnten - dauert also noch.
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Wenn morgen nach der Griechenland-Wahl so reagiert wird, dass man nun endlich froh ist "klare" Verhältnisse zu haben, egal ob nun negativ oder positiv (egal was passiert, es ist alles negativ wenn die einen die Schulden der anderen zahlen sollen), dann könnte es einen Erleichterungs-Schub nach oben geben und der DAX zieht dem DOW hinterher. So gesehen müßte der DAX eigentlich längst über 6500 stehen.
Die untere schräg ansteigende Linie ist parallel zur oberen, die die ehemalige Unterstützungslinie von '09-'11 war.
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Mehr gibt es nicht mehr zu sagen. Das wars.
Die Tiefstpreise in dieser Woche sollten schon hinter uns liegen. Und die Tiefstpreise des Jahres auch (hoffe ich zumindest). 
Allerdings wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Das wird noch ein zähes Ding die nächsten Wochen.
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Fast wie bestellt gingen die EM gestern nochmals in die Knie.
Wie schon erwähnt, ist in der kommenden 24. Woche ein letztes Tief zu erwarten.
Und besonders Silber hat die Tendenz, etwas länger als Gold zu korrigieren oder auf tieferem Niveau zu verbleiben.
Aber die nächste Woche hat noch nicht angefangen.
Es kann noch immer genügend Luft nach unten geben um Gold und Silber noch etwas weiter in den Keller zu schicken.
Besonders die Goldminen sollten etwas mehr der letzten Gewinne abgeben.
Aktuell ist die Stimmung so schlecht, dass jederzeit eine signifikante Erholung im Dax einsetzen kann.
Legt man unter die DAX-Tiefs von letztem Jahr eine Unterstützungslinie, die den gleichen Anstiegswinkel bzw. Steilheit hat, wie der Hauptteil der Hausse von 2009-2011, dann liegt der DAX aktuell genau auf dieser Linie. 
Würde es noch weiter runter gehen auf 5800, dann wäre diese Linie klar gebrochen. 
nuggetier, das ist Chartistendeutsch, versteht keiner
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Dagegen ist bei WE zu lesen: Die richtige Richtung: Gold massiv rauf, DAX/Dow runter. Sekt!
Das bedeutet eindeutig, laut pandadler, Montag geht es nach UNTEN. Sekt ist das schlimme Wort.
Das verstehe ich jetzt nicht.
O.K., wie ich jetzt erst lese hatte ich in meinem Text einen üblen Vheler drin, sollte heißen, 'die Indikatoren die längst im stark überverkauften Bereich ankamen'......wie auch immer.
Mit der parallelen Linie meinte ich, einen von Anfang bis Ende gleich breiten Trendkanal bei Gold seit 2008. Dann liegt die untere Linie eben deutlich tiefer als das aktuelle Niveau, je nach linearem oder logar-Chart.
Dennoch hat sich gezeigt, dass der alte Zyklus diesmal exakt auf die 22. Woche getroffen hat, was ein gutes Zeichen ist. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass es nochmals einen letzten Abrutsch, ähnlich wie beim DAX, gibt - war halt nicht. Beim Silber hat man dennoch das Gefühl als ob unten noch viel Luft ist. Und das letzte deutliche Tief lag in der 52. Woche 2011. Vielleicht sind die Anleger deshalb gestern kaum in Silber rein. So droht in der 24. Woche ein kleiner Absacker, bei Gold ein Pullback auf 1600. Vielleicht bleibt Silber bis dahin noch in Reservestellung.
Zur Aussage, dass Gold unter die über dreijährige Unterstützung gefallen ist:
Gold hat immer wieder kurz- und mittelfristige Unterstützungen in den letzten Jahren gebrochen, ging dann aber dennoch rauf.
Gutes Beispiel 2005. Gold blieb monatelang im Seitwärtstrend gefangen, bis es Ende 2005 gelang wieder in den steileren Trendkanal zurückzukehren.
>>Sekt ist das schlimme Wort.<< - Verstehe ich nicht. 
ZitatRobert Rethfeld von Wellenreiter-Invest:
Zur noch unklaren Lage passt auch der Goldpreis; "Es sieht nicht gut aus, es könnte schnell mal 100 Dollar runtergehen", sieht er voraus.
Rethfeld und Geyer sind beide noch immer pessimistisch. Und beide sind nicht doof, können aber auch mal total falsch liegen.
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ZitatChristoph Geyer meint heute: "Das Dreieck, welches sich aktuell bildet, dürfte daher nach unten aufgelöst werden. Ein Halten der Unterstützungslinie bei ca. 1.520 USD ist fraglich. Stattdessen dürfte ein Test der unteren Trendkanalbegrenzung zu erwarten sein. Diese verläuft aktuell bei ca. 1.500 USD. Eine weitere Unterstützungslinie verläuft im Bereich von 1.480 USD."
Alles ziemlich spannend.
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Der beigefügte Chart ist nicht ganz so scharf geworden wie gewünscht, aber man kann erkennen, dass Gold seit Monaten um eine Linie pendelt, aktuell wieder darunter.
Ob sich Gold doch noch stärker davon entfernt, bleibt abzuwarten.
1. Nach einem markanten 24-Wochen-Zyklus sollten wir diese Woche ein Tief haben, wovon man derzeit nichts sieht.
Zuletzt, Ende 2011, verschob sich dieser Zyklus etwas und das tasächliche Tief lag in der 52. Woche.
Geht man von diesem aus, könnte ein Tief aber in zwei Wochen der 24.W tatsächlich noch erfolgen.
2. Gold korrigiert oft ca. 40% seines letzten Anstieges. Sollte dies wieder der Fall sein, droht nochmals ein heftiger Rückfall in die Richtung von 1450$.
3. Der letzte große Wiederstand wird oft zur Unterstützung. Gegen Ende 2010 war ca. 1420$ eine Widerstandszone. So weit runter muß es nicht gehen, aber 1450$ würde das erfüllen.
4. Legt man zur großen Wiederstandslinie Top 2008 bis Top 2011 eine parallele Linie unter das Tief von Okt. 2008, dann liegt diese Unterstützung in den nächsten Wochen etwas über 1400$.
Die Indikatoren, die längst im stark überkauften Bereich ankamen, liefern leider auch keine klare Aussage, ob es nicht nochmals runter geht oder das Tief bereits vorbei ist.
Es ist alles noch möglich, aber im Juli sollte die Korrekturphase definitiv Vergangenheit sein. ( 
)
Der Dax hat ebenfalls in der 24. Woche ein Tief. Das muß nicht unter dem kürzlich erreichten sein, eine weitere, letztmalige Schwächephase reicht auch.
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7400
Das meint aktuell Cristoph Geyer:
""Ein erneuter Test der Unterstützungsmarke im Bereich von 1.520 USD ist 'in dieser Woche das Mindestkursziel' nach unten. ""
Das klingt im kurzfristigen Bereich recht pessimistisch.
Geyer liegt meines Wissens meistens ganz gut.
Also mal abwarten.
Ich muß mich etwas korrigieren.
Oft ist es so, dass der zweite Anstieg bzw. Abstieg, auf den Maximalkurs des ersten Abschnitts draufgesattelt wird.
Bei Platin wäre das Kursziel nach unten dann eher die Zone um 1350$.
Bei Silber würde das eine Preiszone um 25,-$ bedeuten.
Bei Gold dann entsprechend etwas unter dem letzten Low. Evtl. sogar 1480$.
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Wenn man sich den Platin-Chart anschaut, könnte man meinen, dass die schnelle Abwärtsfahrt etwa das gleiche Ausmass annehmen sollte, wie der erste Abschnitt, der ca. 200 Dollar ausmachte.
Also ist es gut möglich, dass es von den 1580 auf ca. 1380 runtergehen könnte.
Mal sehen, ohne Gewähr.
Ein letzter Dip nach unten würde optisch auch besser aussehen, weil typischer.
Nach meinem Chart gibt es in der 22. Woche ein zyklisches Tief. Das kann aber nur ein "Anhaltspunkt" sein. Das tatsächliche Tief kann genauso gut 2 Wochen früher eintreten oder auch 2 Wochen später kommen.
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Dr. Jörg Krämer meinte sinngemäß heute in der Commerzbank-Sendung auf ntv:
Wenn Griechenland auf Pleite macht, so nach dem Motto, "wir wollen euer Geld aber geben es euch nicht mehr zurück und jetzt lasst uns in Ruhe mit euren Vorschriften" ( ) dann werden die Zentralbanken einen Teil ihres Goldes verkaufen, dass ja günstig gekauft wurde.
Auf Deutschland entfiele dann ein Goldpaket im Wert von etwa 30 Milliarden €.
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Ich habe meinen Goldchart mal aktualisiert, da sich die Notierungen leider merklich vom erhofften 'im oberen Seitwärtstrendbereich' nun im unteren Seitwärtsbereich angesiedelt haben.
Nachdem die ca. 1660$ nicht überwunden werden konnten, mußte es wohl zum 100$-Sturz kommen, bzw. so wie die Korrektur anfing, wird sie enden.
Eine leicht schräge Unterstützungslinie habe ich mal reingelegt - so eine Idee, weil diese Linie nun recht deutlich ausgeprägt erscheint.
Falls die Unterstützung halten sollte, ergibt sich ein enorm langgestrecktes Dreieck. 
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Ein Blick zurück auf einen früheren Vergleich, den ich mal vor einigen Wochen zeigte.
Oben ist der auf den Kopf gestellte Kursverlauf von 2008 zu sehen, der eine deutliche Ähnlichkeit hatte mit dem Verlauf der letzten Monate.
Und es hat sich weiter angeglichen.
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Und noch einen dritten Handmade-Chart, vom DAX.
Solange es im Abwärts-Trendkanal bleibt, geht auch nichts rauf.
Allerdings sollten wir schon recht deutlich in der Bodenzone sein.
Die schräge LInie oben drin ist die Unterstützungslinie des Anstiegs von 2009-11. Diese sollte etwa den Anstiegswinkel des weiteren Aufwärtstrend vorgeben.
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Der Rückgang bei den Goldminen ist im Verhältnis zu 2008 genauso dramatisch.
Ich frage mich, wie der HUI da irgendwann mal die 1000-Punkte-Marke erreichen will.
Da müßte sich Gold schon verdoppeln.
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Uwe Bergold meint heute u.a.:
Zitat...einen Goldpreis von 5000 bis 10.000 Dollar je Feinunze. "Im Jahr 1980 hatten wir das letzte historische Hoch. Wenn wir die damalige Inflationsberechnungsmethode zugrunde legen, dann entspräche das Hoch aus dem Jahr 1980, das bei 850 US-Dollar lag, einem heutigen Goldpreis von etwa 7000 US-Dollar je Feinunze.
Was ist das denn für eine Inflationsberechnungsmethode. Wenn 850$ von damals heute 7000$ sein sollen, dann hätten die USA eine Inflationsrate von jährlich durchschnittlich etwa 6,8% haben müssen. Ist das realistisch? Oder wie rechnet Herr Bergold?
Zur aktuellen Lage würde ich sagen, dass wir derzeit in einem "kleinen" zyklischen Tief sind. Entweder kommt in den nächsten Tagen nochmals ein kleiner Rutsch, oder wir haben ihn schon hinter uns.
Jedenfalls sollte es in den nächsten 2 Wochen leicht aufwärts gehen.
Dennoch droht gegen Ende des Monats nochmals ein Rücksetzer.
Es sieht derzeit so aus, als ob sich eine untere S-K-S-Formation gebildet hat.
Nach oben ist aber immer noch ein Deckel um 1660$.
Wenn der gesprengt wird, ist Luft bis etwas über 1700$.
Dennoch geht es wohl bis Anfang Juni seitwärts weiter.
--- Das Gleiche gilt auch für Aktienmärkte. Die Korrektur ist im wesentlichen vorbei,
nur muß sie zeitlich noch verdaut werden. ---
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Nachdem ich seit einiger Zeit meine, so etwa in der 14. Woche gibt es ein Tief, muß ich nun zum "Kauf-Angriff" blasen. (...auch auf die Gefahr hin, daß ich mich zu weit aus dem Fenster lehne... )
Silber sieht zwar immer noch etwas hoch aus, aber bei Gold habe ich ein besseres Gefühl, daß die Tiefs nun hinter uns liegen.
Und auch der HUI-Index hatte pünktlich das anvisierte Zeil von ca. 440 Punkten erreicht.
Im angehängten Chart meine Prognose für die nächsten Wochen.
In der 22. Woche droht noch mal ein Loch.
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Ich habe dem Chart der aktuellen Gold-Lage (unten im Bild) mal die Situation von 2010/11 gegenübergestellt, aber diesen Chart auf den Kopf gestellt.
Auf diese Idee bin ich gekommen, weil der jüngste Rückgang mich an die Konsolidierung und dann leichte Korrektur erinnert die es gegen Ende 2010 gab.
Dementsprechend würde es gut ins Bild passen, wenn es nun ähnlich weitergeht wie oben im Bild, also ein Hin-und-Her für die nächsten Wochen und keiner weiß Bescheid was wie wohin läuft.
Also neuerliche Mehrwochen-Tiefs wären immer noch möglich, vor allem bei Silber und den Goldminen.
Allerdings sieht es beim HUI so aus, als ob das Schlimmste bereits hinter uns liegt und es allenfalls noch auf ca. 440 Punkte runtergeht.
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Wo ist denn da die Prognose?!?
Ich behaupte einfach mal wir nehmen Fahrt auf Richtung 1700 in den nächsten Tagen und Silber wieder bei 34!
Oh, stimmt, mein Geschwafel hatte keinen Prognose-Charakter.
Aber ich bin ja auch kein Hellseher.
Ansonsten stimme ich auch zu, dass diese Woche (+ nächste) festeren Charakter haben, aber dann?
Vielleicht sollte man einen HUI um 500 nutzen um riskante Positionen abzubauen.
Denn wenn der abschmiert .......
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