Beiträge von Ag47

    Ich wollte den Beitrag von Milly eigentlich zitieren, aber das geht irgendwie nicht.


    Ich habe schon während meines Abiturs in den Ferien und am Freitag/Samstag gearbeitet. Dann hab ich Pizza ausgefahren, Regale eingeräumt. In den Semesterferien dann wieder in Firmen gearbeitet. Frühs aufem Großmarkt Kisten geschleppt. Auf Messen den Deppen gespielt. Und trotzdem mein Diplom in der Regelstudienzeit gemacht. Bafög habe ich damals auch nicht bekommen, da zwar meine Eltern Arbeiter waren, aber eben auch ein Haus da war.


    Ich bin aber natürlich auch kein Freund der Bachelor/Master Studiums.

    - Wer von beiden Personen wurde nun "belohnt" für sein Verhalten - und wer "bestraft"?
    - Wer ist der größere Schmarotzer von beiden?
    - Bei welcher von beiden Personen ist es wahrscheinlicher, dass der Staat sein Darlehen zurück erhält und nicht jährlich Darlehens-Stundungen vornehmen muss?
    - Welche der beiden Personen stellt im späteren beruflichen Leben eine größere Bereicherung und Multiplikatorwirkung dar?
    - An welcher von beiden Personen verdient die Finanzindustrie, die materialistischen Konsumkonzerne, etc. prächtig?
    +----- In welche Richtung wird daher die Beeinflussung der Politik und Massen durch Lobbyisten gehen?


    Die Punkte in deinem Beitrag sind alle richtig und gut.


    Aber ich kreide dem Themenersteller an, daß er noch nicht gelernt hat nur Tafelgeschäfte abzuwickeln und das auf dem Bankkonto am besten eine Null oder ein kleiner zweistelliger Betrag in rot und mit Minus stehen sollte.


    Leider haben das viele im diesem Thema auch nicht verstanden.


    Wir kann man so blöd sein, in einem öffentlichen Forum zu fragen, wie man sein Zeug vor dem Staat versteckt?


    Entweder ich weiß wie ich selber kreativ werden kann, oder ich muss zurück auf Los und von vorne anfangen, da ich unterwegs scheinbar etwas nicht verstanden habe.

    Interessant wie die ganzen staatstreuen und bibelfesten Hanswürste aus ihren Löchern kommen.
    Wie milly schon geschrieben hat, Bafög ist keine Sozialhilfe und muss auch zurückgezahlt werden. Außerdem wird es sogar verzinst.
    Solange Politbonzen unsere Steuergelder mit fetten Dienstwagen, Flugzeugen und Hubschraubern, übermäßigen Gehältern und Diäten absaugen, wird wohl ein zukünftiger Mittelschichtler eine Unze Au behalten dürfen.
    Blödes Denunziantenpack.


    Man kann eben nicht auf der einen Seite genau dies anprangern, selber aber das gleiche Spiel spielen und sich dabei "gut" fühlen, weil es doch nur ein bißchen ist.


    Entweder alle, oder keiner!


    Wenn ich das was du beschreibst ändern will, dann darf ich mich nicht in der Art versündigen wie es all jene tun, die ich doch kritisiere.


    Ich möchte dieses Beispiel nicht auf Piet S. gemünzt sehen... Es ist nur ein Beispiel.


    http://www.welt.de/print/wams/…n-mit-Schmarotzertum.html

    @ Piet S.


    Du willst also mich (Steuerzahler) und andere, die dir diese Unterstützung erst gewähren, belügen und betrügen?


    @ Milly


    Bafög fördert nicht die aussichtsreichen Jugendlichen, sondern alle, deren eigenes Vermögen und Einkünfte und das derer Eltern, unter einem gewissem Stand liegt.



    Die aussichtsreichen Jugendlichen werden durch Stipendien gefördert.

    Sachaufgabe für Handelsblattredakteure:


    Im Lande Absurdistan regierte die ungeliebte Herrscherin Angela I. mit ihrem Schatzminister Wolle dem Griesgrämigen. Angela I. presste ihrem Volk immer mehr Steuern ab und verschenkte es an andere Völker und Herrscher. Weil dies aber selbst die Schatzkammern des fleißigen absurdistanischen Volkes leerte, ließ Wolle der Griesgrämige den Silbergehalt der 10 Teuromünzen strecken und verschlechterte die Münzen. Wog die 10 Teuromünze vormals 18 g, sollte sie nun nur noch 16g schwer sein. Auch schnitt er den Feingehalt. Nicht mehr starke 925/1000 Teile Silber sollte die Münze enthalten, sondern nur noch 625/1000 Teile.


    Aufgabe: Bestimme den Feingehalt in Gramm Silber der alten und den der neuen 10 Teuromünze.




    Zu: http://www.handelsblatt.com/fi…bern-ist-besser;2690546;0

    Ich habe nunmal den nördlichen Schwarzwald bis zur angeblichen Goldstadt (Betrug!!! da gibt es gar nix) besucht.


    Meine Dorfsparkasse weiß nichts von einer Lieferung am 11.11. Die Volksbank auch nicht. Andere die ich gefragt habe, sagten sie wüßten von keiner Nachlieferung.


    Daher verwundern mich solche Gerüchte.

    Weil die 10 Euro Münzen eine Sonderform sind.


    Zwar sind die 20, 100 und 200 Euro Münzen auch gesetzliches Zahlungsmittel, genau wie die Eagles, Phillis und Maples, aber sie werden nicht zum Nennwert ausgegeben.


    Die 10 Euro Münzen werden zum Nennwert ausgegeben und müssen jederzeit auch so wieder angenommen werden.


    Das das BmF keine Münzen ausgeben darf, deren Materialwert den Nennwert übersteigt, habe ich mal irgendwo gelesen. Es ware aber keiner der Seiten hier, oder Hartgeld. Es ist aber schon länger her.

    Meine Theorie:


    Am 26.10. wurden die beiden letzten Ausgaben in 925 veröffentlich und ausgegeben. Damit hat man seine gesetzliche Pflicht getan.
    Ich nehme sogar an, es gilt die Ausgabe von BmF und BuBa an Banken oder Händler.


    Was die dann machen, ist den beiden vorherig gennanten völlig egal.

    Ich war bisher immer ein stiller Leser. Als 10erle Sammler möchte ich das Thema aber nun doch aufgreifen.


    2008/2009 konnte man immer wieder 10+ der neuen Ausgaben bei Sparkassen und Volksbanken abgreifen. Auch gab es öfters Rückläufer.


    Seit Frühjahr 2010 bekomme ich nur noch in den beiden Sparkassen und einer Volksbank, die ich mir mühsam aufgebaut habe, mehr als 10 Stück. Schnelle Blicke auf die Vorbestellerlisten, wenn die neue Auszubildende nicht aufpasst, zeigen mir aber, das ich es mit gut 20 Mitbewerbern um die begehrten Stücke zu tun habe.


    Dabei rede ich von einer kleinen Sparkasse im Schwarzwald, in einem ca. 2.000 Einwohner Kaff. Die Hauptstellen in der Kreissadt gaben auch 2009 noch Rollen aus. 2010 habe ich das nicht mehr erlebt. Jetzt wird rigoros rationiert. Nur in meinen beiden Stammkassen bekam ich je 8 bzw. je 10 pro Ausgabe. Sie hatten dann aber nur noch gut 20 Stück für die Rentner, die je eine bestellt haben.


    Wieso die Ausgaben vorgezogen wurden, erachte ich Seitens des BmF als logisch.


    Im BmF geht man davon aus, das Silber steigen wird. Man darf aber keine gesetzlichen Zahlungsmittel ausgeben, deren Materialwert über dem Nennwert liegt.


    Da man die normalen 10er nicht erhöht wie PP ausgeben darf, musste man das Zeug noch raushauen, bevor Silber den Nennwert übersteigt.


    Auch wenn man nun nur 500k Stück pro Ausgabe ausgegeben hat, so hat man seine Verpflichtung erfüllt. Sollte Silber wieder sinken, kann man den Rest noch in Umlauf bringen. Sollte Silber weiter steigen wird das Zeug wieder eingeschmolzen.


    Damit steht das BmF auf der sicheren Seite. Sie haben veröffentlicht und ausgegeben, und sie taten dies unter dem Materialwert.