Beiträge von Mark

    Hallo nodollar,


    ich bin kein TA-Anhänger, auch wenn ich deren Methoden hin und wieder nutze.
    Aber zur Zeit unterstützt weder die TA noch die Fundamentalanalyse einen weiteren Anstieg ohne eine zwischenzeitliche Korrektur.


    Die Fundamentaldaten sind bei Gold zwar langfristig gut, aber einen so rasanten Anstieg, wie wir ihn die letzten Wochen erlebt haben, sind aus Sicht der Nachfrage und des Angebots nach physischem Gold nicht erklärbar.


    Ich vermute, daß da Hedge Fonds sehr spekulativ eingestiegen sind und erwarte daher eine Korrektur.

    Ich habe nicht vor physisch zu kaufen, da es mir zu riskant ist die Metalle zu Hause zu lagern und die Banktresore halt auch etwas kosten.
    Außerdem ist die Spannweite der Kauf- und Verkaufspreise sehr hoch.


    Mich interessieren primär OpenEnd Zertifikate.


    Für Krisenzeiten setze ich auf etwas anderes:
    Land + Haus im Ausland.
    So ein Obstgarten ist in Krisenzeiten eine gute Sache... Obst schmeckt besser als Gold. ;)

    Ich warte ungeduldig auf eine Korrektur des Goldpreises.
    Die Preise fürGold, Silber, Palladium und Platin sind zu shcnell gestiegen.
    Das riecht nach riesigen Spekulationsgeschäften.


    Zwar glaube ich auf einen langfristen Aufstieg des Goldpreises auf über 1000 US$, aber zur Zeit
    ist eine Korrektur zu erwarten...


    Was denkt ihr?
    Wann kommt sie?


    Jetzt bei der 725 Marke oder erst bei der 750er?
    Wie groß wird die Korrektur sein?



    Auch gegenüber Gold.
    Wenn Du mal z.B. auf Kupfer und Blei schaust:
    Der Wert dieser Rohstoffe nahm während der letzten paar Jahre mehr zu als der von Gold.


    Hättest Du vor 4 Jahren zu den Weltmarktpreisen Gold gegen Kupfer getauscht, so könntest Du nun für das Kupfer ein Vielfaches an dem Gold, das Du vor ein paar Jahren für das Kupfer gegeben hast, bekommen. ;)


    Das ist die zentrale Aussage von mir:
    Der Wert ALLER Rohstoffe und ALLER Waren wird auf einem freien Markt durch ANGEBOT und NACHFRAGE determiniert. Das gilt auch für Gold.
    Und auch für Papiergeld!
    Wenn unsere Nationalbanken nicht Unmengen davon drucken würden, wäre sein Wertverfall auch geringer.


    Daher ist auch Gold nicht immer die beste Investitionsform.
    Manche Rohstoffe sind manchmal viel gewinnbringender.


    Übrigens:
    Ich vermute, daß ein Papiergeld, nämlich die chinesische Währung, nach deren Abkopplung vom US$ eine sehr gewinnbringende Anlage sein wird.
    Die chin. Währung ist unterbewertet und wird künstlich niedrig gehalten. Sobald diese Manipulation aufhört, wird sie gemäß dem Gesetzt von Angebot und nachfrage in die Höhe schellen, denn China erwirtschaftet einen gewaltigen Außenhandelsüberschuß mit den meisten westliche Ländern, d.h. die nachfrage nach deren Währung wird sehr hoch sein.

    Zitat

    Ah ja.....von diesem Standpunkt habe ich das noch garnicht betrachtet.
    Meinst du das man sozusagen als schwebender Dritter über den Sachen so quasi schweben muss, damit man den besseren Überblick hat?
    Mich würde mal interessieren wie man so börsenmäßig was mit Gold macht. Was machst du denn im "Börsengeschäft" mit Gold?
    Handelst du da Barren oder handelst du da was anderes...wegen der besseren Alternative?


    Es grüßt
    Der Misanthrop :D



    Man betrachtet alle Rohstoffe, ohne emotionale Bindung an ein bestimmtes.
    Man analysiert die Daten für Angebot und Nachfrage und investiert in jene Rohstoffe, die voraussichtlich den höchsten Gewinn machen werden.


    Börsen?
    Es gibt ja nicht nur Aktienbörsen.
    Es gibt auch Rohstoffbörsen, in denen man Futures auf etwa 80 Rohstoffe handeln kann. :)



    Wieso sollte Gold der einzige Bezugspunkt sein?
    Gold ist ein Rohstoff, dessen Preis sich der Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage bestimmt.
    Das gilt für alle Güter und Rohstoffe.


    Gold ist langfristig gesehen ein Rohstoff, das immer einen gewissen Wert hat. Somit ist es praktishc um sein Vermögen über Jahrzehnte und Jahrhunderte zu parken.... irgendwann wird mal keiner mehr Rohöl brauchen, Gold vermutlich schon.
    Aber: das sind sehr langfristige Sichtweisen. Kurs- und mittelfristig kann man oft mit anderen Rohstoffen mehr Gewinn machen.


    Übrigens sind Grundstücke auch so eine Parkmöglichkeit für das Vermögen... sofern es nicht zu Enteignungen oder hohen Steuerbelastungen kommt (z.B. damals im Kommunismus im Osten).


    Sofern man nicht in naher Zukunft einen gewaltigen Krieg oder gewaltige gesellschaftliche Umwälzungen erwartet, würde ich lieber das Geld in Rohstoffe investieren, die mir möglicht viel Gewinn bringen.
    Danach kann man immer noch Gold kaufen... und sogar mehr, da man viel Gewinn gemacht hat.


    Wenn Gold um 30% in einem Zeitraum steigt, Blei aber um 50%, dann investiere ich in Blei, mache ein super Geschäft und wenn ich dann sehe, daß sich etwas zusammenbraut, kaufe ich Gold.... und kann mir mehr davon leisten, als wie wenn ich davor nicht in blei investiert hätte.

    So schnell bricht ein Weltkrieg nicht aus, als daß man es nicht mit einem vorsichtigen Auge rechtzeitig bemerken würde.
    ;)

    Zitat

    Mark
    Was soll an Goldfieber gefährlich sein?


    fragt sich
    der Misanthrop ?(


    Man reagiert emotional und das ist schlecht im Börsengeschäft.
    Man muß stets kühl und rational agieren... alles aus einem neutralen und objektiven Standpunkt betrachten und dann rationale Entscheidungen treffen.


    Bei Goldfieber ist man so sehr vom Gold begeistert, daß man dazu neigt zu optimistisch das den Goldkurs zu sehen... und womöglich bessere Alternativen zu übersehen.

    Zitat

    Original von PatroneLupo
    Du irrst..das meiste landet an den Hälsen von Frauen....und da ist es bestens aufgehoben.


    Bei den Asiaten ist Gold nicht Schmuck....es ist die private,eigene Schatulle der Frau.....und gehört ihr.
    So...und jetzt wurden viele Frauen in Indien reicher ...und damit unabhängiger.


    cu DL


    Genau das ist es ja:
    Die physische Nachfrage seitens der Schmuckindustrie wird bei steigendem Preis sinken.
    Auch wenn Gold nur etwa 40% des Preises eines Schmucks darstellt (der Rest sind Edelsteine und Arbeitskosten), so bewirkt ein Zuwachs des Goldpreises um 50% immerhin eine Verteuerung von Schmuck um etwa 20%, was durchaus auch die Nachfrage negativ beeinflussen kann.


    Siehe hier:
    http://www.goldseiten.de/modul…visit.php?cid=5&lid=23066


    Vor einigen Wochen las ich eine Analyse, wonach etwa 40% der Nachfrage nach Gold durch Spekulanten (z.B. Hedge Fonds) hervorgerufen wird.


    Ich werde meine Goldinvestitionen nicht weiter ausbauen, jedoch auch nicht abstoßen.
    Ich fokussiere mich nun eher auf andere Rohstoffe, bei denen es einen deutlichen physischen Überhang von Nachfrage zu Angebot gibt... letztendlich richtet sich der langfristige Preis immer danach und nicht nach Spekulanten wie Hedge Fonds, die mit den Kursschwankungen spielen.

    Zitat

    [i] Die Energiepreise rennen davon, und trotzden soll die Inflation nicht mehr als 2 % betragen :D
    Sich hiergegen zu schützen ist für die nächsten 5- 10 Jahre das Thema schlecht hin. Am Ende steht die Währungsreform mit all ihren Grausamkeiten.


    Dagegen gibt es nur Gold so sehe ich es, und dies wird vermehrt ins Bewußtsein einziehen, aber auch nur für diejenigen die es sehen wollen. 8)


    Gruß Jürgen


    Wenn die Energiepreise die größten Preistreiber sind, wäre es dann nicht logisch auf Rohstoffe wie Rohöl zu setzen?
    Wieso Gold?


    Für mich ist Gold (wie zum Teil auch Platin) eine Absicherung für den Fall, daß man seine Sachen packen will und auswandern möchte. Es ist klein, de facto unzerstörbar und wertvoll.


    Aber für Investitionen gibt es gewinnbringendere Rohstoffe.


    Betrachtet man die vergangenen 6 Jahre, so brachten viele Rohstoffe eine bessere Rendite als Gold.
    Beispiele:
    Kupfer
    Aluminium
    Blei
    Zucker
    Rohöl


    Die Nachfrage nach diesen Rohstoffen ist großenteils physischer Natur.
    Sie werden verbraucht.
    Ohne Blei und Aluminum läuft unser Auto nicht.
    Ohne Kupfer funktioniert unsere DSL Leitung nicht.
    Ohne Zucker gibt es keine Marmelade, keine Coca Cola und auch viele Autos in Brasilien bleiben stehen, da dort das Benzin mit Ethanol angereichert wird.


    Gold wird nicht verbraucht, es ist unzerstörbar. Die Leute schätzen es, weil es selten ist. Tatsächlich ist Gold ein spekulatives Edelmetall. Nur ein kleiner Teil wird wirklich von der Industrie und Zahnheilkunde verbraucht. Das meiste landet in Tresoren.
    Mittlerweile bin ich der Meinung, daß Gold durch Spekulationen hochgewertet wird. Die physische Nachfrage ich bei weitem nicht so groß um den Preis zu begründen, und das ist gefährlich!!!


    Ich habe natürlich auch Gold in meinem Portfolio, falls es zu großen Terroranschlägen kommt, falls die Inflation eskaliert, falls ein Irankrieg ausbricht.
    Aber in diesen Fällen werden auch andere Rohstoffe teurer werden, beispielsweise Rohöl.


    Leute, macht mal die Augen auf... Gold ist ein Rohstoff wie jeder andere. Der Preis bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage.
    Sich blind ins Gold hineinzustürzen kann gefährlich werden...
    Goldfieber ist ungesund... ;)


    Ich bin kein Goldhasser, auch wenn ich hier manchen vielleicht so rüberkomme.
    Ich habe selber 15 % meines gesamten Investitionsvolumens in Gold gesetzt.
    Aber ich hüte mich davor in Goldfieber zu verfallen... das endet oft nicht gut.

    Aus Sicht des nichtspekulativen Anteils von Angebot und Nachfrage ist Gold meiner Meinung nach am oberen Limit.
    Falls es noch steigen sollte, so liegt es an politischen Gründen, d.h. Ängsten vor Inflation, Wirtschaftskrisen und Krieg (z.B. Iran).


    Ansonsten sehe ich Gold nicht mehr als interessante Anlage.


    Langfristig zählen nur 2 Faktoren: physisches Angebot und physische Nachfrage.
    Bei Gold ist der spekulative Anteil schon sehr groß.


    Ich will nicht behaupten, daß Gold unbedingt wieder abstürzen muß, aber ich vermute, daß (sofern es nicht zu weiteren Gründen für die Ängste kommen sollte) der Goldpreis nicht mehr viel steigen wird.


    Ich setze nun mehr auf andere Rohstoffe, bei denen die physische Nachfrage das physische Angebot übertrifft.

    Gold wird für China strategisch an Bedeutung gewinnen.
    Die Devisenreserven in US$ belaufen sich auf über 700 Milliarden.
    Eine weitere Aufstockung scheint unaufhaltsam, da China einen großen Außenhandelsüberschuß mit den USA erzielt. Zugleich will das Land aber nicht so sehr auf den Devisen seines Erzfeindes (und das sind die USA aus Sicht von China) hocken.


    Den Aufbau von Goldreserven ist eine gute Mögliochkeit für China aus diesem Dilemma wenigstens ein bißchen herauszukommen.

    Zitat

    Original von Kaufrausch
    Andere Rohstoffe sind aus den genannten Gründen sicher interessant. Aber, wo lagern? Hundert Tonnen Weizen im Keller? :D


    Ich schreibe das im Hinblick auf einen möglichen Crash. Denn sonst hat man nur Weizenzertis, die genauso verfallen könne, wie die anderen Papierscheine.



    Ein Crash kommt vermutlich nicht so schnell.
    Wie auch?


    Wenn der US$ eines Tages kollabiert, wird eine andere Währung (meiner Meinung nach der chinesische Yuan) die neue Weltwährung werden.
    Der Goldpreis wird natürlich in die Höhe schiessen, wie in vielen Krisensituationen. Aber betrachten wir doch die historische Krisen: meistens konnten Rohstoffe ihren Wert bewahren. Auch im Krieg brauchen die Leute Essen und das Militär Metalle für die Produktion von Waffen.


    Futures auf Rohstoffe werden vermutlich auch in Krisenzeiten nicht wertlos werden.


    Zudem: so schnell kommt es vermutlich zu keinem Untergang.
    Momentan herrscht noch eine Pattsituation:
    China wächst kräftig und hat noch kein Interesse sich den USA zu sehr feindseelig gegenüberzustellen, da die Zeit für China spielt.
    Die USA sind militärisch zwar die Nummer 1, doch können sie gegen eine Atommacht wie China mit Waffengewalt nicht erfolgreich sein. Wirtschaftlich sind sie zudem auf China angewiesen, da die chin. Zentralbank etwa 700 Milliarden US$ hält und viele amerikanische Unternehmen sehr viel in das Land investiert haben.


    Ich gehe von einem schleichenden Prozeß aus, bei dem innerhalb der nächsten Jahrzehnte die USA ihre Rolle als Supermacht Nummer 1 verlieren wird. Es würde mich nicht erstaunen, wenn die USA sogar tief sinken und weit hinter China und Japan zurückfallen würden.

    Soziale Unruhen werden möglicherweise durchaus bald in einigen westlichen Ländern ausbrechen. Aber das wird nicht zwangsläufig einen Kollaps der Weltwirtschaft bedeuten müssen.


    Natürlich kann ich mich auch täuschen.... dafür investiere ich auch sicherheitshalber etwas in bebaubares Land und Haus. Einen Teil sollte man durchaus auch in Edelmetalle (etwa 5-10% wurden damals in den 70ern empfohlen) investieren. Aber sich komplett auf Edelmetalle zu fokussieren bedeutet oft einen Verzicht auf bessere Renditechancen.



    Bei manchen Rohstoffen (insbesondere bei den Basismetallen) konnte man es ahnen.
    China, ein riesiges Land in dem ein Fünftel der Weltbevölkerung lebt, erwacht aus seiner jahrhundertjährigen Starre und geht auf Aufholjagd. Sie werden nun das selbe versuchen wie Japan in der Meiji Epoche (zweite Hälfte des 19. Jh.): möglichst schnell Technologien des Westens aneignen, diese weiterzuentwickeln und wirtschaftlich nutzen.


    In etwa 10 Jahren erwarte ich einen Ansturm chinesischer Autos auf unseren Märkten und diese werden nicht so "qualitativ wenig wert" sein, wie manche heiute behaupten. Auch die japanischen Autos waren anfangs von schlechter Qualität... heute zählen sie zu den besten der Welt und haben deutlich bessere Ausfallstatistiken als Marken wie VW, GM & Co.!


    China muß nun innerhalb relativ kurzer Zeit die Entwicklung der westlichen Welt der letzten 50 Jahre aufholen. Dazu brauchen sie u.a. auch Rohstoffe... große Mengen von Rohstoffen!


    Wer heute in Basismetalle investieren will, sollte auch einen Blick nach China richten und deren Wirtschaftsdaten und -prognosen kontinuierlich verfolgen. Wenn China nießt, beben die Rohstoffmärkte. ;)

    Zitat

    Original von Peter Silie
    also ich hasse milch :))


    Es gibt auch Bitterschokolade ohne Milch.
    Besonders gesund für die Herzkranzgefässe... Anti-Aging-gerechte Schoko. :)

    Tatsache ist, daß viele andere Rohstoffe (sowohl Lebensmittel als auch Basismetalle) bessere Renditen abgeworfen haben.
    Wenn man die Preisentwicklung von Zucker, Kupfer, Aluminium und Gold der letzten paar Jahre betrachtet, ist Gold nicht die beste Wahl gewesen.


    Ist es sinnvoll nur auf Gold und Silber zu setzen?
    Als physisches Investment vielleicht ja... wegen Krisenzeiten.
    Aber für Zertifikate sind andere Rohstoffe auch interessant, ja zum teil sogar besser.


    Habt ihr Tipps, auf welche Rohstoffe man nun setzen sollte?
    Ich habe die leise Vermutung, daß sich Kaffee noch verteuern könnte.
    Was meint ihr?

    In dem Falle: Gold, Patin, Silber, Haus und Land (mit vielen Obstbäumen!). Edelsteine könnten auch praktisch sein. :)
    Vielleicht auch eine Waffe...


    Aber davor investiere ich doch lieber noch in Zertifikate und mache mehr Gewinne, um später dann mehr kaufen zu können.


    Danke!!!
    Ich werde es mir ansehen. :)

    Zitat

    Original von 123321
    hi jungs
    mit verlaub,der anfaenger hat da mal ne frage:
    koennt es sein das die anhebung der margain dazu fuehrt das verstaerkt in physische ware investiert wird?
    einen teil dieser entwicklung konnte man bereits sehen,da mehr optionen auch ausgeuebt wurden.wenn es nun schwieriger wird in optionen zu investieren,warum nicht gleich physisch.



    Einen kleinen Effekt wird das schon haben... aber der bleibt klein.
    Die meisten werden einfach in andere Aktien oder Anleihen investieren.


    Bei physischem Gold ist die Margin recht groß.
    Ich habe vorhin auf der Webseite der Stadtsparkasse geschaut:
    Selbst bei einem 500 Gramm Barren beträgt die margin etwa 4%.
    Bei kleineren Barren ist sie größer... bei einer Unze etwa 8%.
    Das ist für die meisten Investoren zu viel.


    Für mich kommen für Investitionen auch nur Index-Zertifikate in Frage.
    Physisch ist wegen der Margin einfach nicht lukrativ... :(
    Zudem ist es ein Problem physische Edelmetalle zu bewahren.
    Banktresore kosten Gebühren und daheim ist es gefährlich.


    Wo bewahrt ihr eure Münzen/Barren auf?
    Für mich wäre das zu riskant...

    Zitat

    Original von Eldorado
    Mark, ich bin immer noch im Rennen. jetzt bekomme ich wieder 24 Stunden mehr dazu. :]


    Bald macht die Crimex auf, bin ja gespannt wie der Tag ausgeht. :rolleyes:


    Ich warte bis Montag und möchte sehen, was an den asiatischen Börsen passiert.
    Erst wenn die auch grünes Licht geben, steige ich wieder ein.


    Wenn der Preis wieder steigen sllte... super.
    Wenn nicht... 460 bzw. 475 ist OK. A bißl warten schadet nicht.. ;)