Beiträge von Lukas 21



    Wird hierfür nicht eine - gebietsbeherrschende - Ordnungsmacht benötigt, die eine solche Zone sichert? Die natürlich für diese Sicherungsdienste ihren Tribut will? Wenn man von dem Tausch zwischen bereits Gutbekannten (=Vertrauenswürdigen) absieht, wer würde denn mit wertvollem Tauschgut irgendwohin gehen mit dem Risiko, dass er sein Tauschgut los wird und als Gegenleistung statt liebe Worte paar blaue Bohnen oder sonstwas einfängt?
    Ohne robusten Flanken- und Rückenschutz würde ich niemanden in so eine Zone schicken wollen. Potenzielle "Tauschpartner" dürften das ähnlich sehen, wenn sie nicht total irre/lebensmüde sind.

    Oder schätze ich das falsch ein?

    Ich versteh was du meinst, ja, das ist so, es gibt die eine Macht, auch hier ist es leicht zu erraten wer diese Macht ist in so einen Fall, schau dir dein Landkreis, Land und Bund, wer hat JETZT bewaffnete Personal, Fahrzeuge, Hubschrauber, Funknetz, Werkstätte für PKW und Waffen, Spezialisten die tagtäglich mit Kriminellen zu tun haben, wer hat die Hierarchienetz, wer hat Datenbank über registrierter Waffen, Personendaten, Vorstrafen, laufende Ermittlungen..


    WER hat das?


    DAS ist die Gebietsmacht in Falle eines Falles und du tust dir gut wenn du dich mit dieser Macht gut stellst, so einfach ist das.

    Wayne Schlegel ,


    es hat an nichts gefehlt, alles war in Fülle vorhanden für wenige auserwählte, mit dem Rest was die obere nicht gebraucht haben war Handel getrieben, alle haben mitteinander gehandelt, Serben, Kroaten und Bosnier haben sich gegenseitig Waffen und Ausrüstung verkauft, es gab eine Zeit da kämpften alle gegen allen, Bericht könnte paar Episoden aus Bihacka Krajina haben aber in ganzen großen passt einfach nicht, frag einen Bosnier was "Tushonka" ist der wird es dir nicht sagen können.


    Es würde sehr in Details gehen wenn ich dir erklären würde wie es war denn es muss Grundwissen über Land und Gebiete vorhanden sein damit du Details wahrnimmst, Ereignisse wo ich selber mitterlebt habe möchte ich nicht beschreiben denn anhand dessen würde ich zu viel privates verraten denn das sind Episoden die tatsächlich passiert sind, alleine mein Blickpunkt würde schon viel über mich sagen und darauf habe ich kein Bock.


    Ich kann nicht so schön schreiben und mein Deutsch ist nicht perfekt, hier im Forum hat DarkMatter sehr gute Beiträge geschrieben wie man sich verhalten soll, am besten ist eine graue Maus zu sein, Mund nicht zu weit aufreißen, Kampf um jeden Preis vermeiden, jeder Kampf birgt Verletzungsrisiko, Medizinische Versorgung ist tatsächlich riesen Problem denn man sich jetzt gar nicht bewusst ist, Zahnwürzelentzündug kann tödlich sein, Blinddarm OP, lachhaft, du stirbst an Sepsis, Kratzer im graben wo vorher ne Leiche lag, du stirbst, banale Krankheiten waren tödlich, das sind Problemen, wer welches Gebiet kontrolliert kann dir egal sein, Tauschgeschäfte enden mit Kopfschuss wenn du schwächer als dein Tauschpartner bist, die Art von Naivität geht schnell rum, du zeigst nicht was du hast!


    Hier paar Links aus Wiki nur zu Info:



    https://en.wikipedia.org/wiki/…ha%C4%87_(1992%E2%80%9395)


    EDIT:


    Niemanden vertrauen, ich habe nur meinen Jungs vertraut die mit mir gedient haben, da riskiert einer für den anderen sein Leben ohne nachdenken, alles andere sogar Familienmitglieder sind da draußen, nicht vertrauenswürdig! Sehr wichtig, Dumme Menschen sind gefährlicher als böse Menschen, man unterschätz die und das kann tödlich sein, wenn ein dummer Wichser bei der Wache einschläft ist ganze Einheit deswegen womöglich ausradiert, Mine falsch gelegt, buuum, scharfe Granate fällt auf Boden...buum und und und, die Typen sind nach einer Zeit alle weg, aber bis dahin nehmen die einige gute mit. Deine unmittelbare Umgebung birgt meiste Gefahren.

    revolution 2009


    Ich könnte den Bericht von Satz zu Satz zerlegen, erst ist es eine "Stadt" mit 6000 Einwohner, das ist größeres Dorf, es gibt und gab keine Dörfer mit Krankenhaus, hallo, überleg doch erst mal, einer aus dem Dorf mit Privaten Funkgerät, so ein Blödsinn!


    Meine Stadtviertel hatte 20 000 Einwohner und eigene organisiert Kampftruppe mit Panzer, befehle kamen aber von der Generalstab und nicht von Zivillisten mit Eier! Ich war 1992 im Bosnien, das ist Bullshit was der Depp dort schreibt.

    revolution 2009


    Der Bericht über Bosnischen Krieg der sich hartnäckig schon Jahrzehnten im Netz hält ist erfunden, so eine Haufe Schei*e kann nur aus der blühende Phantasie kommen, das Haus wo sich die "Großfamillie" aufgehalten hat mit deren Schätze wäre mit 30mm Praga Flack durchgesiebt und ins Feuer gesteckt wenn die gegen Ortsbefehlhaber aufmucken, es gab in Bosnien keine Ortschaft wo sich so was abgespielt haben könnte, Bullshit.

    Leute, hört auf Witze auf andere Kosten zu machen. Dieses Forum ist so einzigartig, jeder von uns hier ist ECHT ein Goldstück! Was es hier für Schwarmintelligenz gibt, für Tips, Lebenserfahrungen, Betrachtungen …

    Seid ehrlich, wo findet ihr im Leben real solche tolle Gemeinschaft?

    Geht auf Geburtstage, Taufen, Hochzeiten etc und erzählt mal aus eurer Lebensreife…. viel Spass…

    Ah Jonicus, ist nicht schlimm, ich verstehe zwar den Witz nicht aber mir ist schon lange egal was andere über mich denken :thumbup:


    Der einer blickt es nicht wo er posten soll und schreibt Beitrag in falschen Thread, andere meint ist besonders witzig und der dritte ist halt audabei wenn einer versekelt wird, sind auch nur menschen.....

    "kaum eine Vorstellung, was hier passiert"

    Neulich kam was auf RT, über ausländische Söldner die desillusioniert wieder abgezogen sind.
    Deren Kriegsalltag war ständiger Artilleriebeschuss. Das Sturmgewehr nur Ballast, weil man nie einen Feind zu Gesicht bekam.
    Aber ständig unter Beschuss.

    Die Kämpfer sehen sich sehr selten, direkte schusswechsel ist eher Ausnahme, meiste Verwundete werden durch Granaten verletzt, das bedeutet schreckliche Verletzungen und sehr viele tote, eine 7,62mm Schusswunde ist nicht zu vergleichen mit Schrapnell Verletzungen die Glieder abreisen, Zahl der Toten wird nach dem Krieg viele ins erstaunen versetzen, Sanität ist nicht vorhanden in klassischen Sinne und sehr viele verbluten jämmerlich auf Transport wartend, veraltete nato kampfdoktrin die auf Sandallentragende Gegner ohne Moderne Technik seit 90er Jahren ausgerichtet ist kann in diesen Fall nicht zu Erfolg führen.


    Dazu kommt die Überlegenheit in EW der russen, wer will kann sich diesen Bericht übersetzen:


    Russia is starting to make its superiority in electronic warfare count
    There may not be much the West either can or will do to help Ukraine
    www.economist.com

    "

    "Im März stellte die Ukraine fest, dass ihre GPS-gesteuerten Excalibur-Granaten dank russischer Störsender plötzlich ihr Ziel verfehlten. Ähnliches geschah mit den JDAM-ER-Lenkbomben, die Amerika an die ukrainische Luftwaffe geliefert hatte, und auch die ukrainischen HIMARS-Langstreckenraketen GMLRS verfehlten ihr Ziel. In einigen Gebieten verfehlt inzwischen die Mehrheit der GMLRS-Geschosse ihr Ziel.


    Noch besorgniserregender ist die zunehmende Fähigkeit der russischen Luftabwehr, die Vielzahl billiger unbemannter Luftfahrzeuge (UAVs) zu bekämpfen, die die Ukraine für alle möglichen Zwecke einsetzt, von der Gefechtsfeldaufklärung und Kommunikation bis hin zur Explosion beim Aufprall auf Ziele wie Panzer oder Kommandoknoten.


    Die Ukraine hat eine Armee von etwa 10.000 Drohnenpiloten ausgebildet, die sich nun ein ständiges Katz-und-Maus-Spiel mit den immer versierteren russischen EW-Operatoren liefern. Die bevorzugten Drohnen sind billig, sie kosten nicht viel mehr als 1.000 Dollar pro Stück, und die Ukraine baut enorme Mengen von ihnen. Doch die Verluste durch russische EW, die entweder ihre Leitsysteme stören oder die Funkverbindungen zu ihren Betreibern blockieren, belaufen sich zeitweise auf über 2.000 pro Woche. Die angeschlagenen Drohnen schweben ziellos umher, bis ihre Batterien leer sind und sie auf den Boden fallen."


    Most of the attention to what Ukraine needs in its protracted struggle to free its territory from the invading Russian forces has focused on hardware: tanks, fighter jets, missiles, air-defence batteries, artillery and vast quantities of munitions. But a less discussed weakness lies in electronic warfare (EW); something that Ukraine’s Western supporters have so far shown little interest in tackling.

    Russia, says Seth Jones of the Centre for Strategic and International Studies, a think-tank in Washington, has for many years placed a “huge focus” on using its military-industrial complex to produce and develop an impressive range of EW capabilities to counter NATO’s highly networked systems. But Ukraine, according to its commander-in-chief, General Valery Zaluzhny, found itself at the beginning of the war with mainly Soviet-era EW systems. Initially the discrepancy had only limited impact, but as relatively static lines of contact have emerged Russia has been able to position its formidable EW assets where they can have the greatest effect.

    Ukraine discovered in March that its Excalibur GPS-guided shells suddenly started going off-target, thanks to Russian jamming. Something similar started happening to the JDAM-ER guided bombs that America had supplied to the Ukrainian air force, while Ukraine’s HIMARS-launched GMLRS long-range rockets also started missing their targets. In some areas, a majority of GMLRS rounds now go astray.

    Even more worrying has been the increasing ability of Russian EW to counter the multitudes of cheap unmanned aerial vehicles (UAVs) that Ukraine has been using for everything from battlefield reconnaissance and communications to exploding on impact against targets such as tanks or command nodes.

    Ukraine has trained an army of some 10,000 drone pilots who are now constantly engaged in a cat-and-mouse game with increasingly adept Russian EW operators. The favoured drones are cheap, costing not much more than $1,000 each, and Ukraine is building enormous quantities of them. But losses to Russian EW, which either scrambles their guidance systems or jams their radio-control links with their operators, have at times been running at over 2,000 a week. The smitten drones hover aimlessly until their batteries run out and they fall to the ground.

    Neither hardening them against jamming nor investing them with artificial intelligence to fly without a live link to a human operator are feasible options yet, at least for mini-drones. Quantity still wins out over quality, but Russia may have an advantage there too. The skies over the battlefield are now thick with Russian drones. Around Bakhmut, Ukrainian soldiers estimate that Russia is deploying twice the number of assault drones they are able to.

    Growing Russian success in the drone war is partly explained by the density of EW systems it is able to field, thanks to those years of investment. A report published in May by Jack Watling and Nick Reynolds of RUSI, a think-tank in London, reckoned the Russians are fielding one major EW system every 10km along the frontline. They think that among many Russian EW systems the truck-mounted Shipovnic-Aero (pictured) is proving especially deadly to Ukrainian drones. The system has a 10km range and can take over control of the drone, while acquiring the co-ordinates of the place from where it is being piloted, with an accuracy of one metre, for transmission to an artillery battery.

    Starting from a much lower level of technical and operational skill, Ukraine is struggling to develop home-grown EW capabilities to match those of the Russians. Some progress is being made. The nationwide Pokrova system is being deployed. It can both suppress satellite-based navigation systems, such as Russia’s GLONASS, and spoof them by replacing genuine signals with false ones, making the missile think it is somewhere it is not.

    Pokrova should be highly effective against the Iranian-designed Shahed-136 loitering munition, but less so against cruise missiles that rely more on terrain-matching systems, which compare the ground below to a library of stored images rather than being guided all the way in. As well as Pokrova, so-called “Frankenstein” systems, cobbled together with typically Ukrainian ingenuity by combining Soviet systems with more modern technology, are also making an appearance.

    But what is missing is much in the way of help from Ukraine’s Western allies when it comes to the EW contest with Russia. Mr Jones says that, as far as America is concerned, that is not likely to change. EW falls into a category of technology transfer restricted by an export-control regime that is rigidly policed by the State Department.

    Nico Lange, an expert on Ukraine with the Munich Security Conference, is similarly pessimistic. For one thing, he suspects that NATO’s capabilities may not be as good as Russia’s. Worse, when it comes to the latest systems, he thinks that there is also some reluctance, especially on the part of the Americans, to show Russia its hand because actionable information, for instance on the frequencies and the channel-hopping techniques employed, is likely to be passed on to the Chinese.

    Where the West could help directly, says Mr Lange, is to use its long-range surveillance drones for more systematic collection of data on Russian jamming and spoofing techniques and to work with the Ukrainians on developing counters to them. Otherwise, it looks as though Ukraine is fated to have to meet its urgent EW challenge largely on its own. ■

    Man soll sich nur die Pyrotechnische rauchwolke wegdenken.... und den Absturz anschauen, dann mehrere Sprengaufnahmen in YouTube gucken, alles klar? Dann guckt man noch den WTC 7, kommt Bewegung in den Gedanken, sieht klarer aus.


    Video ist ein nichtssagender Animation Film in Auftrag der Propaganda Abteilung, man muss die Lüge immer wieder weiter erzählen.

    Kuschen fängt schon in der Familie an, Mann lässt die leicht manipulierbare Ehefrauen sich die TV/Radio einprägen und die handeln dann entsprechend im Familiären Umfeld und zersetzen eigene Familie damit, da traut sich selten einer der Ehemännern was zu sagen sondern macht den Wahnsinn mit verzogener Miene mit, Hauptsache gekocht und gewaschen.

    Balkan Quellen :


    "the current prices of conventional artillery 155-mm ammunition, which can really just shock. Because according to him, now their price is 8000 thousand euros for one piece of ammunition."


    155 mm shells price is growing - $8.6 million for 1,000 units
    The head of the NATO military committee, Admiral Rob Bauer, announced the current prices of conventional artillery 155mm ammunition, which can really just shock
    bulgarianmilitary.com

    Hab jetzt auf die schnelle nach dieser SMArt 155 Munni gesucht, es liest sich am Anfang für den Leien ziemlich toll, ABER, später im Text geht es in Details, wie dieser Hier: https://de.wikipedia.org/wiki/SMArt_155

    " Die Problematik besteht allerdings darin, dass

    • nur bis zum Ausstoß der 1. Submunition die Ballistik genau bestimmt werden kann,
    • der Ausstoßpunkt der 2. Submunition nicht genau bestimmt werden kann,
    • die Ziele sich nach dem Ausstoß der Submunition im „Footprint“ befinden müssen, der mit dem Sinken des an einer Art Fallschirm hängenden Geschosses immer kleiner wird (Radius etwa 150 Meter),
    • und die Windrichtung und Windgeschwindigkeit im Ziel (ggf. > 30 km entfernt) ziemlich genau bekannt sein muss.

    Diese Daten können der „Zielmeldung“ beigefügt werden (siehe auch „System ADLER“) oder auch durch ein Wettermodell (zum Beispiel „WeModArt“ der Bundeswehr) errechnet werden."


    Ein BTM oder T72/90 ist ziemlich schnell unterwegs, die 150m Radius sind nach Flugzeit schon woanders als berichtet, die Munition ist recht teuer daher wird die nur in speziellen Fällen eingesetzt, ich bezweifle aber das System ADLER oder WeModArt in Ukruine operativ verfügbar ist.


    Desweiteren halte ich die ganze Medienaufgeblasene Wunderwaffen bisher für Flops, PzH 2000, 777, Bayraktar, Switchblade, Himars, Stormshadow, jede einzelne hat versagt, nach kurzer Einsatzdauer und marginalen Einfluss hat die Gegenseite wirksamme gegenmasnahme dafür gefunden und im Kampf eingesätzt, PzH 2000 sind auseinander gefallen, alte Kanone in neuen Fahrzeug für "Präzision" Einsatzt auf einem Kampfgebiet wo 40 000 Granaten pro tag gefeuert werden [smilie_denk]

    Papierindustrie is ja schon lange schwierig.

    Jetzt ist es auch für die 550 Leute beim 125 Jahre alten Traditionshersteller SAPPI (früher PWA) aus.

    https://www.br.de/nachrichten/…dt-schliesst-bald,TsMhjhF

    https://cdn-s3.sappi.com/s3fs-…xcerpt_2pageDisplay_2.pdf

    Ergebnisse für Stockstadt am Rhein | Landtagswahl Hessen 2023
    Ergebnisse der Landtagswahl: Alle Wahlergebnisse für die Gemeinde Stockstadt am Rhein zur Hessen-Wahl 2023 auf hessenschau.de
    www.hessenschau.de