vielen Dank an @Dallasund @goldfloh
Nun habe ich 2 Mühlen zur Auswahl...eine davon mit reinen Bioprodukten.
Mal die Frage an die Landwirte: Lohnt sich der Aufpreis bei Biomehl? (Ich verbrauche etwa 50kg Mehl im Jahr zum Brotbacken . Da ist es mir eigentlich egal, ob ich 2 oder 3 Euro für das Kilo bezahle), Doch wenn ich sehe, wie oft unsere Bauern hier was auf die Felder spritzen, frage ich mich manchmal, ob das alles so gut für den Körper ist. Allerdings weiß ich nicht, wie das in der Biolandwirtschaft aussieht.
Gruß Rowi
Würde definitiv zum "Bio" Mehl greifen.
Bei der o.g. Mühle hast du sogar noch das höherwertigere Bioland Siegel, das nochmal strengere Anforderungen bzgl. Schadstoff-/Pestizidbelastung und nachhaltigem Ackerbau stellt.
Solange es sich preislich im Rahmen hält (max. Faktor 2-3) ziehe ich Bio (Demeter, Bioland/Naturland, EG-Bio. Wertigkeit in absteigender Reihenfolge) den konventionellen Lebensmitteln immer vor.
(Ausnahme natürlich der siegellose Anbau vom Nachbarn, Oma etc.)