Beiträge von lumaug

    "... mehrfach eine Krücke wuchtig gegen den Kopf schlug und mit einem Messer 16 Stiche in den Hals..."
    "...dann konnte der Mann allerdings ein offenbar hieb- und stichfestes Alibi vorlegen..."


    In diesem Zusammenhang wohl auch eine unglückliche Formulierung. :huh:


    Zum Thema: 14 Geldbündel 100 x 500€ sind auch 700k, das geht problemlos in den Bettkasten :thumbup:

    "anonym geht bei der Bank auch in den vorgeschriebenen Grenzen".


    Meines Wissens nach lässt sich bei der BW Bank in Stuttgart nicht anonym kaufen? Vor einem Jahr wollte ich für weniger als 15.000 € einkaufen, mir wurde gesagt, dass sie meinen Ausweis einscannen müssen..? ?)
    Seitdem eben Tafelgeschäft bei Degussa <15.000 €, so ist man auf der sicheren Seite.

    Saxo Bank hatte im Jahr 2012 bei 1700$ vorhergesagt, dass Gold Ende 2013 bei 1200$ steht!


    4. Gold korrigiert und fällt auf 1.200 USâ€Dollar pro Feinunze
    Die Stärke des USâ€Aufschwungs in 2013 überrascht den Markt und insbesondere Goldinvestoren. Diese Tatsache, sowie eine schwächere Nachfrage nach physischem Gold aus China und Indien – beide haben mit Wachstumsschwäche und steigender Arbeitslosigkeit zu kämpfen – führen zur Auflösung von Goldbeständen. Der Goldpreis rutscht auf 1.200 USâ€Dollar, bevor Zentralbanken in die Bresche springen, um die niedrigen Preise zur Auffüllung ihrer Goldbestände zu nutzen.


    http://www.frankfinanz.de/wb/p…ante-thesen-fuer-2013.php


    Hier übrigens der Ausblick für 2014:


    http://www.finanzen.net/nachri…-Thesen-fuer-2014-2982209

    http://www.finanzen100.de/fina…-silber_H135515094_64708/


    Gold legte in der Berichtswoche um etwa ein Prozent zu und erholte sich - kurz vor dem anschließenden Abverkauf am Mittwochabend - auf ca 1275 US Dollar und notierte damit direkt oberhalb der Unterstützung bei rund 1,250 US Dollar. Dennoch nahmen dies die sonst trendfolgend agierenden Fonds zum Anlass weitere große Umschichtungen vorzunehmen und sowohl Longpostionen zu schließen, als auch Shortpositionen auf Gold aufzubauen. Insgesamt nahmen sie damit ihre Nettolongposition um 21 Prozent auf ca. 48,120 Kontrakte zurück. Wie schon in der Woche zuvor, ist es einzig und allein das Managed Money, also im Wesentlichen große Fonds, die für den Großteil der Verschiebungen an den Futuremärkten für Gold und Silber verantwortlich sind. In der Regel wartet diese Händlergruppe zunächst Brüche von Unterstützungsniveaus ab, ehe sie an den Futuremärkten reagiert. Sodass dieses Verhalten im Vorhinein irritierend wirkt.


    Das Bewertungsniveau von Gold als Rohstoff lässt sich gut daran ausmachen, dass der Spread, also die Differenz, zwischen den Verkäufen der Minenbetreiber und den Einkäufen der Industrie zunehmend geringer wird und in der Nähe seines Jahrestiefs bei ca. 12,000 Kontrakten taxiert. Der Drang der Minenbetreiber, bei diesen Preisen auf Termin zu verkaufen nimmt also - ähnlich wie im Sommer - spürbar ab, während die industrielle Nachfrage robust bleibt. Ohnehin stellt sich die Frage, wie der von vielen Marktteilnehmern erwartete Kursrutsch in den Edelmetallen ablaufen soll, wenn bereits im Vorfeld am Terminmarkt so bärische Positionierungen eingenommen werden. Es bedarf entweder eines weiteren Anstiegs des Open Interest, also neuer Marktteilnehmer, die ebenfalls auf fallende Preise spekulieren möchten, oder die Käuferseite muss auch noch ihre letzten Positionen auf den Markt werfen. Ob die Kraft der Spekulanten ausreicht, ein neues Jahrestief zu initieren und ob dies zu einer Nettolongposition der Commercials führen würde, ist eine spannende Frage der nächsten Wochen.

    Deutsche Sparer verlieren ihr Interesse an Gold, wenn es um ihre Altersvorsorge geht.


    Das ist das Ergebnis einer Studie des Allensbach-Instituts im Auftrag der Postbank, über die das Nachrichtenmagazin Focus berichtet. Demnach planen dieses Jahr nur noch sechs Prozent der Berufstätigen, in das Edelmetall für ihr Alter zu investieren. Vergangenes Jahr war die Nachfrage mit elf Prozent fast doppelt so hoch.

    Vor allem, wenn es um Sicherheit geht, vertrauen die Deutschen deutlich weniger auf Gold. Vergangenes Jahr hielten 36 Prozent der Berufstätigen Gold als Altersvorsorge für verlässlich, dieses Jahr sind es noch 22 Prozent.



    http://www.wochenblatt.de/nach…Wertanlage;art5578,205022

    Meinst du sowas?
    [Blockierte Grafik: http://www.gold.de/tools/chart…ung,5,1-oz-Maple-Leaf.jpg]



    http://www.gold.de/kurs,5,Maple-Leaf.html



    (ist eben speziell für diese eine Münze, gerade wegen dem großen Spread auch zwischen den Münzen ist es schwer hier einen einheitlichen Index festzulegen - als Anhaltspunkte ist das aber recht gut)


    Bei Gold.de sind für jede Münze ausreichend historische Daten vorhanden.