Beiträge von Montgomery

    der GDX mit Minus 12% bei 22 aufgesetzt

    Plunger publizierte seit 2018 diverse Artikel, um sein Szenario einer PBC (post-bubble-contraction) zu erläutern. Am 29.02. schloß er seinen neuesten Artikel mit dem Ausblick (die älteren Artikel finden sich rechts unten auf der Rambus-Seite verlinkt):


    "In the next leg down the GDX is likely to fill its tan colored open gap above 24. We can use the recent downside gap in the chart at the 200 EMA as a mid range point in the current down move. This measures to about where the unfilled gap is at the 24 level. Once this gap is filled around 24 that’s the all clear to pile back into the market and the positive part of the PBC begins."


    Nächste Woche ist FOMC, vlt. wird die FED auch vorzeitig tätig. Ob das das Sentiment für die Goldminen ändert? :hae:


    60% in eine einzelne Aktie, ganz schön mutig.

    Bitte nicht nachmachen. Ich habe erst 2017 angefangen, mich mit EM zu beschäftigen. Angefangen habe ich mit 95% K92 (Goldherz-Report) und etwas FR. 2018 habe ich fast komplett in KL gewechselt - bis August 2019 hatte ich echt Glück. Mehr war's wohl nicht :huh: Ich fange jetzt erst an, zw. Glück und Können zu unterscheiden :S


    PS. Danke an alle im Forum [smilie_blume] [smilie_blume]

    Hier ist m.E. ein Musterbeispiel von unsinnigem, fiesen leer Verkaufen!

    Leider hat gestern der beste Jahresreport aller Zeiten KL nicht die erhoffte Umkehr beschert, statt dessen ein heftiger Abverkauf. Eric Sprott meint in seinem "Weekly wrap-up" (zu KL von 5:50-11min), dass der Markt entschieden hat, dass die in 2,5 Jahren auslaufenden hochgradigen Reserven in Fosterville am schwersten wiegen, hoher FCF pro Aktie oder 50'%ige Erhöhung der Dividende hin oder her. KL muss eine neue "Swan Zone" finden, hochgradige Vorkommen. Auf die Frage, ob KL sich von einem aufsteigenden low-cost-producer zu einem "normalen Senior" wie NEM wandelt, meint Sprott, dass KL nach wie vor niedrige AISC hat und KL einen Weg zu finden hat und finden wird, eine Swan Zone II aufzuspüren (sc. KL hat ein umfangreiches Explorationsprogramm laufen!). Sprott besitzt knapp 10% von KL, hätte er Zweifel daran bzw. am seit mind. 3 Jahren sehr aktionärsfreundlich agierenden Team um Tony Makuch, dann hätte er wohl Konsequenzen ergriffen - bisher hat aber kein Insider in der Schwäche verkauft (wenn auch nicht gekauft).


    Vlt. haben die Shortseller einfach die Chance ergriffen, alle schwachen Hände abzuschütteln. Ich bin zu über 60% in KL investiert und habe gestern etwas aufgestockt, fühle mich aber nicht stark. Hope for the best. Go Tony, go KL :/ 8| :thumbup:


    P.S. Ab 15:20min äußert er sich zu DEG.

    Eric Sprott hat sich heute in seinem "Weekly wrap-up" auch zu KL geäußert (min 19:40-21:40): Sprott führt den Kursverfall auf aggressive Shortattacken und Detour-Aktionäre zurück, die gegen die Übernahme gestimmt und nun bis zu 10 Mio KL-Aktien auf den Markt werfen könnten (mein Gedanke: bei Tagesumsätzen zuletzt von über 1Mio könnte der Verkaufsdruck 10 Tage anhalten ?( ). Eine aggressive Dividendenpolitik, ein Aktienrückkaufprogramm und künftige Explorationsergebnisse, wie Makuch schon im November bekanntgab, sollten den Kurs von KL unterstützen.


    Den Qu 4-Bericht kündigt Sprott für den 19.02. an (in 2019 am 21.02., wäre also etwas früher).


    Nachtrag: Jetzt hat auch KL nach Börsenschluß den Bericht zu Q 4 und das Geschäftsjahr 2019 für den 19. Februar angekündigt.

    Noch etwas hübsches für die Goldbugs.


    faz.net/aktuell/finanzen/meine…ebstahl-ist-16559183.html


    Ich weiß selbst nicht, wie man eine für alle zugängliche Version verlinkt...

    Wer keine faz+ hat (wie ich auch), mag vlt. den Artikel in der Printausgabe lesen. Anbei ein (hochauflösendes) Photo davon - wenn man das Photo herunterlädt und in einem Bildprogramm etwas vergrößert, sollte sich der Artikel gut lesen lassen.


    Eric Sprott als Warren Buffett des Goldes, wie seine Edelmetallinvestments

    In der o.g. Auflistung seiner Beteiligungen fällt mir spontan auf, dass KL und NVO fehlen, aber auch Excellon. Über diese Seite findet man eine weit umfangreichere Liste seiner Mineninvests unter Angabe der Aktienanzahl und relativen Höhe des Anteils am Unternehmens. Allerdings ist nicht ersichtlich, wie aktuell die Angaben sind.

    Was derzeit gelehrt wird



    VWL-Lehrbücher in der ganzen Welt lehren die Studenten immer noch ein Modell des Geldsystems, in dem Geschäftsbanken als Vermittler dargestellt werden, die nur schon bestehendes Geld innerhalb des Systems hin und her bewegen, wie Schmiermittel in einer Maschine.

    Über die Rolle der Banken in der volkswirtschaftlichen Theorie sagt (der ehemalige DB-Banker) Thomas Mayer immer wieder erhellendes. Hier (übrigens sehr empfehlenswerter Kanal bzw. Internetseite mit kostenlosem monatlichen Newsletter mit einer Sammlung interessanter Veranstaltungen/Aufsätze/Links) holt Mayer grundsätzlich aus:


    Der Geldschöpfungsprozeß wird nicht reflektiert, weil es in der herrschenden Ökonomielehre (Keynsianismus/ Neoklassik) gar keinen Bankensektor gibt. Das Geld als "Schmiermittel" zw. Unternehmen und Konsumenten fällt sozusagen vom Himmel (oder taucht sozusagen aus dem Nichts auf :D ).


    Die Ökonomie lehrt I=S, Investitionen gleich Ersparnisse, als stets vorausgesetztes Gleichgewicht volkswirtschaftlicher Prozesse. Innerhalb dieses Modells können Banken nur als Intermediäre/Vermittler dazugedacht werden: es gibt ja auch von der Theorie her keinen expliziten Geldschöpfungsprozeß und damit das Desiderat seiner theoretischen Erklärung.


    Die Rolle der Geschäftsbanken im Geldschöpfungsprozeß kann also theoriebedingt nicht systematisch reflektiert werden! Vlt. fällt es auch deshalb in Gesprächen mit aus(halb)gebildeten Leuten aus dem Bankensektor so schwer, sich verständlich zu machen? :hae:

    der vorstehende Artikel ist aus 2004

    Ich möchte noch kurz den Verfasser hervorheben: Walter Hirt. Ein Name, der erinnerungswürdig ist. Ein sehr interessanter Ökonom, der sehr deutlich die Entwicklung der Verlagerung von politischer und in der Folge ökonomischer Macht von Nationen zu Netzwerken analysierte und beschrieb. Hier (s)ein wegweisender Aufsatz dazu.


    walter-hirt-netzwerke-statt-nationen.pdf


    @vatapitta verlinkte neulich einen Aufsatz von Prof. Hamer mit ähnlicher Sinnrichtung. Hamer zitiert und erwähnt verschiedenerorts Walter Hirt und erzählt manchmal auch, dass der oben verlinkte Aufsatz und der unerwartete Tod von Hirt zeitlich zusammenfielen - vlt. weil Hirt Namen nannte? ;)

    Markus Bußler hat heute in seinem "Goldtelegramm" einen Erklärungsversuch gewagt, warum die Minen(indizes) anders als Gold noch nicht ihr Hoch aus 2016 erreicht haben. Dieser Text kam per Mail, ich finde nirgends eine Website mit dem Text, so dass ich ihn nicht verlinken kann. Volltext hinter der Spoiler-Funktion, Bußlers Argumente habe ich rot markiert (für den Schnelleser :D ).


    Wenn Leute wie "Mr.Doom" Marc Faber z.B. dies sagen würden, wäre das wohl erfreulicher, aber im Gegensatz zu früher habe ich längere Zeit nichts mehr von ihm gehört...

    Marc Faber wird seit ein paar Wochen häufig von Michael Mross von mmnews zu Finanz- und Politikthemen interviewt. Am 20.08. fragte Mross eindringlich nach Kurszielen für Gold - Faber nannte keine Zahlen, verwies indes auf einen (hier auch im Forum) eingestellten 20-Jahres-Vergleich von Berkshire Hathaway und Gold sowie den cost-average-Effekt regelmäßiger Goldkäufe. Hier ab 10:35, beginnend mit seinem Vertrauen in Politik und Finanzmärkte :D .


    Markus Krall hat konkrete Vorstellungen zur näheren Zukunft des Währungssystems (Bankenkrise, danach Währungskrise), während Faber eher im Ungefähren bleibt bzw. empfiehlt zu diversifizieren (was ja nie falsch ist, darum aber auch jetzt zu unbestimmt). Mir scheint, dass sich Faber in bezug auf die gesellschaftlichen Verwerfungen bes. in Europa wenig Hoffnungen hingibt und deshalb mit zu vielen außermonetären Unbekannten rechnet, die die Entwicklung der Finanzmärkte und damit auch des Goldes beeinflussen (Mr. Doom widerspricht sogar einmal Mross' Rede vom kommenden Crash 8o ) - wie kann man auch vernünftig Entwicklungen analysieren und prolongieren, die bar jeder Vernunft sind (Minuszinsen etc.) ?(

    Aber der richtige Inflationsindikator M3 (Warenkorbindikator ist Müll dagegen) tendiert nach unten. M2 sogar auch

    @Goldherz zeigte heute in seinem Rohstoffbrief folgenden Chart:



    Die Bilanzsumme der FED sinkt signifikant seit etwa Anfang 2018, seit August 2018 steigt Gold signifikant.


    Kann man in Bezug auf die Deflation-Inflation-Debatte feststellen, dass die sinkende Notenbankbilanz den Deflationsdruck im Finanzsystem veranschaulicht?


    Und folglich die Korrelation erkennen, dass der Goldpreis auf diese Deflationstendenz (und eben nicht auf den Inflationsdruck) positiv/invers reagiert?

    was ich nicht begreife, wie kann man als klar denkender Mensch einem Schuldner 100,-€ geben und ist dann glücklich, nach zehn Jahren 99,-€ zurück zu erhalten?

    Diese Frage hat Egon von Greyerz jüngst auch gestellt 8o :


    "Der Gesamtmarkt für Staatsanleihen hat einen Umfang von ca. 50 Billionen $. Davon 13 Billionen $ zu Negativzins. Es ist für mich völlig unverständlich, wie jemand bankrotten Staaten Geld leihen kann.... Wie kann es sein, dass Investoren 13 Billionen $ ihres Geldes an Regierungen verleihen und auch noch für das Privileg zahlen, dass ihr Geld in staatlichen Händen ist? Das ist völlig absurd. Man gibt sein Geld einem insolventen Land und muss dieses - für die große Ehre - auch noch bezahlen."


    Mir erscheinen folgende drei Erklärungen für die Absurdität plausibel:


    - Es gibt Käufer, die gesetzlich zum Halten von Anleihen verpflichtet sind (zB Pensionsfonds - John Mauldin beschreibt das in seinen vielen Artikeln auf GS).
    - Der Zins ist tot, es lebe der Kursgewinn: sinken die Zinsen (am kurzen Ende) weiter, würde das die Kurse längerlaufender Anleihen heben. Der Erstkäufer der negativ verzinsten Anleihe plant also nicht das Halten bis zur Fälligkeit, sd. spekuliert auf einen Kursgewinn. Vlt. kann man an der Überzeichnung negativ verzinster Anleihen (wie jüngst von der BRD) ablesen, dass der Markt weiter sinkende Zinsen erwartet und auf diese Weise versucht, noch irgendeine Rendite aus dem Anleihemarkt herauszupressen?
    - Cash ist Trumpf in Zeiten von Deflation. Wenn Markus Krall kurzlaufende Anleihen von Nicht-Euro-Ländern empfiehlt, um den Kollaps des europäischen Bankensystems zu überstehen, setzt er m.E. auch darauf: denn wozu cash vorhalten?


    Ich bin Laie und versuche mir wie Du mögliche Antworten zusammenzureimen, die den Markt antreiben. Denn im Grunde hast Du ja recht: welcher Irrsinn treibt jdm., den Staat zu bezahlen, damit er einem das Geld abnimmt?


    Man beachte den Doppelsinn von "(sich) abnehmen (lassen)" [smilie_happy]

    Dichte = Gewicht der Münze/Volumenänderung des Wassers mit eingetauchter Münze, (da Wasser Dichte etwa 1 kannst du hier das angezeigte Gewicht der tarierten Waage mit eingetauchter Münze einsetzen)

    Danke für die "Bauanleitung" :) . Die Münze ins Wasser ohne Bodenberührung gehalten bringt 0,49g mehr auf die Waage.


    Ich bin leider kein Physiker: Dichte = Masse geteilt durch Volumen. 8,47g : 0,49g = 17,286. Lt. Tante Wiki hat Gold eine Dichte von 19,302. Kann ich 17,286 als das spezifische Gewicht dieser Münze ansehen - und wenn ich den Dreisatz anwende (17,286 x 100 : 19,302) und auf 89,55% komme, ebendiese 895 zu 1000 als den realen Goldgehalt dieser Münze ansehen? Das hieße, meine "gefälschte" Goldmünze hätte eine Feinheit von 895/1000?


    Ich muss hinzufügen, dass meine Billigfeinwaage Marke Fernost 1-2 Zehnerstellen nach dem Komma varriert: eine gewisse Unschärfe ist leider in meiner Gewichtsmessung enthalten. Wahrscheinlicher als die krumme 895 ist vlt. 900 zu 1000.


    P.S. Gestern abend hat der Verkäufer die Rücknahme bestätigt, beide Münzen gehen nun zurück. Dennoch interessiert es mich natürlich, ob die Dichtemessung stimmt und ob man daraus den Rückschluß ziehen kann, dass die Münze zwar vlt. eine Gußfälschung war, aber dennoch aus dem Material Gold ist? Wer fälscht historische Goldmünzen mit analogem Goldgehalt? War es vlt. doch eine echte, nur abgenudelte Prägung? :hae:


    Grade diese nette "Patina" überall, die dann aber auf freien Flächen weggewischt wurde, ist da auch sehr beliebt.
    Die untere sieht echt aus, der oberen ist derweilen der Strahlen- Kranz schon geschwollen...wahrscheinlich weil der Fuß weggeschrumpft wurde....die linke Hand hat sich auch aus Grabesgruft erhoben mit gekrümmten Mittelfinger...Das Gesicht sieht auch eher chinesisch aus


    Vielen Dank für die präzise Beschreibung - die genannten Unterschiede (mir sind gar nicht alle aufgefallen, gerade die Gesichtszüge 8o ) sind ja wirklich schlagend!

    @rotkaeppchen, @Knallsilber, @Smithm, @Angelfreund, @dolores14, @mesodor39


    [smilie_blume] [smilie_blume] [smilie_blume]


    Vielen Dank für Eure raschen und kundigen Einschätzungen. Ich habe kein Pyknometer o.ä., um das spezifische Gewicht zu bestimmen. Selbst wenn, bliebe vermutlich immer noch unklar, ob es sich um (minderwertigeres) Gold oder etwas anderes handelt. Da ich nicht weiß, ob das eine Art Hausmann ist (identischer Goldgehalt des Originals), und Eure Beobachtungen die Zweifel an der Echtheit der Münze nähren, werde ich sie zurückgeben. Schade um das schöne Motiv...


    Interessant fand ich Eure Ausführungen zur Genauigkeit der Ausführung der Prägung der Münze(n): verschwommene Übergänge zw. Perlrand und Randstab bzw. unscharfe Rändelung sind starke Indizien für eine Fälschung. Unter diesem Blickpunkt habe ich mir auch einen Silberpiaster aus Französisch-Indochina von 1908 angeschaut, den mein Bruder aus einem Thailandurlaub mitbrachte: der Durchmesser stimmt, aber die Münze bringt 26,49 anstatt 27g Sollgewicht auf die Waage (mein 1913er sollte echt sein). Vorn rechts ist der Übergang zw. Perlrand und Randstab unscharf/gezackt, dazu wirkt das ganze Motiv irgendwie zu klar & grob zugleich. Vermutlich auch eine Fälschung :S


    Ich hatte vor einiger Zeit zwei Münzen von einem Händler via ebay gekauft. Diese Woche habe ich mir eine elektronische Feinwaage gekauft und die Stücke mal nachgewogen, weil mir die Silbermünze komisch vorkam: eine 1 Dollar Strait Settlements 1904, deren Glanz irgendwie komisch war und der Rand kaum geriffelt. Ergebnis: die Münze wiegt 23,26g (statt 26,95g rauh Sollgewicht), sie muss unecht sein (iS von kein Silber).


    Jetzt kommen mir auch Zweifel bei der Goldmünze: lt. enumista sollte sie 8,8675g wiegen, allerdings zeigt meine Waage für diese Münze nur 8,47g an. Ich habe auch einen 5000 Reis Luis von 1888, selbe Sollgröße, selbes Sollgewicht: die bringt 8,86g auf die Waage. Wenn ich beide Münzen gegeneinander halte, ist die fragliche Münze im Durchmesser ca. 0,5mm kleiner.


    Die fragliche Münze von 1863 ist etwas abgenutzt, weshalb etwas Goldgewichtverlust vlt. normal ist - aber gleich 0,38g, kann das sein? Die Münze sieht wie aus Gold aus und klingt auch so, wenn ich sie im Vergleich mit der 1888er Variante auf der Tischplatte umfallen lasse. Wenn ich die Prägung anschaue, fällt mir auf: der Randstab ist im Vergleich nicht so klar/regelmäßig wie der der 1888er, der Münzrand ist komisch geriffelt (Vertiefungen sehr/zu? nah beieinander, Riffelung ist nicht sehr erhaben) und auf der Rückseite sind die Türmchen im Wappen verwaschen (während die Umgebung allerdings nicht abgerieben ist). Keine meiner sonstigen historischen Umlaufmünzen zeigt diesen schwach ausgeprägten Riffelrand, was in Kombination mit dem Gewichtsabschlag meine Zweifel an der Echtheit nähren.


    Kurzum: können Foraner, die mehr Erfahrung im Umgang mit historischen Münzen haben, mir helfen, herauszufinden, ob die Münze eine historische Prägung oder eine Fälschung (nicht aus Gold) ist? ?)


    Der Verkäufer ist ein spanischer Händler, der keinerlei schlechte Bewertungen in Hinblick auf Fälschungen hat, weshalb ich mich freute, diese portugiesische Goldmünze nur wenig über dem Spotpreis bekommen zu haben (nur 2 Jahre geprägt, 1863 ist sogar die seltenere mit nur 37.632 Prägungen). Da ich mit Paypal bezahlt habe, lässt der Verkäufer hoffentlich mit sich reden und nimmt die unechten Stücke zurück...


    Der Link zur Münze, die Bilder sind hier klarer als mit meiner Digicam. Beim Photo der Ränder habe ich beide Reis' mit der o.g. vermutlich falschen Dollarsilbermünze (hier nämlich derselbe komische Rand) zusammengehalten - der 1863er ist der in der Mitte.


    Danke für Eure Hilfe! [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif]


    Habe zum Glück ( ;) )

    Glück oder Können/Erfahrung? ;)


    Aus einem anderen Faden hier zitiert:


    Performance-Vergleich einiger ausgewählter EM-Aktien ( Produzenten)


    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.akamaized.net/data/tvc_7222d8dae3470a49c2351335a4889142.png]



    Es heißt, der Chart enthält alle Informationen. Bspw. scheint KL nicht zu teuer zu sein, um weiterzusteigen - IAG dagegen immer (noch) zu teuer und nicht günstig genug, um nicht noch weiter zu fallen. Der heutige Handelstag sprach ja wieder eine deutliche Sprache...


    Es heißt auch, daß jeder Trend irgendwann bricht. Aber momentan legt der Performancevergleich nahe, dass wenige Aktien überproportionale Stärke gegenüber PoG und Peers zeigen.


    @vatapitta sprach vor längerer Zeit mal davon, dass Mineninvests nicht dem Kauf von Lotterielosen gleichen sollten. Der obige Chart scheint mir zu zeigen, wie man (im Losbudenbild gesprochen) Nieten von Gewinnern unterscheidet. Wenn es stimmt, dass Börse Zukunft eskomptiert, sollte das nicht nur eine Rückwärtsbetrachtung sein. Oder? :hae:


    "Ich habe den Eindruck , daß die Anleger , oder zumind. die , die die Kurse bestimmen, mächtig dazugelernt
    haben ! Zumindest in dieser Phase , schaut man wirklich auf innere Werte." Ein schöner Gedanke, danke!

    Die Pog und Minen bringen kein Glück. Man kann drehen und wenden wie man es will.

    Aus einem alten Thread von unserem verehrten DL zur Aufmunterung hervorgekramt (VOR dem Weiterlesen DIESEN Link öffnen):


    Arrivederci Goldmarkt,
    Goodbye, goodbye to Gold . . .


    Market of a million shorted ounces,
    Market of a million failed bounces,
    Where the downward trend needs no announces,
    By the shorts!


    Arrivederci Goldmarkt,
    It`s time for us to part,


    Save the Krügerrands for my returning,
    Keep your producing shafts and make an earning,
    Please be sure the cash is never burning,
    In your mines!


    Market of a million shorted ounces,
    Market of a million failed bounces,
    Where the downward trend needs no announces,
    By the shorts!


    Arrivederci Goldmarkt,
    Goodbye, goodbye to Gold . . .


    Arrivederci Roma,
    Goodbye, goodbye to Rome . . .


    City of a million moonlit places,
    City of a million warm embraces,
    Where I found the one of all the faces,
    Far from home!


    Arrivederci Roma,
    It`s time for us to part,


    Save the wedding bells for my returning,
    Keep my lover`s arms outstretched and yearning,
    Please be sure the flame of love keeps burning,
    In her heart!


    City of a million moonlit places,
    City of a million warm embraces,
    Where I found the one of all the faces,
    Far from home!


    lyrics by Sovereign / courtesy to the Great Dean Martin